Krieg gegen die Ukraine ++ Russland schränkt Verkehr in Kertsch-Meerenge ein ++
Russland schränkt den Schiffs- und Flugverkehr in der Meerenge von Kertsch ein, über die die Krimbrücke führt. In der Ostsee hält die russische Marine Militärübungen ab. Die Entwicklungen vom Mittwoch zum Nachlesen.
- Russland schränkt Flug- und Seeverkehr in Straße von Kertsch ein
- Ukraine: 40.000 Tonnen Getreide vernichtet
- Russische Marine hält Übungen in Ostsee ab
- Kiew meldet erneut Drohnenangriffe
- Entspannung im Streit zwischen Polen und der Ukraine
- Getreideabkommen: USA sehen Verhandlungsbereitschaft
Ende des Liveblogs
Wir beenden für heute unseren Liveblog zum Krieg gegen die Ukraine und danken herzlich für Ihr Interesse.
Selenskyj drängt erneut auf mehr Hilfe bei Flugabwehr
Angesichts von wiederholten russischen Angriffen auf ukrainische Hafeninfrastruktur und Getreidelager hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erneut mehr internationale Unterstützung bei der Flugabwehr angemahnt. "Jeder Angriff ist ein gemeinsames Problem. Nicht nur für die Ukraine, sondern auch für all diejenigen in der Welt, deren Stabilität Russland zu zerstören versucht", sagte Selenskyj in seiner allabendlichen Ansprache. Moskau wolle eine "globale Katastrophe" herbeiführen und spekuliere auf Krisen am Lebensmittelmarkt und steigende Preise. Davon könne Russland dann selbst profitieren, fügte er hinzu.
Östliche NATO-Staaten besorgt wegen Wagner-Truppen
Einige Länder an der Ostflanke der NATO sind zunehmend besorgt wegen der nach ihrem Aufstand gegen die russische Militärführung nach Belarus geschickten Wagner-Söldner. Der Chef der lettischen Grenzschutzgarde, Guntis Pujats, sagte örtlichen Medien, die Sicherheitsgefahr in der Grenzgegend zu Belarus habe durch die Ankunft der Wagner-Truppe zugenommen. Grenzschützer hätten jetzt mit der Ausbildung einer speziellen Einsatztruppe begonnen.
Flug- und Seeverkehr über Straße von Kertsch eingeschränkt
Russland schränkt den See- und Flugverkehr in der Straße von Kertsch weiter ein. In einem als "vorübergehend gefährlich" markierten Bereich sei die Durchfahrt durch die Meerenge für Schiffe verboten - es sei denn, sie seien tagsüber in offiziell empfohlenen Fahrrinnen unterwegs, erklärte das Verteidigungsministerium in Moskau. Ausnahmen gelten demnach für die russische Marine und den Grenzschutz.
Ein offizieller Grund wurde nicht angegeben. Die Meerenge verbindet das Schwarze Meer mit dem Asowschen Meer. Dort liegt auch die Krim-Brücke, die im Krieg durch Angriffe beschädigt wurde.
Schraffiert: von Russland besetzte Gebiete
Selenskyj hofft auf Friedensgipfel im Herbst
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft nach eigenen Angaben, dass im Herbst ein Friedensgipfel abgehalten werden kann. Das bevorstehende Treffen in Saudi-Arabien sei ein Schritt auf dem Weg dorthin, sagt Selenskyj vor ukrainischen Diplomaten. Dazu würden inzwischen Vertreter von fast 40 Staaten erwartet. Früheren Medienberichten zufolge findet das Treffen am Wochenende in Dschidda statt.
Lula sieht keinen Friedenswillen bei Putin und Selenskyj
Weder der russische Präsident Wladimir Putin noch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sind nach Ansicht ihres brasilianischen Amtskollegen Luiz Inacio Lula da Silva zu Frieden bereit. Brasilien bemühe sich darum, sagt Lula vor der ausländischen Presse. Vorschläge für Friedenserklärungen lägen vor, sollten Russland und die Ukraine verhandeln wollen.
Ukraine: 40.000 Tonnen Getreide vernichtet
Nach Angaben der Ukraine sind bei den Angriffen Russlands auf Donauhäfen 40.000 Tonnen Getreide vernichtet worden. "Die Russen haben Lagerhäuser und Getreidesilos angegriffen", sagte der stellvertretende ukrainische Ministerpräsident Oleksandr Kubrakov in einem Beitrag auf der Social-Media-Plattform X, früher bekannt als Twitter. Die dort gelagerten Getreidemengen seien in Ländern Afrikas, China und Israel erwartet worden.
