Impfgegner, Tech-Milliardär, TV-Moderator: Bei den Republikanern geht es darum, ein neues Team um Trump zusammenzustellen. Es werden wohl einige alte Bekannte zurückkehren. Ein Überblick. mehr
Gut fünf Monate nach der Wahl ist die EU ihrer neuen Kommission einen deutlichen Schritt näher gekommen. Spitzengremien in Brüssel einigten sich auf die Vorschläge der Präsidentin. Noch fehlt allerdings die Zustimmung des Plenums. mehr
Es geht um Massenausweisungen und einen radikalen Regierungsumbau: Im Wahlkampf hatte sich Trump noch von dem "Project 2025" rechter Vordenker distanziert. Doch nun scheinen die Pläne wieder aktuell. Von Ralf Borchard. mehr
Nach Howard Lutnick besetzt Trump weitere Posten seiner designierten Regierung mit Vertrauten. So soll Linda McMahon Bildungsministerin werden, TV-Arzt Mehmet Oz eine Gesundheitsbehörde leiten. Ein weiterer Posten bleibt umstritten. mehr
Mit Howard Lutnick ernennt der designierte US-Präsident Donald Trump einen weiteren Vertrauten zum Minister. Der Unternehmer gilt als China-Kritiker - und soll unter anderem Pläne für Zölle umsetzen. mehr
Seit den Parlamentswahlen im Oktober kommt es in Georgien immer wieder zu Demonstrationen. Der Vorwurf: Wahlbetrug. Die Polizei hat jetzt ein Protestlager aufgelöst. Es kam zu Festnahmen. mehr
Der ehemalige Abgeordnete Duffy soll Verkehrsminister der Trump-Regierung werden. Inzwischen arbeitet der 53-Jährige bei Fox Business. Duffy werde "das Goldene Zeitalter des Reisens einläuten", kündigte Trump an. mehr
Informationen von ARD-Korrespondent Alexander Budweg zum Grünen-Parteitag mehr
Er leugnet den Klimawandel und setzt vor allem auf Öl und Gas: Der Konzernchef Chris Wright soll Energieminister der USA werden. Für Aufsehen sorgte er zuletzt mit einem Video: Er trank Fracking-Flüssigkeit vor laufender Kamera. mehr
Er ist vehementer Impfgegner und glaubt, dass WLAN Krebs verursacht: Robert F. Kennedy soll der neue Gesundheitsminister der USA werden. Einen Innenminister hat der designierte Präsident Trump auch bereits nominiert. mehr
Großbritannien pflegt das Bild von der besonderen Beziehung zu den USA. Viel ist bislang nicht dabei herausgesprungen - und nun kommt auch noch Trump zurück, der von britischen Ministern bereits scharf kritisiert wurde. Von C. Prössl. mehr
Es war der Zufall des Kalenders, dass die erneute Wahl von Trump und das Auseinanderbrechen der Ampel auf denselben Tag fielen. Bei genauer Betrachtung werden dennoch Parallelen zwischen Deutschland und den USA deutlich. Von Jörg Schönenborn. mehr
"Der Hammer der Gerechtigkeit" komme, so der Kommentar von Elon Musk zur Nominierung von Matt Gaetz zum Justizminister. Der bezeichnete sich selbst auch schon mal als "Aufwiegler" - und würde auch seinen eigenen Job abschaffen. Von S. Hesse. mehr
Für zwei weitere wichtige Ressorts hat Trump Namen genannt: Senator Rubio aus Florida soll Außenminister werden, der erzkonservative Abgeordnete Gaetz Justizminister. Das Justizressort hat für Trump besondere Bedeutung. mehr
Der Trump-Wahlsieg hat linksliberale Amerikaner schockiert. Manche überlegen ernsthaft, nach Kanada auszuwandern. Die Anfragen bei Einwanderungsbüros sind deutlich angestiegen. "Weg nach Kanada" - wie realistisch ist das? Von M. Ganslmeier. mehr
Der künftige US-Präsident Trump wird sich zu Beginn seiner Amtszeit auf eine Mehrheit in beiden Kongresskammern stützen können. Wie Reuters/Edison meldet, errangen die Republikaner im Repräsentantenhaus mindestens 218 Mandate. mehr
Impfgegner, Tech-Milliardär, Sohn kubanischer Einwanderer: Bei den Republikanern geht es darum, ein neues Team um Trump zusammenzustellen. Es könnten einige alte Bekannte zurückkehren. Ein Überblick. mehr
Nach dem Sieg des Trump-Lagers in den USA rechnet die Historikerin Applebaum mit ähnlichen politischen Entwicklungen in Europa. Sie rät der EU dazu, die sozialen Medien zu regulieren, und hofft auf eine Führungsrolle Deutschlands. mehr
Alle Swing States gehen an Trump - und im Repräsentantenhaus fehlen den Republikanern nur noch wenige Stimmen zur Mehrheit. Gewinnen sie auch da, könnte Trump durchregieren. Allerdings muss er mit Widerstand aus manchen Bundesstaaten rechnen. mehr
Eigentlich ist Mauritius eine ruhige, stabile Demokratie - Premier Jugnauth musste sich keine Sorgen über die heutige Wahl machen. Doch dann kam ein Abhörskandal - und nun ist der Wahlausgang völlig offen. Von Stephan Ueberbach. mehr
Die Wahlniederlage stürzt die Demokratische Partei in eine Existenzkrise. Die Suche nach den Gründen ist schwierig und geht in alle Richtungen. Völlig unklar ist, wie es weitergehen wird - und wer die Partei in Zukunft leitet. Von C. Sarre. mehr
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