Robuste US-Wirtschaft US-Börsen auf Erholungskurs
Robuste Wirtschaftsdaten haben Rezessionsängste an der Wall Street zurückgedrängt. Vor allem an der Nasdaq herrscht derzeit wieder mehr Zuversicht. Der DAX blieb derweil im Seitwärtstrend.
Themenwechsel an der Wall Street - Technologieaktien sind nach einem schwachen Jahr 2022 derzeit wieder verstärkt en vogue an der New Yorker Weltleitbörse. Die Aussicht auf ein gemäßigteres Zinstempo der Notenbank, verbunden mit weiterhin ungewöhnlich robusten Konjunkturdaten, lockt die Anleger wieder an den Markt.
Hinzu kamen überraschend starke Zahlen von E-Autobauer Tesla, dessen Aktie an der Nasdaq deutlich anzog. Andere Firmendaten fielen gemischt aus, vor allem die Ausblicke der Unternehmen variierten.
"Die Investoren sind hin- und hergerissen zwischen den optimistischen Prognosen von Tesla, den trüben Aussichten bei IBM und Mastercard und einer starken US-Wirtschaft, die überhaupt keine Anzeichen einer Schwäche zeigt", sagte Konstantin Oldenburger, Analyst beim Broker CMC Markets.
Am Ende des Tages schloss der Leitindex Dow Jones um 0,61 Prozent höher bei 33.949 Zählern und blieb dabei deutlich hinter der Nasdaq zurück. Diese setzte ihren Aufwärtstrend seit Jahresbeginn fort und rückte um 1,76 Prozent vor, der Auswahlindex Nasdaq 100 stieg sogar um glatt 2,00 Prozent auf 12.051 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index ging bei 4060 Punkten um 1,1 Prozent höher aus dem Handel. Alle Indizes schlossen damit nahe ihrer Tageshöchststände, ein markttechnisch wichtiges Signal, das Stärke signalisiert.
Gute Nachrichten kamen insbesondere von der US-Konjunktur. Denn trotz hoher Inflation und steigender Zinsen ist die US-Wirtschaft vor der Jahreswende relativ kräftig gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte von Oktober bis Dezember auf das Jahr hochgerechnet um 2,9 Prozent zu, wie das Handelsministerium vor Börseneröffnung in New York auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte. Experten hatten lediglich mit einem Plus 2,6 Prozent gerechnet. Im Sommer 2022 wuchs die Wirtschaft noch um 3,2 Prozent.
Die Verbraucher steigerten ihre Ausgaben im vierten Quartal um 2,1 Prozent, nach 2,3 Prozent im Sommer. Die Unternehmen erhöhten ihre Investitionen mit plus 0,7 Prozent jedoch nicht mehr so stark wie im Sommer mit damals 6,2 Prozent. Nach Ansicht der Vizechefin der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), Lael Brainard, könnte eine Rezession vermieden werden. Daten deuteten allerdings auf ein gedämpftes Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr hin.
"Gemessen an dem schwierigen Umfeld hat sich die US-Wirtschaft im Schlussquartal 2022 noch gut gehalten. Wir erwarten dennoch weiterhin eine (milde) Rezession in diesem Jahr, denn die volle Belastung aus den Zinserhöhungen der Fed dürfte wegen der üblichen Wirkungsverzögerungen erst dieses Jahr spürbar sein", so Christoph Balz von der Commerzbank.
Als positive Überraschung erwies sich auch, dass die Industrie im vorigen Monat unerwartet viele Aufträge eingesammelt hat. Die Bestellungen für langlebige Gebrauchsgüter wie Flugzeuge und Maschinen stiegen im Dezember um 5,6 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Von Reuters befragte Experten hatten mit plus 2,5 Prozent gerechnet, nachdem es im November ein Minus von revidiert 1,7 Prozent gegeben hatte.
Die US-Daten werden natürlich an der Börse mit größter Aufmerksamkeit verfolgt, denn zu gute Nachrichten könnten die US-Notenbank Federal Reserve dazu veranlassen, ihren Fuß weiter auf dem Zins-Gaspedal zu lassen. Heute reagierten die Anlegerinnen und Anleger aber gelassen. Denn bald steht ein weiterer Zinsentscheid der Fed an.
Dabei rechnet der Markt mit einem gedämpften Tempo der Fed im derzeitigen Zinszyklus. Experten hatten zuvor gewarnt, die Fed dürfe den Bogen im Kampf gegen die Inflation nicht überspannen, um der Wirtschaft womöglich zu stark zu schaden. "Worauf der Markt wirklich schaut, sind die anstehenden Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed in der kommenden Woche", sagte Rentenstrategin Laureline Renaud-Chatelain vom Vermögensverwalter Pictet Wealth Management.
