Amerika steht fest an der Seite der Ukraine - mit dieser Botschaft hat die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Pelosi, überraschend Kiew besucht und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj Hilfe zugesagt. mehr
Fünf Raketen sind am Morgen laut dem Bürgermeister von Lwiw in der ukrainischen Stadt nahe der polnischen Grenze eingeschlagen. Dabei sollen mindestens sechs Menschen getötet worden sein. Auch aus Kiew und der südlichen Region Dnipropetrowsk werden Explosionen gemeldet. mehr
Millionen Frauen sind in den vergangenen Wochen aus den umkämpften Gebieten in der Ukraine geflohen. Manche wollen allerdings das Land nicht verlassen - trotz der Bomben. Drei von ihnen berichten vom Alltag in Kiew. Von Silke Diettrich. mehr
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Der Schwerpunkt der russischen Angriffe in der Ukraine verlagert sich: In der Hafenstadt Odessa im Süden gab es Explosionen. Aus der Region um Kiew zogen russischen Truppen ab, in einer Stadt entdeckte die ukrainische Armee Dutzende Tote. mehr
Nachdem die Ukraine die Rückeroberung der Region Kiew gemeldet hat, ziehen sich die russischen Truppen offenbar weiter zurück. Auch Luftangriffe soll es weniger geben. Kiews Chefunterhändler berichtete zudem von Zusagen Moskaus bei den Verhandlungen. mehr
Explosionen in Kiew und ein "kolossaler Granatenangriff" auf Tschernihiw: Nach ukrainischen Angaben dauert der russische Beschuss an - entgegen russischen Versprechen. Die USA rechnen mit Großangriffen in anderen Landesteilen. mehr
Laut ukrainischer Marine haben Streitkräfte im Schwarzmeerhafen Berdjansk nahe Mariupol ein russisches Landungsschiff zerstört. Derweil berichten ausländische Geheimdienste von ukrainischen Geländegewinnen - etwa bei Kiew. mehr
Russland hat nach Angaben der Ukraine seine Luftangriffe verstärkt. Binnen 24 Stunden habe es mehr als 250 Einsätze gegeben. Ausländische Geheimdienste berichten von Geländegewinnen der ukrainischen Streitkräfte. mehr
In der gesamten Ukraine ist die Lebensmittelversorgung den UN zufolge bedroht. Landesweit greifen russische Truppen weiter an. Geländegewinne konnten sie nach Angaben der ukrainischen Vize-Verteidigungsministerin aber nicht erzielen. mehr
Bei Angriffen auf zivile Gebäude in Kiew sollen ein Mensch getötet und mindestens 19 verletzt worden sein. In Lwiw wurde eine Flugzeugwerkstatt beschossen. Die Ukraine hofft, heute neun Fluchtkorridore öffnen zu können. mehr
Aus mehreren Städten in der Ukraine wird weiterhin Alarm gemeldet. In Kiew wurde am Morgen ein Wohnhaus durch Granatbeschuss schwer beschädigt. In Mariupol haben russische Truppen offenbar eine Klinik besetzt und 400 Geiseln genommen. mehr
Während die Kämpfe in der Ukraine immer intensiver werden, sind die Regierungschefs von Polen, Tschechien und Slowenien mit dem Zug nach Kiew gereist. Man wolle ein breites Paket der Unterstützung für das Land präsentieren, hieß es. mehr
Erneut ist der Versuch einer großflächigen Evakuierung aus Mariupol laut Ukraine gescheitert. Auch dringend benötigte Hilfslieferungen seien nicht durchgekommen. Ersten Zivilisten gelang aber die Flucht aus der belagerten Stadt. mehr
Russland hat in der Ukraine erneut mehrere Städte angegriffen. Im Norden Kiews starb mindestens ein Mensch beim Beschuss eines Wohnhauses. Kiew dementierte, dass es beim Einschlag einer ukrainischen Rakete 20 Tote in Donezk gegeben habe. mehr
Im Südosten der Ukraine bedrängen russische Truppen weiter die belagerte Hafenstadt Mariupol. Nach ukrainischen Angaben wurden dort bislang etwa 2200 Bewohner getötet. Kiew bereitet sich auf eine mögliche vollständige Blockade vor. mehr
Russland setzt seine Offensive in der Ukraine fort: Bodentruppen sollen sich 25 Kilometer vom Zentrum der Hauptstadt Kiew befinden, Separatisten Teile der Hafenstadt Mariupol kontrollieren. Nun laufen neue Evakuierungsversuche. mehr
Im belagerten Mariupol soll die russische Armee nach ukrainischen Angaben eine Moschee beschossen haben, in der 80 Menschen Zuflucht suchten. In mehreren umkämpften Ortschaften starten heute neue Evakuierungsversuche. mehr
