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Marktbericht

Nasdaq unter Druck Zinssorgen belasten Tech-Aktien

Stand: 17.02.2023 22:25 Uhr

Zins- und Inflationssorgen lasteten wie schon zuletzt besonders auf den hochbewerteten Tech-Aktien. Standardaktien hielten sich zwar besser, die Stimmung bleibt in New York aber angespannt.

Die Inflationssorgen haben die Anleger an der Wall Street zum Wochenschluss nicht losgelassen. Allerdings erholten sich die großen US-Aktienindizes im späten Geschäft noch, womit sich der unstete Handelsverlauf der letzten Zeit fortsetzte.

"Es war immer klar, dass es in diesem und vielleicht auch im nächsten Quartal eine Achterbahnfahrt geben würde, und die ersten sieben Wochen des Jahres waren genau das", sagte Marktanalyst Craig Erlam vom Broker Oanda.

"Wir erreichen einen Wendepunkt, an dem weitere eingepreiste Zinserhöhungen negativ für die Aktienmärkte sein werden, da die Daten darauf hindeuten, dass die Inflationsrisiken nach oben gerichtet sind", sagte Laura Cooper, Ökonomin beim Vermögensverwalter BlackRock.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte drehte am Ende noch ins Plus und schloss bei 33.826 Punkten, ein Tagesgewinn von 0,39 Prozent. Er schwankte dabei zwischen 33.517 und 33.846 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 verlor 0,28 Prozent auf 4079 Zähler.

Der Index der besonders zinssensitiven Technologiebörse Nasdaq blieb im Minus und verlor am Ende 0,58 Prozent auf 11.787 Punkte. Der Auswahlindex Nasdaq 100 gab 0,68 Prozent nach. Allerdings lösten sich auch die Tech-Aktien im Verlauf noch von ihren Tiefständen

Unter den Einzelwerten schossen die Papiere von Deere um 7,54 Prozent nach oben, und zwar auf den höchsten Stand seit vier Wochen. Dank einer starken Nachfrage nach Hochleistungstraktoren und von Baufirmen hat der US-Landmaschinenbauer seine Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2022/2023 angehoben.

Aktien des SAP-Konkurrenten Salesforce gehörten zu den größten Verlierern im Dow-Jones-Index, nachdem die Verhandlungen mit dem Investor Elliott offenbar auf der Zielgeraden sind. Dieser hatte sich für mehrere Milliarden Dollar bei dem Softwareriesen eingekauft und will unter anderem bei der Auswahl mehrerer hochrangiger Manager mitbestimmen. Der Konzern sieht sich dem Druck mehrerer Investoren ausgesetzt, die auf Kostenkontrolle und Führungswechsel dringen.

Auf dem heimischen Börsenparkett ging es auch zum Wochenschluss primär um die Dauerthemen Inflation und Zinsen. Wie weit werden die Notenbanken gehen, um die hohe Inflation einzudämmen, und würgen sie dabei womöglich die Konjunktur ab? Zuletzt hatten vor allem robuste US-Konjunkturzahlen bei gleichzeitig hoher Inflation für neue Zinsängste bei den Anlegern weltweit gesorgt.

"Die Inflation erweist sich als zu hartnäckig, um bereits das Ende des Zinszyklus auszurufen", sagte Jochen Stanzl, Marktanalyst vom Handelshaus CMC Markets. "Der Abwärtstrend in der Teuerung ist eben keine Einbahnstraße und das macht die Lage am Aktienmarkt kurzfristig so unsicher." Nach dem überraschend starken Anstieg der US-Erzeugerpreise und einem nur moderaten Rückgang der Inflation gehen Marktteilnehmer davon aus, dass die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) den Leitzins länger hoch halten wird.

In diesem schwierigen Anlageumfeld hielten sich die Anleger heute bedeckt, kehrten allerdings nach dem Tagestief am Morgen bei 15.300 Punkten sukzessive wieder an den Markt zurück.

Am Ende schloss der deutsche Leitindex bei 15.482 Punkten nur moderat um 0,33 Prozent im Minus. Der DAX bleibt damit weiter auf hohem Niveau. Im Wochenvergleich rückte der Index damit noch rund 1,1 Prozent vor.

Das ist durchaus bemerkenswert, denn aktuell werden die Notenbanker diesseits und jenseits des Atlantik unisono nicht müde, weitere Zinserhöhungen anzukündigen und vor den Gefahren der Inflation zu warnen. So wie heute EZB-Direktorin Isabel Schnabel: Es bestehe das Risiko, dass sich die Inflation als hartnäckiger erweise als gegenwärtig eingepreist sei an den Finanzmärkten, sagte sie der Nachrichtenagentur Bloomberg.