Unter den Einzelwerten standen Tesla besonders im Fokus. Das Unternehmen hat 2022 trotz hoher Inflation, Konjunktursorgen und Lieferkettenproblemen so viel verdient wie nie zuvor in einem Geschäftsjahr. Der Elektroautokonzern von Elon Musk steigerte den Gewinn gegenüber dem Vorjahr um 128 Prozent auf 12,6 Milliarden US-Dollar. Die Erlöse wuchsen um 51 Prozent auf 81,5 Milliarden Dollar. Tesla-Papiere stiegen an der Nasdaq deutlich um fast elf Prozent.
Der DAX konnte sich auch heute nicht aus seinem derzeitigen Seitwärtstrend befreien. Wie schon zuletzt pendelte der deutsche Leitindex etwas oberhalb der Marke von 15.000 Punkten innerhalb einer engen Handelsspanne zwischen 15.068 und 15.151 Punkten.
"Als hätte irgendjemand nach der Rally der ersten beiden Handelswochen des Jahres den Stecker gezogen, bewegt sich der Deutsche Aktienindex seitdem nicht mehr wirklich vom Fleck. Der Index notiert heute genau da, wo er den Handel am Freitag, den 13. Januar nach 1200 Punkten Plus beendet hat", sagte Analyst Konstantin Oldenburger vom Brokerhaus CMC Markets.
Am Ende legte er 0,34 Prozent zu auf 15.132 Punkte. Besser lief es bei den Aktien aus der zweiten Reihe. Sowohl der MDAX, der 1,27 Prozent stieg auf 28.790 Punkte, als auch der Kleinwerteindex SDAX legten deutlicher zu.
Die relative Schwäche im DAX war unter anderem schwach aufgenommenen Jahreszahlen von Schwergewicht SAP zu verdanken. Dessen Zahlenwerk fand bei den Anlegern wenig Zustimmung, auch wenn die Aktie mit einer anziehenden Nasdaq im Rücken ihre Verluste im Verlauf eingrenzte und knapp ein Prozent schwächer aus dem Handel ging. Konkret sollen beim Softwarehersteller SAP 3000 Stellen wegfallen, kündigte Vorstandschef Christian Klein an, davon 200 in Deutschland.
Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern ging um zwei Prozent auf 8,03 Milliarden Euro zurück. Der Jahresumsatz stieg um elf Prozent auf 30,9 Milliarden Euro. SAP hat damit im abgelaufenen Geschäftsjahr seine Jahresziele erreicht.
Der Euro bewegt sich im US-Handel nur wenig. Die Gemeinschaftswährung wurde rund eine Stunde vor dem Börsenschluss an der Wall Street mit 1,0884 US-Dollar gehandelt. Am Morgen hatte der Euro noch mit 1,0929 US-Dollar den höchsten Stand seit April 2022 erreicht. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0895 (Mittwoch: 1,0878) Dollar fest.
Unterstützung erhält der Euro seit einiger Zeit durch unterschiedliche Erwartungen an die Geldpolitik der Eurozone und der USA. Während die US-Notenbank Fed auf eine abermalige Verlangsamung ihres Straffungstempos zusteuert, dürfte die Europäische Zentralbank EZB ihr Zinserhöhungstempo vorerst beibehalten. Im Ergebnis würde die Entwicklung dazu führen, dass sich der Zinsunterschied zwischen der Eurozone und den USA etwas einengt. Von dieser Erwartung profitiert der Euro schon jetzt. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0895 (Mittwoch: 1,0878) Dollar fest.
Die Ölpreise sind am Donnerstag gestiegen. Am Abend kosteten ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März sowie ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) rund 1,5 Prozent mehr.
Gestützt wurden die Ölpreise durch besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus den USA. Sowohl das Wirtschaftswachstum im vierten Quartal als auch die wöchentlichen Daten vom Arbeitsmarkt überraschten positiv. Auftragsdaten zu langlebigen Gütern und zum Immobilienmarkt fielen ebenfalls besser aus als erwartet. Eine robuste Wirtschaftsentwicklung stützt auch die Nachfrage nach Rohöl.
Der Laborausrüster Sartorius hat kräftig zugelegt und seine Ziele für das vergangene Geschäftsjahr erreicht. Das operative Ergebnis (Ebitda) kletterte um ein Fünftel auf 1,41 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Sartorius setzte rund 4,18 Milliarden Euro um, ein Plus von 21 Prozent binnen Jahresfrist. Währungsbereinigt stand ein Plus von 15 Prozent zu Buche. Die im DAX enthaltene Vorzugsaktie führte den Index mit einem Plus von 6,48 Prozent an.
