Nach der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd wiederholt das Auswärtige Amt seine Reisewarnung für den Iran. Vor allem Deutsche mit doppelter Staatsbürgerschaft seien durch die "Geiselpolitik" Teherans gefährdet. mehr
Das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz soll mehr qualifizierte Arbeitskräfte anlocken. Doch der erhoffte Anstieg bei den Zuwanderungen bleibt aus. Die Spitzenverbände der Wirtschaft fordern eine neue Willkommenskultur. mehr
Nachdem Kanzler Scholz die Debatte über Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien befeuert hat, kündigt seine Innenministerin eine Verschärfung des Aufenthaltsrechts an. Auch die Taliban melden sich zu Wort. Von D. K. Mäurer. mehr
Lebt bereits ein Ehepartner oder ein Kind in Deutschland, dann können Angehörige einen Antrag auf Familiennachzug stellen. 2023 wurden auf diesem Weg mehr Visa ausgestellt als im Jahr zuvor. Die Wartezeiten für ein solches Visum sind teils sehr lang. mehr
Etwa 30 Deutsche haben bisher den Gazastreifen verlassen, doch viele Menschen mit deutschem Pass sitzen noch fest im Kriegsgebiet. Sie fordern von der Bundesregierung mehr Unterstützung. Doch nun wird die Ausreise noch schwieriger. mehr
Unter den Toten infolge des Hamas-Terrors in Israel ist laut Bundesregierung eine "einstellige Zahl" getöteter Deutscher. Auch unter den Geiseln im Gazastreifen sind Bundesbürger. Scholz forderte ihre Freilassung "ohne Bedingungen". mehr
"Im Vorfeld war es kaum ein Duchkommen bei der Hotline", Michael Immel, HR, über die Ankunft der ersten evakuierten Deutschen aus Israel mehr
Die Bundesregierung geht davon aus, dass auch deutsche Staatsangehörige von der islamistischen Hamas aus Israel verschleppt wurden. Nach Erkenntnissen des Außenministeriums handelt es sich um Menschen mit einer deutsch-israelischen Staatsangehörigkeit. mehr
Bis zu 100 deutsche Zivilisten sind derzeit noch in Niger, bisher ist keine eigene Evakuierungsaktion der Bundesregierung geplant. Deutsche haben nun aber die Möglichkeit, das Land mit französischen Flugzeugen zu verlassen. mehr
Nach einer Razzia bei Journalisten einer türkischen Zeitung nahe Frankfurt am Main ist der türkische Botschafter in Berlin einbestellt worden. Die Regierung wies den Vorwurf aus Ankara zurück, die Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland werde nicht geachtet. mehr
In der evakuierten deutschen Botschaft in Khartum liegen vermutlich noch Hunderte Reisepässe. Das Auswärtige Amt will jetzt eine Lösung für die derzeit passlosen Menschen finden. Es dürfe aber niemand in Gefahr gebracht werden, hieß es. mehr
Das israelische Parlament will den Rückzug aus vier Siedlungen im nördlichen Westjordanland teilweise aufheben. Nun hat das Auswärtige Amt die Entscheidung kritisiert und vor Reisen in das Gebiet gewarnt. mehr
Mehrere diplomatische Vertretungen in der Türkei bleiben geschlossen - es gebe "präzise Hinweise" auf mögliche Anschläge, warnt das Auswärtige Amt. Innenminister Soylu wertet den Schritt als Sabotageversuch des Westens. mehr
Aufgrund der Entwicklungen im Ukraine-Krieg rät das Auswärtige Amt von Reisen nach Russland ab. Auch vor einem Aufenthalt im Süden des Landes und im Grenzgebiet zur Ukraine wird gewarnt. mehr
Als Konsequenz aus dem Berliner Mordurteil gegen einen Russen erklärt die Bundesregierung zwei Mitarbeiter der russischen Botschaft in Deutschland zu "unerwünschten Personen". Das teilte Außenministerin Baerbock mit. mehr
Der Vormarsch der Taliban kam schneller, als von der Bundesregierung erwartet. Auf frühe Warnungen reagierte das Auswärtige Amt nicht, zeigen ARD-Recherchen. Eine Analyse von Michael Götschenberg und Kai Küstner. mehr
Tschads Präsident Déby getötet: Militär übernimmt Macht mehr
Corona-Virus: Auswärtiges Amt rät von Reisen nach Nordspanien ab mehr
Außenminister Maas hat eine Rückholaktion für Tausende Deutsche gestartet, die in der Corona-Krise im Ausland festsitzen. Dafür will er bis zu 50 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Außerdem sprach er eine weltweite Reisewarnung aus. mehr
Gespräche in Moskau: Außenminister Maas besucht Amtskollegen Lawrow mehr
Ausschreitungen befürchtet: Auswärtiges Amt warnt Besucher Jerusalems mehr
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