Wieder ein Zwischenfall im Südchinesischen Meer: Ein Schiff der Küstenwache ist nach philippinischen Angaben von chinesischen Schiffen mit Wasserkanonen beschossen und dabei beschädigt worden. Peking sieht sich im Recht. mehr
China hat Kritik am Einsatz eines Wasserwerfers gegen ein philippinisches Boot zurückgewiesen. Seine Seerechte seien verletzt worden. Die philippinische Regierung bestellte nach dem Vorfall den chinesischen Botschafter ein. mehr
Die Philippinen werfen China vor, ein Schiff mit einem Wasserwerfer beschossen zu haben. China erklärte, das Schiff habe "illegalerweise" Hoheitsgewässer befahren. Man habe nur "Regulierungen" vorgenommen. mehr
Bei rauer See, mit zum Teil nicht seetauglichen und völlig überfüllten Booten haben erneut viele Migranten versucht, das Mittelmeer zu überqueren. Die italienische Küstenwache brachte mehr als 1600 Menschen sicher an Land. mehr
Die italienische Küstenwache hat etwa 600 Migranten gerettet. Hunderte weitere wurden in einem brüchigen Fischerboot an die Küste eskortiert. Doch noch immer treiben viele Menschen bei rauer See im Mittelmeer. mehr
Vor knapp zwei Wochen kenterte ein Boot mit 150 Migranten vor der süditalienischen Küste, 73 Menschen starben. Nun rückt die italienische Küstenwache aus, um mehr als 1000 Menschen auf drei Booten in Seenot zu retten. mehr
Die Türkei erhebt schwere Vorwürfe gegen die griechische Küstenwache. Sie soll Geflüchtete gefesselt und ins Meer geworfen haben. Mindestens drei Menschen sollen dabei gestorben sein. Die griechische Küstenwache spricht von Fake News. mehr
Einsatz im Mittelmeer: Küstenwachen retteten am Wochenende 6.000 Flüchtlinge mehr
Italien: Küstenwache rettet erneut mehr als 1.200 Flüchtlinge mehr
Sizilien: Italienische Marine greift über 2000 Flüchtlinge bei Rettungsaktion auf mehr
Nach der Havarie der "Costa Concordia" steht der Kapitän im Fokus der Kritik. Italienische Medien veröffentlichten einen Telefonmitschnitt, der die Vorwürfe gegen ihn untermauert. Darin weigert sich Schettino beharrlich, zurück an Bord zu gehen, obwohl die Evakuierung noch andauert. mehr
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