Wer in Köln sein Auto in Bewohnerparkbereichen abstellen will, muss dafür künftig deutlich mehr zahlen. Öffentlichen Raum gebe es nicht umsonst, argumentiert der Stadtrat. Er will so auch die Zahl der Autos verringern. Von Susanna Zdrzalek. mehr
Jahrzehntelang war der Verkehr in den Städten auf Autos ausgelegt. Doch durch die Mobilitätswende werden Parkplätze immer mehr zur Mangelware. In Düsseldorf soll nun eine App helfen, das Problem zu lösen. Von Sharin Santhiraraja-Abresch. mehr
Höhere Parkgebühren für große und schwere Autos? Es gibt Kommunen, in denen das schon gilt - zumindest beim Anwohnerparken. Andere prüfen solche Schritte. Doch die rechtlichen Hürden sind hoch. Von J. Henninger. mehr
Weniger Autos, weniger Parkplätze und dadurch mehr Platz für alle: Das hat sich der Graefekiez in Berlin-Kreuzberg zum Ziel gesetzt. Jetzt hat das Pilotprojekt begonnen. Es bleibt in der Nachbarschaft umstritten. Von Markus Reher. mehr
München ist eine Autostadt. Die Wohngebiete sind voll parkender Autos. Doch die Stadt will umdenken und testet in einer Straße eine Alternative: Rollrasen statt Teer, Hochbeete statt Parkplätze. Die Folge: Erbitterter Streit. Von Moritz Stadler. mehr
Die Regel "rechts vor links" gilt auf Parkplätzen ohne ausdrückliche Vorfahrtsregelung nicht. Das geht aus einem BGH-Urteil hervor. Autofahrer sollten Rücksicht aufeinander nehmen und sich jeweils auf die Vorfahrt verständigen. mehr
Seit 2020 gilt die Obergrenze für Anwohnerparkausweise nicht mehr. Seitdem haben nur die wenigsten Städte die Preise erhöht. Die Umwelthilfe spricht von einer "absurden Subventionierung" und fordert eine Erhöhung. mehr
Verkehr in Städten:Diskussion über neue Parksysteme mehr
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