Zudem hat die Wall Street mit ihren hochbewerteten zinssensitiven Tech-Aktien offensichtlich mehr unter dem unsicheren Fortgang des Zinszyklus zu leiden als die industrielastigen Indizes hierzulande. Neue Zahlen von Autobauer Mercedes heute zeigen exemplarisch, dass die Auftragsbücher der Hersteller meist gut gefüllt sind, Rezessionsszenarien damit an Schärfe verlieren.

Update Wirtschaft vom 17.02.2023

Samir Ibrahim, HR, tagesschau24

Nach knapp viereinhalb Jahren kehrt die Commerzbank in den DAX zurück. Die Bank, einst Gründungsmitglied des deutschen Leitindex, ersetzt vom 27. Februar an den deutsch-amerikanischen Industriegasekonzern Linde, wie die Deutsche Börse am Abend mitteilte. Linde, bisher der schwerste DAX-Wert, zieht sich von der Frankfurter Börse zurück und ist künftig nur noch in New York gelistet.

Der Wiedereinzug der Commerzbank hatte sich angesichts der Kursentwicklung abgezeichnet. Sie hatte im September 2018 dem Zahlungsabwickler Wirecard weichen müssen, der aber 2020 in die Pleite rutschte.

In den Nebenwerteindex MDAX rückt anstelle der Commerzbank der Windanlagenbauer Nordex nach, den im SDAX wiederum der Finanzinvestor Deutsche Beteiligungs-AG (DBAG) ersetzt. Linde fällt am übernächsten Montag auch aus dem europäischen Index Euro STOXX 50 heraus. Auch dort wird das Unternehmen von einer Bank ersetzt - der italienischen HypoVereinsbank-Mutter UniCredit.

Der Autobauer hat im vergangenen Jahr dank hoher Nachfrage bei weiterhin knappem Angebot den Betriebsgewinn um 28 Prozent auf 20,5 Milliarden Euro gesteigert. Der Umsatz legte um zwölf Prozent auf 150 Milliarden Euro zu. Zudem will der Autobauer für vier Milliarden Euro eigene Aktien zurückkaufen, wie er bereits am Vorabend erklärt hatte. Die Anleger hörten das gerne und griffen gegen den Trend zu, die Aktie legte über 2,8 Prozent zu und stand an der DAX-Spitze.

Neben den anhaltenden Zinsdiskussionen stehen kommende Woche weitere Unternehmensberichte auf der Agenda der Börse. Mit dem Fresenius-Konzern und dessen Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC) berichten zur Wochenmitte zwei DAX-Konzerne aus dem Gesundheitssektor.

Der Baustoffkonzern Heidelberg Materials, die Deutsche Telekom und der Rückversicherer Munich Re folgen am Donnerstag, ehe am Freitag mit dem Chemiekonzern BASF ein weiterer Vertreter aus dem DAX die Bücher öffnet. Weitere Unternehmen aus dem MDAX und SDAX komplettieren den Zahlenreigen.

Der Euro hat unter dem Strich etwas Boden gut gemacht. Den Fall auf 1,0613 US-Dollar, was der tiefste Stand seit gut einem Monat war, wurde im Verlauf wieder aufgeholt. Der Eurokurs notierte zuletzt bei 1,0690 Dollar und damit etwas über seinem Niveau vom Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0625 (Donnerstag: 1,0700) Dollar festgesetzt.

"Aktuell scheinen die kurzfristigen Zinserwartungen für die USA der wesentliche Treiber zu sein", schrieb Analystin You-Na Park-Heger von der Commerzbank. Zuletzt hätten die US-Produzentenpreise die Zinserhöhungserwartungen noch weiter angeheizt. Die Daten hatten gezeigt, dass sich der Preisauftrieb auf Herstellerebene im Januar nicht so deutlich abgeschwächt hatte wie erwartet. Zudem äußerten sich unlängst zwei US-Notenbanker in Richtung stärkerer Zinsanhebungen.

Die deutschen Erzeugerpreise haben sich derweil zum vierten Mal in Folge abgeschwächt. Im Januar sanken sie gegenüber dem Vormonat Dezember 2022 nach vorläufigen Zahlen um 1,0 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt mit. Im Jahresvergleich stiegen die Produzentenpreise gegenüber Januar 2022 um 17,8 Prozent.

Die Ölpreise fallen am späten Nachmittag deutlich um über zwei Prozent. Belastet werden sie dabei durch den stärkeren Dollar. Am Rohölmarkt führt eine aufwertende US-Währung häufig zu einem Preisdruck, da die Nachfrage aus anderen Währungsräumen wechselkursbedingt häufig zurückgeht.