Russland meldet Angriff auf Kriegsschiff
Die Ukraine hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau versucht, ein russisches Kriegsschiff mit einer Drohne anzugreifen. Die Marine-Drohne sei von dem Kriegsschiff abgeschossen worden, meldet die staatliche Nachrichtenagentur RIA unter Berufung auf das Ministerium. Das Kriegsschiff habe im Schwarzen Meer ein ziviles Frachtschiff eskortiert.
Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.
Baltikum will sein Stromnetz von Russland entkoppeln
Estland, Lettland und Litauen wollen ihre bislang ans russische Energiesystem gekoppelten Stromnetze im Februar 2025 mit dem übrigen Kontinentaleuropa synchronisieren. Darauf einigten sich die Netzbetreiber der drei Staaten, wie das litauische Energieministerium mitteilte.
Die Vereinbarung soll in den kommenden Tagen von den Regierungschefs der drei EU- und NATO-Länder gebilligt werden. Sie sehe auch vor, dass sich die drei Staaten ein halbes Jahr vor der Synchronisierung gemeinsam aus dem mit russischen und belarusischen Netzbetreibern geschlossenen Brell-Vertrag zurückziehen.
Polen mahnt Ukraine
Die Verstimmung zwischen Polen und der Ukraine mit der gegenseitigen Einbestellung der Botschafter wirkt nach. Die Ukraine müsse sich im Klaren sein, dass es für Polen deutlich schwieriger werde, die Unterstützung fortzusetzen, wenn es zu "solchen Streitigkeiten" komme.
Das sagte Radoslaw Fogiel, Vorsitzender des Außenausschusses im polnischen Parlament, der Agentur PAP zufolge in Warschau. Das Außenministerium in Kiew hatte am Vortag den polnischen Botschafter einbestellt aus Ärger über Äußerungen des polnischen Staatssekretärs Marcin Przydacz. Dieser hatte der Ukraine mangelnde Dankbarkeit für polnische Hilfen vorgehalten.
Auf die Vorladung reagierte Warschau, sonst ein entschlossener Unterstützer der Ukraine, verschnupft und lud den ukrainischen Botschafter vor. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj schlug dann versöhnlichere Töne an. Hintergrund ist der Einfuhrstopp von ukrainischem Getreide nach Polen.
AKW-Unfall würde auch Nachbarländer betreffen
Laut wissenschaftlichen Modellen würde ein schwerer Atomunfall im frontnahen ukrainischen Kernkraftwerk Saporischschja wahrscheinlich Landwirtschaft und Natur in Nachbarländern beeinträchtigen. Der österreichische Atomexperte Nikolaus Müllner stellte in Wien einen Zwischenbericht zu seinen Forschungen vor.
Seine meteorologischen Modellrechnungen ergaben, dass ein Gebiet von 20 bis 30 Kilometern rund um das russisch besetzte AKW mit hoher Wahrscheinlichkeit so mit Cäsium verstrahlt wäre, dass eine Sperrzone eingerichtet werden müsste.
Die Ausbreitung von erhöhten Radioaktivitäts-Werten würden zu Einschränkungen in der Landwirtschaft und Fischerei, sowie beim Verzehr von Pilzen und Wildfleisch führen. Davon wäre laut dem Forscher wahrscheinlich die Ukraine sowie Nachbarländer wie Russland oder Moldau betroffen.
Betrieb an Donau-Hafen Ismajil offenbar eingestellt
Der Betrieb am ukrainischen Hafen Ismajil an der Donau ist zwei Insidern zufolge nach russischem Beschuss eingestellt worden. Die Anlage wurde mit Drohnen angegriffen. Unter anderem ein Getreidesilo wurde beschädigt. Die Donau, deren Delta zum NATO- und EU-Mitglied Rumänien und zur Ukraine gehört, ist die wichtigste Ausweichroute für Getreideexporte, seit Russland vor gut zwei Wochen aus dem Getreideabkommen für Ausfuhren über das Schwarze Meer ausgestiegen ist.
Erdogan lädt Putin zu Treffen ein
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und Kremlchef Wladimir Putin haben sich auf einen Besuch des russischen Präsidenten in der Türkei geeinigt. Die Absprache habe während eines Telefonats stattgefunden, das beide Staatsmänner heute geführt hatten, heißt es in einer Erklärung des türkischen Präsidenten.