Aus allen Landesteilen der Ukraine werden Angriffe russischer Truppen gemeldet. Die Kämpfe rund um die Hauptstadt Kiew nehmen offenbar zu. Präsidentenberater Podoljak spricht inzwischen vom Belagerungszustand. mehr
Russland verstärkt die Angriffe aus der Luft: Meldungen über Luftschläge gab es aus mehreren Städten - auch im Westen des Landes. Zudem wächst die Sorge vor einem belarusischen Eingriff in den Krieg. mehr
Die Lage im ukrainischen Mariupol spitzt sich offenbar dramatisch zu. Es fehlt an Hilfslieferungen, beide Seiten werfen sich vor, die Fluchtkorridore zu blockieren. Unterdessen berichtet die Ukraine von einem russischen Angriff auf Belarus. mehr
Die russischen Streitkräfte versuchen offenbar weiter, von Norden aus in Richtung Kiew vorzustoßen. Charkiw leidet nach ukrainischen Angaben unter Dauerbeschuss, Angriffe gab es demnach auch in Dnipro. mehr
Während russische Truppen offenbar weiter in Richtung Kiew vorrücken, will die ukrainische Regierung heute Zivilisten mit Hilfe von sieben Fluchtkorridoren in Sicherheit bringen. Auch die umkämpfte Stadt Mariupol soll dabei sein. mehr
Lage in der Ukraine: Kiew bereitet sich auf das Schlimmste vor mehr
Russland hat nach eigenen Angaben den Beschuss von fünf Städten eingestellt, die ukrainische Regierung bestätigt erste geöffnete Fluchtkorridore. Nach ihren Angaben beschoss Russland allerdings eine der geplanten Fluchtrouten. mehr
Hoffnung auf humanitäre Korridore - Der achte Tag des Krieges mehr
Russland hat für Kiew und drei weitere Städte Feuerpausen angekündigt, um Evakuierungen zu ermöglichen. Doch die dafür von russischer Seite vorgeschlagenen Fluchtrouten lehnt die ukrainische Regierung klar ab. mehr
Kaum noch Lebensmittel, kein Strom und kein Wasser mehr - angesichts der verzweifelten Lage in Mariupol hat der Bürgermeister um militärische Unterstützung gebeten. In Kiew waren am Nachmittag mehrere Explosionen zu hören. mehr
Russische Truppen setzen nach ukrainischen Angaben ihren Vormarsch auf die Hauptstadt Kiew fort. Im Süden wird die Lage in der eingekesselten Hafenstadt Mariupol immer dramatischer: Lebensmittel und Wasser sollen knapp sein. mehr
Der Zugang zum Asowschen Meer gilt als strategisch wichtig: Russland hat die Ukraine jetzt laut eigenen Angaben davon abgeschnitten. In der Hauptstadt Kiew wurde der Fernsehturm offenbar bei einem russischen Angriff getroffen. mehr
Russische Separatisten wollen Mariupol einkesseln und rufen die Bevölkerung auf, die Stadt zu verlassen. Unterdessen stehen offenbar russische Militärfahrzeuge kilometerlang vor Kiew, während im Zentrum Charkiws eine Rakete einschlug. mehr
Am Morgen hat eine große Explosion Charkiw erschüttert. Offenbar traf ein Geschoss das Zentrum. Zudem steht vor Kiew laut Satellitenbildern ein kilometerlanger Konvoi aus russischen Militärfahrzeugen. mehr
In der Nacht haben sich die Hinweise auf eine Großoffensive auf wichtige ukrainische Städte verdichtet. Vor der Hauptstadt stehen laut Satellitenbildern mittlerweile Militärfahrzeuge auf einer Strecke von mehr als 60 Kilometern. mehr
In der Nacht wurden aus Kiew heftige Kämpfe gemeldet - doch die Ukraine wehrte russische Angriffe laut eigenen Angaben ab. Auch Präsident Selenskyj bleibt in der Stadt. Anderswo rücken die Russen hingegen angeblich vor. mehr
In der Nacht wurden vom Stadtrand Kiews Explosionen und Schüsse gemeldet. Noch ist das Ausmaß unklar. Ukraines Präsident Selenskyj hatte zuvor vor einem Sturm auf die Hauptstadt gewarnt. mehr
Es ist die zweite Kriegsnacht in der Ukraine, in Kiew wird gekämpft. Über den Verlauf der Front und die Anzahl der Opfer gibt es widersprüchliche Angaben. Präsident Selenskyj rechnet noch für diese Nacht mit einem Großangriff auf die Stadt. mehr
Krieg gegen die Ukraine: Eindrücke von Ruslana Lyschytschko mehr
Schüsse in Kiew und angeblich Hunderte tote Soldaten auf beiden Seiten. Die Lage im Krieg um die Ukraine bleibt unübersichtlich. Nun wendet sich Russlands Präsident Putin an die ukrainische Armee. mehr
Nach Russlands Einmarsch in die Ukraine sind nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums die ersten russischen Einheiten in die Hauptstadt Kiew vorgedrungen. In der Nähe der Regierungszentrale waren Schüsse zu hören. mehr
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