Vassili Golod, ARD Kiew, zu den massiven russischen Angriffen auf die Ukraine mehr
Russland hat die Ukraine massiv mit Raketen angegriffen. Der ukrainische Außenminister spricht von einer der schwersten Attacken des Krieges. Behördenangaben zufolge wurde kritische Infrastruktur zur Energieversorgung getroffen. mehr
Neben Tausenden Soldaten soll Nordkorea nun auch schwere Artilleriegeschütze nach Russland geschickt haben. Laut einem Bericht der Financial Times will Moskau diese für eine Gegenoffensive in der russischen Region Kursk einsetzen. mehr
Kaum eine Nacht vergeht, ohne dass Russland die Ukraine mit Drohnen angreift. Für die Soldaten der Luftabwehr bedeutet das, dass sie seit Monaten mit wenig Schlaf auskommen müssen. Wie kommen sie damit zurecht? Von S. Petersohn. mehr
Russlands Staatskonzern Gazprom hat seine Gaslieferungen nach Österreich gestoppt. Droht dem Land nun ein Mangel? Nein, beruhigt Bundeskanzler Nehammer, die Speicher seien gut gefüllt. Von S. Hahne. mehr
Wie steht es um die Verhandlungsbereitschaft des russischen Präsidenten? Der Leiter des Ukraine-Krisenstabs im Verteidigungsministerium, General Freudig, zeigt sich im Interview skeptisch. mehr
In Österreich hatte man schon damit gerechnet, nun ist es passiert: Russland hat angekündigt, seine Gaslieferung in das Land von Samstag an zu stoppen. Hintergrund ist offenbar ein Rechtsstreit. mehr
Abchasien steht unter militärischem Schutz Russlands. Die Soldaten sind willkommen, doch die Einwohner wehren sich dagegen, dass Ausländer Immobilien kaufen dürfen. Sie fürchten einen Ausverkauf an Russland. Von S.Stöber. mehr
Protest in Abchasien gegen Abkommen mit Russland mehr
Erneut hat Russland die Ukraine in der Nacht mit Drohnen attackiert. Einmal mehr traf es die Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer. Der Generalstab in Kiew meldete einen abgewehrten Angriff auf die Stadt Kupjansk. mehr
Die europäischen Gaspreise sind auf den höchsten Stand seit einem Jahr gestiegen. Grund für den Anstieg ist eine Warnung des Energiekonzerns OMV, Russland könnte seine Lieferungen unterbrechen. mehr
Kritik an Russlands Krieg gegen die Ukraine wird von der russischen Justiz hart bestraft. Nun muss eine Ärztin für Jahre in Haft, weil sie der Ukraine angeblich ein Recht auf Selbstverteidigung zugestand. Beweise dafür gibt es nicht. mehr
Trumps Wahl ist ein Weckruf auch an Deutschland, aus dem "Dornröschenschlaf" aufzuwachen, sagt der Militärexperte Gady. Wenn die USA nicht mehr Hegemon seien, könnte das zu neuen Kriegen führen. Auch mit Folgen für die Ukraine. mehr
Jungen russischen Wehrdienstverweigerern droht die Abschiebung nach Russland. Dazu trägt eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg bei. In Bezug auf die Krim macht es sich die Sichtweise des Kreml zu eigen. Von Silvia Stöber. mehr
Trotz des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat Russland in der EU immer noch Abnehmer für sein Gas. Das wird teilweise auch durch die Ukraine transportiert - etwa nach Österreich. Von Michael Houben. mehr
2022 schlugen an einer jüdischen Gedenkstätte in Kiew russische Raketen ein - der Ort an dem etwa 80 Jahre zuvor deutsche Besatzer schätzungsweise 100.000 Menschen töteten. Ein Rabbi kämpft seitdem mit Videos gegen russische Propaganda. Von A. Beer. mehr
Der AfD-Abgeordnete Moosdorf ist wegen einer Honorarprofessur in Russland innerparteilich unter Druck geraten. Nun soll er nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios als außenpolitischer Sprecher abgesetzt werden. Von J. Kurz und K. Pfeffer. mehr
Die militärische Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea wird konkreter. Außenministerin Choe sicherte Russland bei einem Besuch in Moskau Beistand im Krieg gegen die Ukraine zu. Zu Berichten über nordkoreanische Soldaten: kein Wort. mehr
Steht ein Einsatz nordkoreanischer Soldaten in der Ukraine kurz bevor? Die USA gehen laut Außenminister Blinken davon aus. 8.000 Soldaten sind demnach bereits in der russischen Grenzregion Kursk. mehr
Die unter Druck geratene ukrainische Armee soll nach Plänen der Regierung in Kiew um weitere 160.000 Soldaten aufgestockt werden. Russland startet derweil ein neues Manöver seiner Atomstreitkräfte. mehr