Für Belastung sorgten in der laufenden Woche auch steigende Erdölbestände in den USA und die Aussicht auf weitere Zinserhöhungen, insbesondere durch die US-Notenbank Federal Reserve. Sie könnten sich bremsend auf die Konjunktur auswirken, fürchten Marktteilnehmer.

Die Großhandelspreise für Gas in Europa sind aufgrund der milden Temperaturen auf den niedrigsten Stand seit Ende August 2021 gesunken. Der als Referenz geltende Terminkontrakt TTF an der Energiebörse in den Niederlanden fiel am Freitag auf unter 50 Euro pro Megawattstunde. 

Der Gaspreis war ab Herbst 2021 gestiegen. Nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine am 24. Februar legte er sprungartig weiter zu. Am 7. März erreichte der TTF seinen bisherigen Höchststand von 345 Euro pro Megawattstunde.

Deutschlands größter Versicherungskonzern Allianz hat im vergangenen Jahr erneut ein Rekordergebnis erwirtschaftet. Die Allianz steigerte das operative Ergebnis um knapp sechs Prozent auf 14,2 Milliarden Euro. Zum Jahresende legte die Allianz vor allem im Leben- und Krankenversicherungsgeschäft einen Spurt hin. Der Nettogewinn lag mit 6,7 Milliarden Euro nur leicht über dem Vorjahresniveau, nachdem der Versicherer noch Sonderbelastungen aus dem Skandal um den "Structured Alpha"-Hedgefonds in den USA zu tragen hatte. Die Dividende wird auf 11,40 Euro erhöht.

Trotz der guten Zahlen wollte der Funke bei den Anlegern nicht überspringen, die Aktie gab gut 1,8 Prozent nach. Händler erklärten, die Zahlen seien so erwartet worden.

Angesichts der erwarteten Verluste im laufenden Jahr stuft die Ratingagentur Moody's den Sportartikelkonzern Adidas herab. Statt mit "A2" stuft Moody's die Bonität der Nummer zwei auf dem weltweiten Sportartikelmarkt nur noch mit "A3" ein, der siebtbesten von 21 Stufen auf ihrer Skala. Der Ausblick bleibe negativ, erklärte die Agentur heute.

Auch in den nächsten 12 bis 18 Monaten dürfte Adidas nach ihrer Ansicht die Anforderungen für ein besseres Rating nicht erfüllen. Der neue Vorstandschef Björn Gulden hatte in der vergangenen Woche einen Verlust von bis zu 700 Millionen Euro in Aussicht gestellt, der vor allem die Folge der Trennung von Skandal-Rapper Kanye West als Designer der lukrativen "Yeezy"-Produktlinie ist.

Um wenigstens das "A3"-Rating zu behalten, müsste Adidas im nächsten Jahr wieder auf ein Ergebnis (Ebit) von rund einer Milliarde Euro vor Zinsen und Steuern kommen, heißt es in der Moody's-Studie. Die Ratingagentur sehe aber auch "wachsende Unsicherheit, was die längerfristigen Aussichten auf eine Erholung angehe", vor allem angesichts der anhaltenden Inflation und der schwachen Konsumlaune. Guldens Prognose für 2023 "wirft auch einige Fragen zum Kerngeschäft (ohne Yeezy) und dessen Rentabilität auf", schreiben die Moody's-Analysten.

Der Pharma- und Laborausrüster Sartorius hat im vergangenen Jahr dank florierender Geschäfte in beiden Sparten deutlich mehr verdient. Unter dem Strich wurde der auf die Aktionäre entfallende Gewinn mit gut 678 Millionen Euro mehr als verdoppelt, wie aus dem heute veröffentlichten Geschäftsbericht des DAX-Konzerns hervorgeht. 2021 waren es noch knapp 319 Millionen Euro gewesen.

Uniper hat sein Krisenjahr mit einem zweistelligen Milliardenverlust beendet. Höhere Beschaffungskosten für Erdgas nach dem Wegfall der Lieferungen Russlands belasteten. Zudem drückte die Trennung vom Russland-Geschäft das Ergebnis. Allein bei der Tochtergesellschaft Unipro waren es 4,4 Milliarden Euro. Wie bekannt schrieb Uniper unter dem Strich 19 Milliarden Euro Verlust. Der Konzern hatte vor zwei Wochen vorläufige Eckdaten vorgelegt.

Der Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund macht nach einer schwierigen Zeit in der Corona-Pandemie wieder bessere Geschäfte. Im zweiten Halbjahr 2022 sei ein Konzerngewinn von 40,2 Millionen Euro verbucht worden und damit 7,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, teilte das börsennotierte Unternehmen heute mit.

In den drei vergangenen, jeweils bis Ende Juni laufenden Geschäftsjahren hatte der BVB tiefrote Zahlen geschrieben. Nun ist der Champions-League-Teilnehmer wieder auf Wachstumskurs, der Umsatz kletterte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs 2022/23 um 9 Millionen auf 221,6 Millionen Euro.

