EU-Kommission prüft Netzentgelt mehr
Vatenfall streicht 1.500 Stellen in Deutschland mehr
EU-Kommission untersucht deutsches Netzentgelt mehr
Wegen der Kältewelle in Russland hat Gazprom den Gashahn für den Export weiter zugedreht. Nach Deutschland strömte offenbar fast ein Drittel weniger Gas. Die Bundesregierung wie die Energiekonzerne betonten aber, aufgrund gut gefüllter Gasspeicher sei die Versorgung über längere Zeit gesichert. mehr
Ulrich Kelber (SPD): Energie muss bezahlbar bleiben mehr
Energiegipfel im Kanzleramt: Neben der Atompolitik ist bei Merkels Gesprächen mit Vertretern der Bundesländer vor allem der Bau neuer Stromleitungen zentrales Thema. Denn das deutsche Stromnetz ist veraltet - und es wäre einer Energiewende nicht gewachsen. mehr
Milliardeninvestionen für Stromnetzausbau nötig mehr
Vor- und Nachteile des Glühbirnen-Verbots mehr
EU schließt Vertrag für Gaslieferungen mehr
Heizen mit Holz als Alternative zu Gas und Öl im Kommen mehr
Die klassische Glühbirne wird EU-weit abgeschafft. Das hat der zuständige EU-Ausschuss beschlossen. Bis 2012 soll sie gänzlich vom Markt verschwinden. Experte Wolfgang Irrek erklärt, was der Abschied von der Glühbirne für Verbraucher und Umwelt bedeutet. mehr
Das EU-Energiepaket mehr
EU will Gas- und Strommarkt neu regeln mehr
Verbraucher mögen über den hohen Benzinpreis klagen - Energie sei trotzdem immer noch viel zu billig, sagt der Wissenschaftler und Politiker Ernst Ulrich von Weizsäcker im Gespräch mit tagesschau.de. Und er weist Wege aus dem Dilemma der Energieverschwendung. mehr
Energiepolitik in den USA - Ölbohrungen vor der Küste geplant mehr
EU streitet über Energiekonzerne mehr
Seit Jahrhunderten wird Kohle in Deutschland gefördert - 2018 soll die letzte der acht verbliebenen Zechen schließen. Welche das sein wird, ist nach dem Beben an der Saar offener denn je - denn eigentlich stand die Grube,für die zurzeit ein Abbaustopp gilt, ganz am Ende der Schließungsliste. mehr
M. Kurth (Bundesnetzagentur) zu den Plänen der EU-Kommission mehr
Nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986 glaubten viele in Deutschland, das Aus für die Atomkraft sei bald besiegelt. Als Rot-Grün 2000 den Ausstieg vereinbarte, schien dies sicher. Aber hohe Gas- und Ölpreise sowie die Klimadiskussion begünstigten eine mögliche Renaissance der Atomenergie. Doch die Zwischenfälle in den Kraftwerken Krümmel und Brunsbüttel könnten das Blatt abermals wenden.¶ mehr
Im Juni 2000 verständigten sich die rot-grüne Bundesregierung und die Energiewirtschaft auf den "Atomkonsens", ein Prozedere für den Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie. Gesetzeskraft erhielt die Übereinkunft 2002. Im Koalitionsvertrag vereinbarten Union und SPD, das Ausstiegsgesetz nicht zu ändern. Die Regelungen im Einzelnen.
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