Sachsen 150.000 Euro Schaden bei Wohnhausbrand in Hartha
Im Dachgeschoss eines unter Denkmalschutz stehenden Wohnhauses in Hartha ist ein Feuer ausgebrochen. Die Polizei hat einen technischen Defekt an einer elektrischen Anlage als Ursache ausgemacht. Verletzt wurde niemand.
Ein technischer Defekt hat nach Angaben der Polizei den Brand in einem Wohnhaus im Stadtzentrum in Hartha in Mittelsachsen verursacht. Aufgrund eines Kabelbruchs habe ein Elektriker zuvor eine technische Anlage im Haus kontrolliert, teilte die Polizei mit. Diese sei später in Brand geraten. Das unter Denkmalschutz stehende Haus sei derzeit nicht bewohnbar. Der Sachschaden wird mit etwa 150.000 Euro beziffert.
Beim Brand des historischen Wohnhauses in Hartha entstand erheblicher Sachschaden.
Das Feuer war am Sonnabend ausgebrochen. Die Bewohner verließen das Haus am Markt eigenständig, wie die Polizei berichtete. Verletzt wurde niemand. Der Marktplatz blieb während der Löscharbeiten für den Verkehr gesperrt.
MDR (lam)/dpa
