EU-Kommission stellt Sozialbericht vor mehr
Wegen der anhaltenden Schuldenkrise verlieren in der Eurozone immer mehr Menschen ihren Job. Nach Angaben der Statistikbehörde Eurostat stieg die Arbeitslosigkeit im September auf den Höchststand von 11,6 Prozent. Am schlechtesten ist die Lage nach wie vor in Südeuropa. Die niedrigste Quote hat Österreich. mehr
Die Wirtschaft der europäischen Krisenländer ist am Boden, die Arbeitslosigkeit steigt und neue Impulse sind nicht in Sicht. Längst sind nicht mehr nur einige Nationen betroffen. In der ganzen EU sind immer mehr Menschen ohne Job - so viele wie noch nie seit der Einführung des Euros. mehr
Vor allem der Jobabbau in den Krisenländern macht dem Arbeitsmarkt in Europa zu schaffen: Erstmals lag die Zahl der registrierten Arbeitslosen in der Eurozone bei mehr als 18 Millionen Menschen. EU-weit verharren die Zahlen auf dem Rekordniveau, das sie schon im vergangenen Monat erreicht hatten. mehr
Im Sommermonat August ist die Arbeitslosenzahl in Deutschland leicht gestiegen. Offiziell waren 29.000 Menschen mehr ohne Job als noch im Juli und damit insgesamt wieder mehr als 2,9 Millionen. Den Hauptgrund für die Entwicklung sieht die Bundesagentur für Arbeit im nachlassenden Wirtschaftswachstum. mehr
Zum ersten Mal seit mehr als drei Jahren ist die griechische Produktion leicht gestiegen. Sie legte im Juni sowohl im Vergleich zum Vormonat als auch im Vergleich zum Vorjahr zu. Gleichzeitig stieg aber die Arbeitslosigkeit auf ein neues Rekordhoch - und die nächsten Stellenstreichungen stehen offenbar an. mehr
Die Internationale Arbeitsorganisation schlägt Alarm: Die Eurozone müsse schnellstmöglich gegen die Arbeitslosigkeit vorgehen, sonst drohe innerhalb von vier Jahren der Verlust von 4,5 Millionen Jobs. Besonders betroffen seien junge Arbeitssuchende - und bereits jetzt nehme die Langzeitarbeitslosigkeit zu. mehr
Nirgendwo in der EU liegt die Jugendarbeitslosigkeit niedriger als in Tübingen. Nur in Oberbayern und in Freiburg ist die Lage für junge Menschen ähnlich gut. Am düstersten sind die Job-Aussichten im spanischen Ceuta. Dort haben zwei Drittel der Unter-25-Jährigen keine Arbeit. mehr
In Griechenland wächst der Unmut gegen die harten Sparmaßnahmen, die dem Land abverlangt werden. Schon jetzt ist die Arbeitslosigkeit auf einen neuen Höchststand geklettert, und die Wirtschaft schrumpft. Die Griechen wehren sich mit einem neuen Generalstreik. mehr
Jugendarbeitslosigkeit in Griechenland mehr
Die Wirtschaft in Deutschland wächst. Aber kommt dieser Aufschwung auch bei den Menschen an? Finden mehr Bürger Arbeit? Steigen neben den Konzerngewinnen auch die Löhne? Haben die Haushalte dadurch mehr Geld zur Verfügung? tagesschau.de analysiert die Entwicklung. mehr
Gute Arbeitsmarktdaten und der Streit über Fachkräftemangel mehr
In den Tagesthemen nannte Arbeitsministerin von der Leyen einen "großen Erfolg", was sie zuvor verkündet hatte: Die Zahl der Arbeitslosen liegt erstmals seit zwei Jahren unter drei Millionen. Heute ist die Bundesagentur für Arbeit dran: Sie erläutert die Einzelheiten der Arbeitslosenstatistik mehr
Die Hinweise auf ein Ende der wirtschaftlichen Talfahrt mehren sich. Doch das bedeutet nicht, dass sich auch die Lage auf dem Arbeitsmarkt entspannt. Im Gegenteil: Schon jetzt ist klar, dass die Arbeitslosenzahlen weiter steigen. tagesschau.de hat dazu Fragen und Antworten zusammengestellt. mehr
Wer in Deutschland arbeitslos wird, sucht die Schuld meist bei sich. Es gebe auch vor dem 1. Mai keine Anzeichen für wütende Massenproteste, sagt der Soziologe Diewald im Interview mit tagesschau.de. Doch die Krise schüre das Gefühl einer ungerechten Gesellschaft. mehr
Höchste Arbeitslosigkeit seit 25 Jahren mehr
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