In ihrem ersten TV-Interview im deutschen Fernsehen seit dem Tod ihres Mannes sagt Julija Nawalnaja, sie wolle versuchen, seine Arbeit auch im Exil fortzusetzen und die russische Opposition zu einen. Zugleich wehrt sie sich gegen Vorwürfe. mehr
Berichte über eine Beteiligung Nordkoreas am Ukraine-Krieg lösen weltweit Besorgnis aus. Das US-Pentagon spricht von etwa 10.000 nordkoreanischen Soldaten zur Unterstützung Russlands. Die NATO bestätigt entsprechende Meldungen. mehr
Nordkorea ist international fast vollständig isoliert - trotzdem könnten Truppen aus Fernost bald gegen die Ukraine zum Einsatz kommen. Die NATO bestätigt entsprechende Berichte aus Südkorea. mehr
"Es gab keine Einmischung", sagt Kreml-Sprecher Peskow. Vielmehr habe der Westen versucht, die Wahl in Georgien zu beeinflussen. Die Opposition fordert Aufklärung und die Unterstützung der USA und der EU. mehr
Eine Entscheidung zwischen Krieg und Frieden, zwischen EU und Russland - Regierung und Opposition in Georgien beschreiben die Parlamentswahl heute als Schicksalswahl. Viele Menschen sorgen sich hingegen um ihre wirtschaftliche Lage. Von S. Stöber. mehr
Sollte Nordkorea tatsächlich Soldaten nach Russland entsenden, wäre das innenpolitisch ein Erfolg für Machthaber Kim, sagt der Nordkorea-Experte Rüdiger Frank. Im Gespräch erläutert er, wovon Kim profitiert - und welche gewaltige Gefahr besteht. mehr
Die Huthi-Miliz im Jemen greift seit etwa einem Jahr Handelsschiffe im Roten Meer an - zur Unterstützung der Hamas. Dafür sollen die Huthi einem Bericht zufolge von Russland mit Satellitendaten versorgt worden sein. mehr
Nach Erkenntnissen des ukrainischen Militärgeheimdienstes sollen nordkoreanische Soldaten bereits in der russischen Region Kursk angekommen sein. Die Aussagen von Russlands Präsident Putin zu den Truppen sind nebulös. mehr
Nordkorea und Russland bauen ihre militärische Zusammenarbeit aus. Dies löst in Südkorea Sorgen aus, weil man eine militärische Stärkung Pjöngjangs fürchtet. Als Reaktion denkt Südkorea auch über Hilfe für die Ukraine nach. mehr
Tag zwei von drei des BRICS-Gipfels in Kasan: China und ein paar andere Staaten gründen eine "Gruppe von Friedensfreunden". Ein Appell an Gastgeber Putin, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden, ist nicht zu hören. Von F. Aischmann. mehr
Russlands Präsident Putin hat den BRICS-Gipfel offiziell eröffnet. Ihm zufolge bilde sich die von der Gruppe angestrebte "multipolare Weltordnung". Neben mehreren Staatschefs ist auch UN-Generalsekretär Guterres angereist. mehr
Seit Tagen kursieren Meldungen, dass Russland seine Truppen mit Nordkoreanern aufstockt. Südkoreas Geheimdienst berichtete bereits vergangene Woche davon, jetzt sehen auch USA und NATO Beweise. Russland schweigt zu den Vorwürfen. mehr
Zweiter Tag der Beratungen: BRICS-Treffen in Russland mehr
Die Erinnerung an den Aufstand von 1956 gegen die sowjetischen Besatzer ist vielen Ungarn wichtig. Umso größer war der Skandal, als ein Berater von Regierungschef Orban den Widerstand der Ukraine gegen Russland als Fehler bezeichnete. Von A. Tillack. mehr
Xi, Modi, Ramaphosa: In der russischen Teilrepublik Tatarstan trifft sich die politische Prominenz der BRICS-Staaten. Mit dem Gipfel will Russlands Präsident Putin vor allem seine internationale Handlungsfähigkeit demonstrieren. mehr
Russland lädt BRICS-Staaten nach Kasan mehr
Treffen der BRICS-Staaten in Russland mehr
Heute beginnt der BRICS-Gipfel in der russischen Stadt Kasan, bei dem sich China und Russland als enge Freunde präsentieren. Doch bei einem Pipeline-Projekt gibt es offenbar einen Interessenskonflikt. Von Benjamin Eyssel. mehr
800 Kilometer östlich von Moskau lädt Russlands Präsident Putin zum BRICS-Gipfel. Mehr als 20 Staats- und Regierungschefs kommen nach Kasan - und Putin kann zeigen: Trotz westlicher Sanktionen und Ukraine-Krieg ist er nicht isoliert. Von F. Aischmann. mehr
In Russland soll die Ausbildung nordkoreanischer Soldaten für den Einsatz in der Ukraine begonnen haben. Südkorea bestellte den russischen Botschafter ein - die Truppen müssten sofort zurückkehren. mehr
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