Der Flugzeugbauer Airbus will auch in diesem Jahr weltweit 13.000 neue Mitarbeiter einstellen, davon rund 7000 auf neu geschaffene Stellen. Die neuen Mitarbeiter sollten die geplante Produktionsausweitung bei Jets unterstützen und in den Konzernsparten Rüstung, Raumfahrt und Hubschrauber zum Einsatz kommen, erklärte das deutsch-französische DAX-Unternehmen. Airbus erklärte, im abgelaufenen Jahr seien genauso viele Mitarbeiter eingestellt worden, die Stellenzahl betrage derzeit gut 130.000.
Der Wirkstoffforscher Evotec geht mit dem Pharmakonzern Johnson & Johnson eine Kooperation bei der Entwicklung immunbasierter Krebstherapien ein. Neben Forschungszahlungen erhält Evotec den Angaben zufolge eine Vorauszahlung in nicht bekannt gegebener Höhe. Hinzu könnten erfolgsabhängige Meilensteinzahlungen von über 350 Millionen US-Dollar kommen sowie eine Umsatzbeteiligung, sollten tatsächlich Medikamente aus der Zusammenarbeit auf den Markt kommen. Die Anleger waren begeistert, Evotec-Papiere waren Tagessieger im MDAX und gewannen deutlich 6,89 Prozent.
Von Konsumflaute keine Spur: Das EuroStoxx-50-Schwergewicht LVMH hat 2022 ein Rekordjahr hingelegt. Sowohl Umsatz als auch die Gewinnkennziffern legten dabei zweistellig zu. Vor allem die Nachfrage in Europa, in den USA sowie Japan habe deutlich zugenommen, teilte das französische Unternehmen am frühen Abend in Paris mit. Zugute kommt LVMH dabei auch das sich wieder normalisierende Reisegeschäft. Unter den vielen Marken des Konzerns stach vor allem Louis Vuitton hervor.
Bei der Zahlenvorlage zeigte sich, welche Anziehungskraft vor allem die Marke Louis Vuitton auf die Kunden hat. Mit mehr als 20 Milliarden Euro - nach Unternehmensangaben das erste Mal - macht sie ein Viertel des Konzernerlöses aus. Schaut man sich das Mode- und Lederwarensegment an, entfällt mehr als die Hälfte des Umsatzes hier auf Louis Vuitton. Die restlichen rund 18 Milliarden Euro steuern dabei die vielen anderen Marken wie Loewe, Fendi, Christian Dior, Kenzo und Givenchy bei.
Unter dem Strich verdiente LVMH etwa fast 14,1 Milliarden Euro und damit 17 Prozent mehr als noch 2021. Sowohl beim operativen Ergebnis als auch dem Nettoergebnis hatten sich Analysten jedoch etwas mehr erhofft. LVMH schlägt eine Dividende von 12 Euro pro Schein vor. Neben der bereits bezahlten Zwischendividende in Höhe von 5 Euro je Aktie soll der Rest Ende April ausgezahlt werden.
Der Telekomzulieferer Nokia hat das vergangene Jahr auch dank eines überraschend starken Schlussspurts mit deutlichen Zuwächsen abgeschlossen. Da der Umsatz im vierten Quartal um 16 Prozent anzog, stand für das Gesamtjahr ein Zuwachs um zwölf Prozent auf 24,9 Milliarden Euro zu Buche. Das operative Ergebnis wuchs im Gesamtjahr konzernweit auf vergleichbarer Basis um zwölf Prozent auf 3,1 Milliarden Euro.
Der Autobauer Toyota bekommt einen neuen Chef: Der bisherige Vorstandsvorsitzende und Präsident Akio Toyoda, Enkel des Firmengründers, wird ab dem 1. April Chairman, wie der japanische Konzern mitteilte. Der 66-Jährige übergibt den Chefposten an Koji Sato (53), der bisher Chief Branding Officer war.
Der US-Chip-Riese Intel wird vom Schrumpfen des PC-Marktes schwer erwischt und schwächelt auch im Geschäft mit Rechenzentren. Im vergangenen Quartal fiel der Umsatz im Jahresvergleich um 32 Prozent auf 14 Milliarden Dollar (12,8 Mrd Euro). Unterm Strich gab es einen Verlust von 664 Millionen Dollar nach einem Gewinn von gut 4,6 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor, wie Intel nach US-Börsenschluss mitteilte.
