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Bürgerschaftswahl 2025 ++ Tschentscher: "Starkes Votum" für Rot-Grün ++

Stand: 02.03.2025 23:53 Uhr

Hamburgs Erster Bürgermeister Tschentscher (SPD) will zuerst mit den Grünen über eine Fortsetzung der Koalition sprechen. Auch die CDU sieht Chancen auf eine Koalition mit der SPD. Die Ereignisse vom Wahlsonntag zum Nachlesen.

Die wichtigsten Entwicklungen im Liveblog:

02.03.2025 • 23:52 Uhr

Ende des Liveblogs

Damit schließen wir diesen Liveblog für heute - vielen Dank für Ihr Interesse!

Die SPD hat die Wahl in Hamburg klar gewonnen. Das Ergebnis der vereinfachten Auszählung ergibt: Die Sozialdemokraten kommen auf 33,5 Prozent. Die CDU wird mit 19,8 Prozent zweitstärkste Kraft, die Grünen kommen auf 18,5 Prozent. Die Linke erreicht 11,2 Prozent, die AfD 7,5 Prozent.

FDP (2,3 Prozent), BSW (1,8 Prozent) und Volt (3,3 Prozent) verpassen den Einzug in die Bürgerschaft.

Hamburgs Erster Bürgermeister und SPD-Spitzenkandidat Peter Tschentscher hat sich für das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler bedankt. In den tagesthemen sagte er, das Ergebnis sei ein "starkes Votum, diese Regierung fortzuführen". Er werde mit den Grünen über eine Fortsetzung von Rot-Grün sprechen, aber auch mit der CDU das Gespräch suchen. "Die Wählerinnen und Wähler haben diese zweite demokratische Koalitionsoption uns eröffnet und wir bedanken uns sehr für diese dieses große Vertrauen", so Tschentscher.

Zudem sei er sehr froh, "dass vor allem auch die AfD zu einem sehr niedrigen Ergebnis nur gekommen ist". Für eine internationale Stadt wie Hamburg sei es enorm bedeutsam, "dass wir nicht diese schlechte Laune aus der rechten Ecke haben, sondern eine zukunftsbezogene, eine engagierte Großstadtpolitik".

Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister Hamburg, zum Wahlerfolg der SPD

tagesthemen, 02.03.2025 21:50 Uhr

Die SPD hat laut vorläufigen Zahlen von infratest dimap rund 21.000 Stimmen von den Grünen dazugewonnen, jedoch 23.000 an die CDU verloren. Die CDU profitiert darüber hinaus von rund 20.000 Nichtwählern, sowie 7.000 Grünen-Wählern.

Die Grünen verlieren darüber hinaus rund 10.000 Stimmen an die Linke. Stärkste Gewinne für die AfD kam mit rund 11.000 aus dem Lager der Nichtwähler. Den kompletten Überblick über die Wählerwanderungen bei der Hamburg-Wahl finden Sie hier:

02.03.2025 • 21:14 Uhr

Gründe für das Wahlergebnis

Die meisten Hamburger sind mit ihrem rot-grünen Senat zufrieden. Warum verlieren SPD und Grüne trotzdem Stimmen? Von welcher Altersgruppe profitiert die CDU? Und warum bleibt die AfD deutlich schwächer als anderswo?

Der Wahlsieg der SPD in Hamburg tut laut Generalsekretär Miersch "der SPD insgesamt gut". CDU-Spitzenkandidat Thering bietet der SPD an, eine "starke Koalition" zu bilden. Die Reaktionen auf die Hamburg-Wahl im Überblick.

Bei den 16- bis 24-Jährigen Wählern zur Hamburgischen Bürgerschaft liegt die SPD mit 27 Prozent vor der Linkspartei mit 25 Prozent. Grüne kommen auf Platz drei mit 16 Prozent, vor CDU (11 Prozent) und AfD (7 Prozent).

Weitere Ergebnisse zum Wahlverhalten bei der Hamburg-Wahl auf Basis der Daten von infratest dimap gibt es hier:

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat nach der Bürgerschaftswahl in Hamburg dem Wahlsieger Peter Tschentscher und der SPD gratuliert. "Hamburg bleibt in guten Händen. Gut, dass du deine Arbeit zum Wohle Hamburgs fortsetzen kannst", schrieb Scholz auf X an seinen Amtsnachfolger.

Die SPD von Tschentscher gewann die Bürgerschaftswahl nach ersten Hochrechnungen klar. Tschentscher will sein Bündnis mit den Grünen fortsetzen. Die CDU läuft den Grünen aber wohl den zweiten Rang ab. In der Hochrechnung von infratest dimap von 19:59 liegt die SPD mit 33,7 Prozent vor der CDU, die 19,8 Prozent der Stimmen erreicht. Die Grünen kommen auf 18,1 Prozent, die Linke auf 11,1, die AfD auf 7,9 Prozent.

