Hessen Kirchen in Hessen unter Spardruck: Weniger Gläubige, Geld und Gebetsräume
Die evangelischen und katholischen Kirchen in Hessen müssen sich einem radikalen Sparkurs unterziehen. Da die Einnahmen schwinden, müssen Leistungen, Besitztümer und Personal reduziert werden. Dafür gibt es Konzepte.
Die katholische und evangelische Kirchen in Hessen haben nicht nur mit einem immer größeren Bedeutungsverlust zu kämpfen. Aufgrund zurückgehender Mitgliederzahlen schwinden auch finanzielle Ressourcen. Die Kirchen sind zum Sparen gezwungen. Dabei werden die Aufgaben für die Zukunft nicht kleiner.
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) sowie die Bistümer Mainz, Limburg und Fulda erklären, wie sie mit künftigen Herausforderungen umgehen und was das Schrumpfen und Sparen für Auswirkungen hat. Die EKHN als mitgliederstärkste Kirche spricht etwa vom "größten Veränderungsprozess seit ihrer Gründung 1948". Ein Überblick, wie die Kirchen sich neu aufstellen.
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Die katholische Kirche in Hessen hat in den vergangenen Jahren Mitglieder verloren. Im Bistum Mainz sind es aktuell rund 620.000 Menschen, im Bistum Limburg 540.000 Menschen und im Bistum Fulda knapp 338.000 Menschen.
Zur Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN/Sitz: Darmstadt) gehören 1,31 Millionen Menschen. Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW/Sitz: Kassel) hat rund 710.000 Mitglieder.
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