Erdogan habe demnach betont, dass er sich weiterhin diplomatisch für die Wiedereinführung der Schwarzmeer-Getreideinitiative einsetzen werde. "Präsident Erdogan brachte zum Ausdruck, wie wichtig es sei, Schritte zu unterlassen, die die Spannungen während des Russland-Ukraine-Krieges eskalieren könnten, und betonte die Bedeutung der Schwarzmeer-Initiative, die er als Brücke des Friedens bezeichnete", heißt es in der Erklärung weiter.
Russische Marine hält Übungen in Ostsee ab
Die russische Marine hat mit geplanten Übungen in der Ostsee begonnen. Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, mehr als 30 Kampfschiffe, 20 Versorgungsschiffe und 30 Flugzeuge seien an dem Manöver "Ocean Shield 2023" beteiligt.
An der Übung nähmen rund 6000 Marinesoldaten teil, hieß es weiter. Das Ziel sei die Überprüfung der "Fähigkeit der Militärflotte, Russlands nationale Interessen zu verteidigen".
Ein U-Boot schwimmt die Newa entlang während der großen Marineparade zum Tag der russischen Marine. (Archiv, Foto: 30.7.2023)
Warschau sieht gezielte Provokation
Das polnische Verteidigungsministerium stuft die Verletzung des Luftraums durch Hubschrauber aus Belarus als gezielte Provokation gegen Polen und die Ostflanke der NATO ein. Das sagte Vizeverteidigungsminister Wojciech Skurkiewicz in Warschau im Radio. "Das ist absolut gefährlich. Wenn solche Situationen vorkommen und eskalieren, wird unsere Reaktion dem Gefahrenpotenzial angemessen sein", wurde er von der Agentur PAP zitiert.
Das Ministerium in Warschau hatte am Dienstagabend nach längerer Prüfung bestätigt, dass die Kampfhubschrauber aus dem Nachbarland morgens bei Bielowieza durch polnischen Luftraum geflogen waren. Polen informierte die NATO über den Vorfall und beschloss, weitere Truppen an die Grenze zu Belarus zu entsenden. Auch zusätzliche Hubschrauber sollten dort stationiert werden, sagte Skurkiewicz.
Das belarusische Verteidigungsministerium in Minsk wies den Vorwurf der Luftraumverletzung zurück, wie die Staatsagentur Belta meldete. Polen ist besorgt wegen Aktivitäten der russischen Privatarmee Wagner im Nachbarland Belarus. "Wir haben gesagt, dass wir mit Provokationen rechnen, und das war eine kurzzeitige Provokation", sagte Vizeinnenminister Maciej Wasik. Es habe in den vergangenen Jahren von Belarus aus schon mehrere provokative Zwischenfälle gegeben.
Ukrainischer Donau-Hafen Ismajil beschädigt
Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Kiew den Hafen Ismail an der Donau beschossen. Ein Getreidesilo sei beschädigt worden, teilte das Ministerium auf der Nachrichtenplattform X (früher Twitter) mit. "Ukrainisches Getreide hat das Potenzial, Millionen von Menschen weltweit zu ernähren." Russland hat seine Angriffe auf die Agrar- und Hafenstruktur der Ukraine verstärkt, seit es das Getreideabkommen ausgesetzt hat.
Betroffen sind die Häfen am Schwarzen Meer und zunehmend auch an der Donau. Damit wird auch die Ausweichroute für Getreideausfuhren über die Donau via Rumänien erheblich beeinträchtigt. Das Donau-Delta gehört zum größten Teil zum EU- und NATO-Mitglied Rumänien, ein Teil aber auch zur Ukraine.
Russisches Militär greift erneut Hafen von Odessa an
Die russischen Streitkräfte haben nach ukrainischen Angaben die Hafenstadt Odessa angegriffen. Dabei wurden ein Getreidelager beschädigt und ein Feuer ausgelöst, wie das ukrainische Militär mitteilte. Ziel des Feindes seien eindeutig die Hafenanlagen und die industrielle Infrastruktur der Region gewesen, schrieb das Einsatzkommando Süd bei Facebook. Die ukrainische Luftwaffe fing den Angaben zufolge in der Nacht 23 Drohnen über dem Land ab, hauptsächlich in Odessa und der Hauptstadt Kiew.
Seit Russland das internationale Getreideabkommen verließ, das den Export von ukrainischen Agrarprodukten über das Schwarze Meer ermöglichte, greifen seine Truppen vermehrt die Häfen des Landes an. Seit dem 17. Juli feuerten die russische Streitkräfte Dutzende Drohnen und Raketen auf den Hafen von Odessa und die Flusshäfen der Region ab, die als alternative Routen für den Getreideexport genutzt werden.