In der Hochrechnung von infratest dimap um 19:21 Uhr liegt die SPD bei 33,7 Prozent, vor der CDU mit CDU 19,7. Die Grünen kommen auf 17,8 Prozent, die Linke auf 11,4, die AfD liegt bei 8,2 Prozent. Die FDP verpasst mit 2,4 Prozent erneut den Einzug in die Hamburgische Bürgerschaft. Auch für das BSW (2,0 Prozent) und Volt (2,9 Prozent) reicht es nicht.

In der Hochrechnung des ZDF der Forschungsgruppe Wahlen liegen Grüne (19,3 Prozent) und CDU (19,5 Prozent) näher beieinander. Die SPD kommt dort auf 34,3 Prozent, Linke auf 11,5 und die AfD auf 7,4 Prozent.

SPD-Spitzenkandidat Peter Tschentscher will zuerst mit den Grünen über eine Fortsetzung der Koalition sprechen. "Das wäre meine Priorität", sagte Hamburgs Erster Bürgermeister in der ARD. "Wir sprechen aber auch mit der CDU, weil sich das so gehört zwischen demokratischen Parteien." Rot-Schwarz schließe er nicht von vornherein aus. Er sei froh über die Chance, dass es auch künftig eine Zwei-Parteien-Regierung in Hamburg geben könne. Die Grünen seien sehr verlässlich. Es werde jetzt aber eine Bestandsaufnahme geben.

Angesichts des Bundestagswahltermins eine Woche zuvor sei die Lage "knifflig" gewesen, sagte Tschentscher auf der SPD-Wahlparty. "Wir haben es hinbekommen", fügte er mit Blick auf das schlechte Abschneiden der SPD bei der Bundestagswahl vor einer Woche hinzu. "Wir sind mit Abstand vor den anderen Parteien", so Tschentscher. Es sei eine großartige Botschaft, "dass uns die Schlechtgelaunten aus der rechten Ecke vom Hals gehalten wurden in Hamburg".

Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister Hamburg, zu Problemlösungen als Priorität der Hamburger Regierung

02.03.2025 19:00 Uhr

In Hamburg ist eine neue Bürgerschaft gewählt worden. Welche Koalition könnte künftig regieren? Welche Bündnisse hätten eine Mehrheit? Testen Sie mit dem Koalitionsrechner rechnerische Möglichkeiten:

02.03.2025 • 18:50 Uhr

Erste Hochrechnung gegen 19:15

Eine erste Hochrechnung für Hamburg wird erst gegen 19.15 Uhr erwartet. Die Abläufe am Wahlabend verschieben sich verglichen mit anderen Bundesländern etwa eine Stunde nach hinten. Der Grund liegt darin, dass die Wählerinnen und Wähler in Hamburg fünf Erststimmen und fünf Zweitstimmen abgeben können. Diese zu zählen ist aufwändig und langwierig. Deshalb werden am Wahlsonntag auch nur die eindeutigen Stimmzettel ausgewertet, das Ergebnis vorläufig gezählt. Am Montagfrüh beginnt der Auszählungsprozess von neuem, dann vollständig. 

SPD-Chef Lars Klingbeil will, dass Union und SPD aus der Wahl in Hamburg auch für ihre Sondierungsgespräche im Bund lernen. "Die Menschen erwarten, dass die Politik handelt, dass die Politik Dinge vorantreibt, dass die großen Fragen unseres Landes geklärt werden - und das am besten in einem Stil, wo man sich nicht jeden Tag auf offener Bühne kritisiert, wo man sich nicht streitet, sondern wo man gemeinsam die Dinge einfach voranbringt", sagte der Parteichef. "Und da kann man von Hamburg einiges lernen." 

Die Sondierungsgespräche für eine schwarz-rote Bundesregierung würden am Montag fortgesetzt, am Wochenende hätten zunächst Experten beraten. Man wolle "sehr schnell gucken, ob wir da auf einen gemeinsamen Weg kommen".

Lars Klingbeil, SPD-Vorsitzender, zum Sieg der SPD in Hamburg

02.03.2025 18:00 Uhr

Die Grünen-Bundesvorsitzende Franziska Brantner sieht nach der Bürgerschaftswahl in Hamburg einen "klaren Regierungsauftrag" für ihre Partei. Sie erwarte, dass Regierungschef Peter Tschentscher (SPD) wie im Wahlkampf angekündigt das bisherige Bündnis fortsetzt, sagte Brantner. "Es gab klare Zusagen, dass man mit Rot-Grün weiter macht."

Zu den nach den Prognosen zu erwartenden Verlusten für die beiden Regierungsparteien sagte die Grünen-Vorsitzende, ihre Partei werde sich die Ergebnisse im Detail anschauen und analysieren.