Im Geschäft mit Chips für Personal Computer fiel der Umsatz um fast 36 Prozent auf 6,6 Milliarden Dollar. Das operative Ergebnis des Bereichs brach auf nur noch 699 Millionen Dollar ein - von rund 3,8 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor. Bei Technik mit Rechenzentren fielen die Erlöse um rund ein Drittel auf 4,3 Millionen Dollar. Auch hier gab es einen Ergebniseinbruch mit 371 Millionen Dollar statt 2,3 Milliarden Dollar vor einem Jahr.
Die Aktie fiel im nachbörslichen Handel zeitweise um rund neun Prozent. Intel verfehlte die Erwartungen der Anleger mit der Prognose für das laufende Quartal. Der Konzern rechnet mit Erlösen von 10,5 bis 11,5 Milliarden Dollar, während Analysten eher mit knapp 14 Milliarden gerechnet hatten.
Lufthansa-Rivale American Airlines will nach einem lukrativen Weihnachtsquartal auch 2023 beim Gewinn überraschend hoch hinaus. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn je Aktie dürfte im laufenden Jahr 2,50 bis 3,50 US-Dollar erreichen, teilte das Unternehmen im texanischen Fort Worth mit.
Das wäre mindestens fünfmal so viel wie im vergangenen Jahr, als unter anderem hohe Treibstoffkosten im ersten Quartal das Ergebnis belastet hatten. Analysten hatten für 2023 bisher im Schnitt einen bereinigten Gewinn von 2,00 Dollar je Aktie erwartet. Zuletzt hatte die Gesellschaft wie andere Fluglinien von einem starken Anstieg der Ticketpreise profitiert.
Im Flugverkehr will American Airlines nun wieder nah ans Vorkrisenniveau herankommen: Das Flugangebot soll 2023 nur noch fünf Prozent kleiner ausfallen als im Jahr 2019. Aktien von Fluggesellschaften waren zuletzt bereits deutlich gestiegen, so dass die Reaktion heute verhalten ausfällt.
Der US-Ölkonzern Chevron will angesichts hoher Gewinne Milliarden Dollar an seine Aktionäre verteilen. So sollen ab April Aktien im Wert von 75 Milliarden Dollar zurückgekauft werden. Dazu will Chevron an die Anteilseigner eine Quartalsdividende von 1,51 Dollar je Aktie ausschütten und damit 6,3 Prozent mehr als in den vorangegangenen drei Monaten. Die Aktie legte deutlich 4,88 Prozent zu.
Die großen Ölkonzerne haben in den vergangenen Quartalen prächtig verdient, nachdem der Krieg Russlands in der Ukraine die Preise für Öl und Gas angetrieben hatte. Chevron wird seine Quartalszahlen morgen vorlegen.
Der Computerkonzern IBM baut Arbeitsplätze ab. Es gehe um ungefähr 3900 Jobs, also rund 1,5 Prozent der weltweiten Belegschaft, sagte IBM-Finanzchef James Kavanaugh dem Finanzdienst Bloomberg. Zugleich sollen auch neue Mitarbeiter in Wachstumsbereichen eingestellt werden, wie er ankündigte. IBM meldete für das vierte Quartal einen Umsatz auf Vorjahresniveau von 16,7 Milliarden Dollar. Der Gewinn wuchs unterdessen um 17 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar. Die Aktie gab 4,46 Prozent nach.
Eine trübe Prognose setzte auch der Mastercard-Aktie zu. Die Aktien des Kreditkarten-Anbieters fielen um 1,34 Prozent und konnte ihre Verluste dabei mit dem steigenden Gesamtmarkt noch etwas eingrenzen. Der Konzern rechnet mit einem Wachstum am oberen Ende des einstelligen Bereichs. Analysten erwarteten indes einen kräftigeren Zuwachs von 10,7 Prozent. Anders als der Rivale Visa profitierte Mastercard aber von der Öffnung der Grenzen und der steigenden Reiselust in der Asien-Pazifik-Region und konnte so höhere Kosten kompensieren.
Der britische Spirituosenhersteller Diageo hat in den vergangenen Monaten einen Großteil seiner gestiegenen Kosten weitergeben können. Preiserhöhungen und eine bessere Lieferproduktivität hätten die Auswirkungen der höheren Kosten mehr als ausgeglichen, teilte der Hersteller von Marken wie Johnnie Walker Whisky, Tanqueray Gin, Guinness Bier oder Baileys mit. Der Umsatz legte in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2022/23 um fast ein Fünftel auf 9,4 Milliarden Pfund zu. Der Gewinn zog um 17 Prozent auf 2,3 Milliarden Pfund an.