London: Russland baut neue Kampfeinheiten auf
Russland baut für den Krieg gegen die Ukraine nach Einschätzung britischer Geheimdienste erstmals in größerem Maßstab neue Kampfeinheiten auf. In den vergangenen zwei Monaten seien wahrscheinlich mehrere Formationen gebildet worden, darunter die 25. Armee, teilte das britische Verteidigungsministerium mit.
Seit Kriegsbeginn im Februar 2022 habe Russland vor allem bestehende Einheiten mit mobilisierten Reservisten aufgefüllt und keine völlig neuen Truppenteile aufgestellt. "Eine Ausnahme war das im Sommer 2022 geschaffene 3. Armeekorps, das allgemein schlechte Leistungen zeigte", hieß es in London. "Russland wird wahrscheinlich jede neue Formation als Reservetruppe in der Ukraine einsetzen", teilte das britische Ministerium weiter mit. "Längerfristig strebt Russland jedoch eine Stärkung seiner Streitkräfte gegenüber der NATO an."
Die Behörde zeigte sich skeptisch: "Ohne eine große neue Welle einer verpflichtenden Mobilmachung wird Russland wahrscheinlich nicht genug neue Truppen finden, um auch nur eine neue Armee zu versorgen." Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine im Februar 2022 täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.
Kiew meldet erneut Drohnenangriffe
Die ukrainische Hauptstadt Kiew ist Behördenangaben zufolge in der Nacht zu Mittwoch erneut von Russland angegriffen worden. Die ukrainische Flugabwehr habe alle zehn sogenannten Kamikaze-Drohnen zerstört, teilte die städtische Militärverwaltung mit. Sie seien aus mehreren Richtungen gekommen. Demnach habe es keine Opfer oder ernsthafte Zerstörungen gegeben, sagte der Leiter der Behörde, Serhij Popko. Der Feind habe "Shahed"-Drohnen aus iranischer Produktion eingesetzt.
Nach ersten Informationen seien Trümmer einer Drohne im zentralen Solomjanskyj-Viertel niedergegangen, die Rettungskräfte seien vor Ort, schrieb Bürgermeister Vitali Klitschko auf dem Nachrichtenkanal Telegram.
Aufräumarbeiten in Kiew nach dem Drohnenangriff
Entspannung im Streit zwischen Polen und der Ukraine
Im Streit um Äußerungen eines polnischen Staatssekretärs über angeblich mangelnde ukrainische Dankbarkeit hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wieder versöhnlichere Töne angeschlagen: "Wir werden nicht zulassen, dass irgendwelche politischen Momentaufnahmen die Beziehungen zwischen dem ukrainischen und dem polnischen Volk zerstören", schrieb er auf Twitter. Und: "Die Emotionen sollten auf jeden Fall abkühlen." Freiheit und Wohlergehen beider Länder sowie das Zusammenhalten gegen Russlands Krieg stünden an erster Stelle.
Der außenpolitische Berater von Polens Präsidenten Andrzej Duda, Marcin Przydacz, hatte am Montag im Fernsehen Importbeschränkungen für ukrainische Agrarprodukte verteidigt - und in diesem Zusammenhang mehr Dankbarkeit von Kiew gefordert. "Die Ukraine sollte damit beginnen, das zu schätzen, was Polen für sie getan hat", sagte er. Daraufhin wurde am Dienstag in Kiew der polnische Botschafter einbestellt. Ihm wurde übermittelt, die Äußerungen von Przydacz seien "inakzeptabel".
Warschau, das seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor mehr als 17 Monaten eigentlich als einer der wichtigsten Unterstützer und engsten Partner Kiews gilt, reagierte daraufhin verärgert und bestellte seinerseits den ukrainischen Botschafter in Warschau ein.
Getreideabkommen: USA sehen Verhandlungsbereitschaft
Nach der Aufkündigung des Abkommens zur Ausfuhr ukrainischen Getreides über das Schwarze Meer durch Russland sehen die USA Grund zur Hoffnung. "Wir haben Anzeichen dafür gesehen, dass sie an einer Rückkehr zu den Diskussionen interessiert sein könnten", sagte die amerikanische UN-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield in New York. Bislang habe man aber keine konkreten Schritte Moskaus in diese Richtung gesehen, sagte Thomas-Greenfield, die im August den Vorsitz des UN-Sicherheitsrates innehat.
Der Liveblog vom Dienstag zum Nachlesen
Polen wirft Belarus vor, den polnischen Luftraum verletzt zu haben, und will nun die Truppen an der Grenze aufstocken. Die Slowakei übergab der Ukraine die ersten von Deutschland mitfinanzierten Haubitzen. Die Entwicklungen vom Dienstag zum Nachlesen.