Die Spitzen der rot-grünen Koalition in Hamburg erreichen hohe Zufriedenheitswerte. Mit der Arbeit des Ersten Bürgermeisters Peter Tschentscher sind 66 Prozent zufrieden, seine Stellvertreterin Katharina Fegebank kommt auf 47 Prozent Zustimmung.

Jörg Schönenborn, ARD Wahlexperte, zur Zufriedenheit mit der rot-grünen Regierung in Hamburg

02.03.2025 18:00 Uhr

Linken-Chef Jan van Aken hat seine Partei für "perfektes Teamwork" im Hamburg-Wahlkampf gelobt. Das Ergebnis der Bürgerschaftswahl beweise: "Das Comeback geht weiter", sagte van Aken nach der 18-Uhr-Prognose. Die Linke habe zwar auch Glück gehabt, zuletzt aber auch sehr viel richtig gemacht. Das Ergebnis habe viel damit zu tun, dass die Linke über Themen spreche, die die Menschen bewegten, betonte der Parteichef. Immer wieder habe die Partei im Wahlkampf die Mieten nach vorne gestellt.

Die Linke liegt in der Prognose bei 11,5 Prozent. 2020 waren es 9,1 Prozent.

Jan van Aken, Vorsitzender Linke: "Das Comeback geht weiter"

Grünen-Spitzenkandidatin Katharina Fegebank hat die Ergebnisse bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg auf die Geschlossenheit ihrer Partei zurückgeführt. Ihr sei nach der Verkündung der ersten Prognosen eine große Last von den Schultern gefallen. Fegebank bedankte sich bei den Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfern ihrer Partei. "Ich bin einfach nur so dankbar, dass ich euch in diesen Wahlkampf führen durfte", sagte sie. "Es war so brutal, gerade in den letzten zwei Wochen. Ihr habt gestanden, wir haben gestanden."

Die Grünen verlieren laut ARD-Prognose an Stimmen. 2020 erreichten sie 24,2 Prozent der Stimmen. In der Prognose liegt die Partei bei 17,5 Prozent.

CDU-Spitzenkandidat Dennis Thering hat die Bereitschaft seiner Partei für eine Koalition mit der SPD signalisiert. Die Hamburger hätten einen Richtungswechsel gewählt - "gerade in der inneren Sicherheit, der Verkehrs- und Sicherheitspolitik", sagt Thering. "Ich biete ein pragmatischeres Regieren an, als es die Grünen zuletzt getan haben."

Dennis Thering, Spitzenkandidat CDU, erwartet Sondierungsgespräche mit der SPD in Hamburg

02.03.2025 18:00 Uhr

Die CDU erreicht laut Prognose 19,5 Prozent, damit käme sie vor den Grünen auf Platz zwei. 2020 hatte die CDU bei der Hamburg-Wahl mit 11,2 Prozent ein historisch schlechtes Ergebnis erreicht.

Auch CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann forderte die Erwägung einer rot-schwarzen Koalition in der Hansestadt.

CDU-Generalsekretär Linnemann setzt auf Sondierungen der SPD auch mit CDU

02.03.2025 17:45 Uhr

SPD und Grüne können trotz starker Stimmenverluste voraussichtlich ihre Koalition in Hamburg fortsetzen. Laut Prognose kämen sie zusammen auf 69 Sitze, 61 Sitze sind für eine Mehrheit in der Bürgerschaft notwendig.

Jörg Schönenborn, WDR, mit der Prognose zur Hamburg-Wahl

02.03.2025 17:45 Uhr

AfD-Co-Chef Tino Chrupalla hat sich über das Abschneiden seiner Partei in Hamburg zufrieden gezeigt. "Wir geben auch Hamburg nicht her", sagte er. "Wir haben es in Hamburg nicht einfach." Man hole eher in Flächenländern gute Ergebnisse. In einigen Städten gebe es Probleme. "Ich bin zufrieden, dass wir zugelegt haben."

Die AfD erreicht laut ARD-Prognose 8,5 Prozent. 2020 kam die Partei bei der Hamburg-Wahl auf 5,3 Prozent.

Tino Chrupalla, AfD-Co-Vorsitzender, zum Hamburg-Wahlkampf

02.03.2025 17:45 Uhr

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch hat mit Blick auf die Prognose von einem "tollen Abend" für die Hamburger SPD und deren Spitzenkandidaten Peter Tschentscher gesprochen. "Das tut der SPD auch insgesamt gut", so Miersch.

Die SPD von Bürgermeister Peter Tschentscher hat die Bürgerschaftswahl in Hamburg nach laut Prognose trotz Einbußen klar gewonnen. Bei der Bundestagswahl vergangene Woche hatten die Sozialdemokraten ein historisch schlechtes Ergebnis eingefahren.

