Das wichtigste Umschlagsunternehmen im Hamburger Hafen beklagt intern eine schwierige Lage beim Containergeschäft. Nach Recherchen von NDR und WDR sind unter anderem offenbar Einsparungen beim Personal geplant. mehr
Massenhafter Schlick in der Elbe behindert die Schifffahrt. Seit Wochen streiten die Küstenländer über die Verklappung, Umweltschützer schlagen Alarm. Nun treffen sich Vertreter der Länder zu einem "Schlickgipfel". ndr
Dem Einstieg des chinesischen Staatskonzerns Cosco beim Hamburger Hafen könnten gemeinsame Projekte in anderen Ländern Europas folgen. Das geht nach Recherchen von NDR und WDR aus einem internen Dokument der Bundesregierung hervor. mehr
Auch wenn China nicht Russland ist - beide Länder sind sich in ihrem Vorgehen sehr ähnlich. Beteiligungen chinesischer Konzerne an kritischer Infrastruktur wie in Hamburg sind ein törichter Fehler, meint Markus Gürne. mehr
Nach dem Kompromiss des Kabinetts zum Hafendeal mit Cosco äußert sich die chinesische Reederei zurückhaltend: Man müsse Entscheidung und Auflagen noch prüfen. Es gebe "keine Garantie, dass die Transaktion stattfinden wird". mehr
China-Geschäft im Hamburger Hafen: Kabinett billigt Kompromiss mehr
Die Kritiker einer chinesischen Beteiligung im Hamburger Hafen haben im Prinzip recht. Doch es gibt auch gute Gründe für den Deal - und die aktuelle Kritik daran übersteigt jedes Maß, meint Hans-Joachim Vieweger. mehr
Der Chef des Chemie-Konzerns BASF setzt auch weiter auf die Volksrepublik und plant den Ausbau des Engagements dort. Defizite und Risiken gibt es aus seiner Sicht nicht nur mit Blick auf China. mehr
Die Regierung hat im Streit um den Einstieg der chinesischen Staatsreederei Cosco im Hamburger Hafen einen Kompromiss abgesegnet. Der Konzern darf sich nun mit 24,9 Prozent beteiligen - statt wie ursprünglich geplant mit 35 Prozent. mehr
Der chinesische Konzern Cosco steigt mit 24,9 Prozent am Terminal Tollerort in Hamburg ein und bekommt damit keine Sperrminorität. Trotzdem sehen Wirtschaftsexperten weiterhin Risiken. Von Bibiana Barth. mehr
Die Diskussion um eine chinesische Beteiligung am Hamburger Hafen geht weiter. In der Union gibt es vermehrt Kritik - aber auch Verständnis. SPD-Chef Klingbeil bestritt, dass China Zugriff auf die kritische Infrastruktur bekäme. mehr
Nicht nur der Hamburger Hafen weckt Begehrlichkeiten in China - insbesondere in Afrika ist das Land an zentraler Verkehrsinfrastruktur interessiert. Das löst Sorgen in Europa und den USA aus. Von Norbert Hahn. mehr
Das Kanzleramt will offenbar eine chinesische Beteiligung am Hamburger Hafen durchdrücken. Wenn Kanzler Scholz aber Lehren aus den Abhängigkeiten von Russland ziehen will, muss er den Deal stoppen, meint Martin Ganslmeier. mehr
Eine solche Konfrontation ist selten: Obwohl alle Fachministerien den Einstieg von Chinesen beim Hamburger Hafen ablehnen, will ihn das Kanzleramt nach Informationen von NDR und WDR offenbar ermöglichen. mehr
Teile der Bundesregierung und Opposition kritisieren den geplanten Teilverkauf des Hamburger Hafens an einen chinesischen Staatskonzern. Grünen-Chefin Lang warnt vor Abhängigkeiten, Hamburg verteidigt den Einstieg. mehr
Nach dem Chemieunfall mit 16 Verletzten auf einem Mannheimer Werksgelände soll ein defekter Seecontainer im Laufe des Tages geöffnet und geborgen werden. Die Feuerwehr war auch nachts vor Ort, um die Lage zu stabilisieren. swr
Am Handelshafen in Mannheim läuft nach einem Chemieunfall noch immer ein Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr. Die Menschen in dem Gebiet sollen weiter Türen und Fenster geschlossen halten. swr
Odessas Seeleute können nicht aufs Meer fahren. In vielen Familien sind die Frauen jetzt die einzigen Ernährerinnen. Alle hoffen auf ein Ende der Blockade der Häfen - auch die Marktfrauen auf dem "Priwos". Von R. Barth. mehr
Im Konflikt um die Entlohnung der Hafenarbeiter haben in allen wichtigen deutschen Nordseehäfen erneut Warnstreiks der Gewerkschaft ver.di begonnen. Damit droht Deutschlands größten Seehäfen bis Samstagmorgen der Stillstand. mehr
Drei Wochen nach dem ersten Warnstreik in Deutschlands großen Seehäfen haben die Hafenarbeiter erneut die Arbeit niedergelegt. Um höhere Löhne durchzusetzen, wollen sie die Schiffsabfertigung gleich 24 Stunden lahmlegen. mehr
Schlick in der Unterelbe gefährdet den freien Zugang zum Hamburger Hafen. Das zeigen Recherchen von Panorama 3. Demnach steigt die Zahl schifffahrtspolizeilicher Verfügungen, die das Navigieren auf der Elbe einschränken. mehr
Piräus, Rotterdam, Antwerpen und bald womöglich auch Hamburg - China besitzt in 14 europäischen Häfen eigene Terminals oder hält Anteile an Hafenbetreibern. Kritiker warnen vor den Folgen des Expansionsdrangs. Von Lothar Gries. mehr
Größter Kokainfund Europas: Rekordmenge im Hamburger Hafen sichergestellt mehr
40 Millionen Tonnen Waren verlassen jährlich Europas größten Hafen in Richtung Großbritannien. Mit dem Brexit wird sich hier einiges ändern - doch Rotterdam ist gut vorbereitet. Von Gudrun Engel. mehr
Nach einer dramatischen Nacht im Sturm haben mehr als 100 aus dem Mittelmeer geretteten Flüchtlinge wieder Land unter den Füßen. Das deutsche Rettungsschiff "Eleonore" legte am Abend im Hafen von Pozzallo auf Sizillien an. mehr
Es sind bereits 25 Züge pro Woche: Zwischen China und Deutschland gibt es eine Bahnverbindung, die den Handel ankurbeln soll. Für Duisburg bedeutet sie Hoffnung im Strukturwandel. Von Jens Eberl. mehr
Flüchtlingskrise: Deutschland, Frankreich und Italien beraten Strategien mehr
Griechenland muss Staatseigentum privatisieren - das ist eine der Bedingungen für Hilfen der internationalen Geldgeber. Der Verkauf des Hafen von Piräus ist nun perfekt: Das "Filetstück" geht an einen chinesischen Konzern. Ansonsten gibt es aber offenbar vor allem "Ladenhüter". mehr
Um die Auflagen der internationalen Geldgeber zu erfüllen, hat die griechische Regierung den Vertrag zum Verkauf des Hafens von Piräus unterzeichnet. Eine Zwei-Drittel-Mehrheit gehört nun der chinesischen Reederei Cosco. In Athen demonstrierten Arbeiter gegen den Deal. mehr
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