Der französische Energiekonzern EDF hat im vergangenen Jahr einen Rekordverlust von 17,9 Milliarden Euro eingefahren. Grund war zum einen der Ausfall zahlreicher Kernkraftwerke, zum anderen die geringe Stromproduktion aus Wasserkraft wegen der Hitzewelle im Sommer.

Zudem verpflichtete die Regierung in Paris den Konzern, Strom unter Produktionskosten zu verkaufen, um so die Verbraucherinnen und Verbraucher zu entlasten. EDF gehört mehrheitlich dem Staat und soll wieder komplett verstaatlicht werden. Die Schulden des Konzerns stiegen im vergangenen Jahr auf 64,5 Milliarden Euro. 

Der nahende Abschied des Gaseherstellers Linde aus dem DAX dürfte vor allem die Commerzbank freuen, denn es gelang ihr gerade noch rechtzeitig, mit ihrem operativen Ergebnis 2022 in Milliarden-Euro-Höhe das von der Deutschen Börse 2021 eingeführte Profitabilitäts-Kriterium zu erfüllen. Steigt die Commerzbank in den DAX auf, hätte Rheinmetall das Nachsehen. Die Entscheidung darüber wird von der Deutschen Börse an diesem Freitagabend nach US-Börsenschluss bekanntgeben.

Der Panzerbauer Krauss-Maffei Wegmann (KMW) sieht keine industriellen Hindernisse für ein deutliches Hochfahren seiner Produktion. Das Unternehmen frage dazu laufend bei Unterlieferanten ab, welche Produktionsraten möglich seien, sagte KMW-Chef Ralf Ketzel der Nachrichtenagentur dpa in Berlin. "Ein Signal wie etwa 'das geht gar nicht' hat uns bisher niemand gegeben", sagte er. "Was wir dafür brauchen, ist ein klarer politischer Konsens."

Der französische Luxuskonzern Hermès hat im vergangenen Jahr dank der Kauflust seiner wohlhabenden Kundschaft dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld getrotzt. Zudem kam dem für seine Handtaschen und Lederwaren bekannten Unternehmen die Erholung des Tourismus nach der Corona-Pandemie zugute.

Im Schlussquartal konnte Hermès die Erlöse nochmals um gut ein Viertel auf knapp drei Milliarden Euro steigern, währungsbereinigt lag das Plus im Vergleich zum Vorjahr bei 23 Prozent, wie der Konzern am Freitag in Paris mitteilte. Probleme im China-Geschäft durch zwischenzeitliche Beschränkungen im Zusammenhang mit Covid-19 konnten mehr als ausgeglichen werden.

Im Gesamtjahr 2022 konnte Hermès den Umsatz um knapp 30 Prozent auf den Rekord von 11,6 Milliarden Euro ankurbeln. Unterm Strich verdienten die Franzosen rund 3,4 Milliarden Euro nach gut 2,4 Milliarden Euro im Vorjahr. Die Aktionäre sollen 13 Euro Dividende je Aktie erhalten. Davon sollen im laufenden Monat 3,50 Euro als Zwischendividende gezahlt werden. Auf das laufende Jahr blickt der Konzern mit "Zuversicht".

Der weltgrößte Elektroautobauer Tesla hat nach eigenen Angaben kürzlich vier Prozent seiner Mitarbeiter nach einer routinemäßigen Leistungsüberprüfung entlassen. Das Unternehmen reagierte damit auf Vorwürfe der Gewerkschaft Workers United Upstate New York, die sich bei der US-Arbeitsrechtsbehörde NLRB beschwert hatte. 30 Angestellte der Autopilot-Sparte des Werkes in Buffalo (Bundesstaat New York) wurden der Gewerkschaft zufolge gekündigt, kurz nachdem sie eine Kampagne zur Gründung einer eigenen Gewerkschaft gestartet hatten. Tesla erklärte, die betroffenen Mitarbeiter seien bereits am 3. Februar identifiziert worden, also bevor die Gewerkschaftskampagne angekündigt wurde.

Die Swiss Re hat im vergangenen Jahr die Gewinnzone erreicht. 2022 verblieb unter dem Strich ein Reingewinn von 472 Millionen Dollar nach einem Plus von 1,44 Milliarden im Jahr 2021, wie der Konkurrent der deutschen Rückversicherer Munich Re und Hannover Rück mitteilte. Die Dividende soll trotz des Gewinnrückgangs erhöht werden. Im laufenden Jahr rechnet die Swiss Re außerdem mit einem deutlich höheren Überschuss.

Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete tagesschau24 am 17. Februar 2023 um 09:00 Uhr.