Matthias Miersch, SPD-Generalsekretär, zur Sicht der SPD auf die Hamburg-Wahl

02.03.2025 18:00 Uhr

Die SPD bleibt in Hamburg stärkste Kraft. Laut ARD-Prognose von infratest dimap erreicht sie 33,5 Prozent. 2020 kam sie noch auf 39,2 Prozent. Die CDU gewinnt dazu und liegt in der Prognose bei 19,5 Prozent. Bei der vergangenen Wahl lag sie bei 11,2 Prozent.

Damit liegt die CDU vor den Grünen, die deutlich an Stimmen verlieren. Sie kommen auf 17,5 Prozent. (2020: 24,2 Prozent).

Die Linke ist in Hamburg erstmals zweistellig. Sie erreicht laut Prognose 11,5 Prozent, 2020 waren es noch 9,1 Prozent. Auch die AfD gewinnt deutlich hinzu: Sie kommt auf 8,5 Prozent (2020:5,3 Prozent). FDP und BSW verpassen den Einzug in die Bürgerschaft.

Die ARD-Sondersendung zur Bürgerschaftswahl in Hamburg live auf tagesschau24:

02.03.2025 • 17:18 Uhr

So wählte Hamburg seit 1946

Ein Blick in die Historie früherer Wahlergebnisse:

Die vergleichsweise guten Umfragewerte der SPD in Hamburg liegen auch an der Zufriedenheit mit der Regierung und mit Hamburgs Regierungschef, Peter Tschentscher, sagt der Politologe Thorsten Faas im Interview mit tagesschau24.

Politologe Thorsten Faas zur Stärke der SPD in großen Städten

tagesschau24, 02.03.2025 16:00 Uhr
02.03.2025 • 16:30 Uhr

Spitzenkandidaten haben gewählt

Die Spitzenkandidaten, Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD), Vizeregierungschefin Katharina Fegebank (Grüne) und CDU-Landeschef Dennis Thering, haben ihre Stimme bereits abgegeben.

Insgesamt wird eine hohe Wahlbeteiligung erwartet. Bis 16.00 Uhr gaben der Innenbehörde zufolge 66,8 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab, Briefwählerinnen und -wähler waren dabei schon eingerechnet. Um dieselbe Uhrzeit waren es bei der Bürgerschaftswahl 2020 erst 57 Prozent, damals wählten insgesamt 63 Prozent der Wahlberechtigten.

Peter Tschentscher

Tschentscher gab am Vormittag in einem Wahllokal in Barmbek seine Stimme ab.

Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg zeichnet sich eine höhere Wahlbeteiligung als vor fünf Jahren ab. Bis 14 Uhr gaben laut Landeswahlleitung 54,5 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Bei der Bürgerschaftswahl 2020 waren es bis zu diesem Zeitpunkt 46,4 Prozent gewesen. Am Ende lag die Wahlbeteiligung damals bei 63 Prozent.

SPD und Grüne wurden bei der Bundestagswahl von den Wählenden abgestraft. In Hamburg dagegen hofft Rot-Grün auf die Wiederwahl und eine Fortsetzung der Koalition im Senat. Bei der Wahl im Jahr 2020 bekamen die beiden Parteien zusammen zwei Drittel der Stimmen. Doch die CDU hat kräftig dazu gewonnen, auch eine Regierungsbeteiligung scheint nicht ausgeschlossen zu sein. Zudem dürften Linkspartei und AfD Zugewinne verbuchen. ARD-Wahlexperte Jörg Schönenborn analysiert die Ausgangslage.

In Hamburg ist die SPD noch Volkspartei. Die Wahlverliererin der Bundestagswahl hofft auf etwas positive Stimmung durch ein möglicherweise gutes Ergebnis in Hamburg - auch wenn die Bürgerschaftswahl angesichts der nationalen Diskussionen keine besonders große Rolle spielt.

Für die Hamburgerinnen und Hamburger ist es der zweite Wahlsonntag in Folge. Erst die Bundestagswahl, nun die Bürgerschaftswahl. Anders als bei der Abstimmung vor einer Woche liegt das Wahlalter für die Hamburg-Wahl bei 16 Jahren. Auch bei der Stimmabgabe gibt es Unterschiede zur Bundestagswahl. Das müssen Sie zur Bürgerschaftswahl wissen:

02.03.2025 • 08:00 Uhr

Wahllokale haben geöffnet

Die Wahllokale in Hamburg sind geöffnet. Ab 8 Uhr haben die insgesamt 1,3 Millionen Wahlberechtigten in Hamburg die Möglichkeit, ihre Stimme abzugeben. Wie üblich schließen die Wahllokale um 18 Uhr.

Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete die tagesschau am 02. März 2025 um 20:00 Uhr.