164 Staaten ächten Landminen. Dennoch dokumentiert der jährliche Bericht für 2023 erneut Tausende Opfer. In mehr als 5.700 Fällen seien Menschen verletzt oder getötet worden - die meisten in Myanmar und Syrien. mehr
Die erste in Deutschland empfangene E-Mail brauchte mehr als einen Tag, um aus den USA anzukommen. Heute ist sie eines der wichtigsten Kommunikationsmittel - doch wirklich sicher ist sie noch immer nicht. Von Anja Braun. mehr
Wie steht es um das Versammlungsrecht in europäischen Ländern? Eine Recherche von Amnesty International zeichnet ein "zutiefst beunruhigendes Bild". Kritik übt die Menschenrechtsorganisation auch an Deutschland. mehr
2023 gab es mit 1.153 registrierten Hinrichtungen weltweit so viele wie zuletzt 2015. Knapp drei Viertel davon entfielen auf den Iran. Amnesty International geht zudem von Tausenden geheimen Exekutionen in China, Nordkorea und Vietnam aus. mehr
Julia Duchrow, Generalsekretärin Amnesty International in Deutschland, zum vorgestellten Jahresbericht mehr
Unterdrückung, Verfolgung, Kriegsverbrechen - Amnesty International prangert eine massive Zunahme an Verstößen gegen Menschenrechte weltweit an. Im Fokus stehen die Kriege in der Ukraine und in Nahost. mehr
Die Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland, Duchrow, fordert eine unabhängige Aufklärung des Tods von Kremlkritiker Nawalny. Auf tagesschau24 berichtet sie von seinen unmenschlichen Haftbedingungen. mehr
Wo Demokratie und Rechtsstaat eingeschränkt werden, gibt es mehr Korruption. Dies zeigt sich laut Transparency International etwa in Ungarn. Deutschland habe das Problem recht gut im Griff - doch es gebe Gefahren. mehr
Vor gut einem Monat wurde das Finanzamt Berlin International gegründet. Es soll dafür sorgen, dass multinationale Konzerne ohne Sitz in Deutschland hier Umsatzsteuer zahlen. Wie läuft das? Von Lukas Haas. mehr
Iranische Sicherheitskräfte haben 2022 im Zusammenhang mit den landesweiten Protesten Frauen, Männer und Minderjährige in Haft vergewaltigt und gequält. Das geht aus einem aktuellen Bericht von Amnesty International hervor. Von Ilanit Spinner. mehr
KULTUR: "Die Kaiserin" gewinnt International Emmy, Kinostart von "Napoleon", Roman über türkisches Leben in Deutschland mehr
Der Friedensnobelpreis für Narges Mohammadi sei ein Zeichen für die gesamte Protestbewegung im Iran, erklärt die Iranexpertin von Amnesty International, Müller-Fahlbusch. Für die in Haft sitzende Preisträgerin habe die Auszeichnung eher positive Folgen. mehr
Unrechtmäßige Gewalt und repressive Gesetze: Amnesty International beobachtet weltweit, dass Proteste von staatlicher Seite stärker unterdrückt werden. Auch Deutschland ist in der "Protest Map" aufgelistet. mehr
Sportlich sein, genug Geld verdienen, in der Beziehung das Sagen haben - das gehört laut einer Umfrage zum Bild von Männlichkeit für junge Männer in Deutschland. Es geht sogar bis zur Akzeptanz von Gewalt gegen Frauen. mehr
Seit der Machtübernahme der Taliban hat sich die Lage der Afghaninnen deutlich verschlechtert: Ihnen drohen Einschüchterungen, Entführungen und Folter. Menschenrechtler sprechen gar von einem "Krieg gegen Frauen". mehr
Bericht von Amnesty International: Zahl der vollstreckten Todesstrafen steigt wieder mehr
Julia Duchrow, stellv. Generalsekretärin Amnesty International Deutschland, zum Anstieg der vollstreckten Todesstrafen weltweit mehr
So viele Exekutionen wie zuletzt 2017 zählt Amnesty International für das vergangene Jahr - die meisten davon im Iran, Saudi-Arabien und Ägypten. Inoffiziell aber führe China die Liste an. mehr
Peitschenhiebe, Elektroschocks und Schläge: Nach einem Bericht von Amnesty International hat es während der jüngsten Protestwelle im Iran auch Gewalt an Kindern gegeben. Ziel sei es demnach, die Jugend des Landes zu unterdrücken. mehr
Ein Bericht von Amnesty International wirft dem ukrainischen Militär vor, Zivilisten zu gefährden. Kiew weist die Vorwürfe zurück. Was sagen andere Hilfsorganisationen und Experten dazu? Von Pascal Siggelkow. mehr
Amnesty International hatte in einem Bericht der Ukraine vorgeworfen, Zivilisten gefährdet zu haben. Darauf folgte scharfe Kritik von Seiten Kiews. Die Organisation hat nun ihr Bedauern dazu deutlich gemacht - und den Bericht verteidigt. mehr
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