Ex-US-Präsident Trump offenbar verletzt "Schüsse von Bezirksstaatsanwalt bestätigt"
Nach dem Vorfall während einer Wahlkampfveranstaltung des früheren US-Präsidenten Trump ist von erster offizieller Seite bestätigt worden, dass es sich wohl um einen Schussangriff gehandelt habe. Der mutmaßliche Schütze soll getötet worden sein, berichtete ARD-Korrespondentin Klein.
Nach dem Vorfall während eines Wahlkampfauftritts, bei dem der frühere Präsident Donald Trump wohl durch Schüsse verletzt wurde, hat der Bezirksstaatsanwalt des Landkreises Butler im US-Bundesstaat Pennsylvania bestätigt, dass ein mutmaßlicher Schütze getötet worden sei. Das berichtete ARD-Korrespondentin Kerstin Klein aus Washington D.C.
Weiter hieß es, ein Besucher des Wahlkampfauftrittes sei den Angaben des Bezirksstaatsanwalts zufolge ums Leben gekommen, ein weiterer sei schwer verletzt worden. Von anderer Seite sind diese Angaben bislang nicht bestätigt. Auch mehrere Medien berichteten vom Tod des mutmaßlichen Schützen.
Zu den Motiven des mutmaßlichen Täters sei noch nichts bekannt, hieß es von Klein weiter. Das FBI habe Ermittlungen aufgenommen. Unter anderem müsse geklärt werden, wie der mögliche Schütze auf das massiv abgesicherte Gelände gelangen konnte, auf dem der Wahlkampfauftritt stattgefunden habe.