Statistisches Bundesamt: Mehr Flüchtlinge in Deutschland mehr
Statistisches Bundesamt: Immer mehr Alleinerziehende mehr
Erstes Halbjahr 2017: 18,3 Milliarden Überschuss für öffentliche Kassen mehr
Verbraucherpreise: Inflationsrate im Februar bei 2,2 Prozent mehr
Die Ausfuhren aus Deutschland sind im Oktober stärker geschrumpft als erwartet. Um 1,2 Prozent sanken die Exporte im Vergleich zum September. Dennoch lagen sie deutlich über dem Wert vom Oktober 2014. mehr
Die Ausfuhren aus Deutschland sind im September so stark gestiegen wie seit zehn Monaten nicht mehr. Grund ist die hohe Nachfrage aus den EU-Ländern. Für die Zukunft sind Experten aber skeptischer - vor allem mit Blick auf China. mehr
Sie sinkt und sinkt und sinkt: Die Inflationsrate in Deutschland ist im April auf den tiefsten Stand seit rund zweieinhalb Jahren gefallen. Vor allem billige Energie und Preissenkungen bei Pauschalreisen dämpften die Teuerung. mehr
Vor allem die sinkenden Preise für Sprit und Heizöl haben im März zur niedrigsten Inflationsrate seit Jahren geführt: Die Verbraucherpreise stiegen nur um 1,4 Prozent. Der Monat lag damit im Trend, auch im Januar und Februar hatte es relativ niedrige Werte gegeben. mehr
Die Wirtschaftslage im Euroraum hat sich Ende 2012 erneut verschlechtert: Das Wachstum brach im vierten Quartal um 0,6 Prozent ein - so stark wie seit fast vier Jahren nicht. Auch die deutsche Wirtschaft trug zu dem Abwärtstrend bei. Sie sackte unerwartet stark ab, und zwar ebenfalls um 0,6 Prozent. mehr
Der deutschen Wirtschaft ist zum Jahresende die Puste ausgegangen: Um 0,6 Prozent ging das Bruttoinlandsprodukt im letzten Quartal zurück - deutlich stärker als erwartet. Ökonomen erwarten aber, dass die Talfahrt schon zu Jahresbeginn endet und die Wirtschaft wieder leicht wächst. mehr
Die Inflationsrate war im Januar so niedrig wie seit Juli nicht mehr. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamts lag sie bei 1,7 Prozent - nach 2,1 Prozent im Dezember. Die Europäische Zentralbank geht bei einem Wert von knapp unter zwei Prozent von stabilen Preisen aus. mehr
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind zum Jahresende deutlich gestiegen. Sie lagen im Dezember 2,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Auf das gesamte Jahr 2012 gerechnet ließ der Inflationsdruck vorläufigen Berechnungen zufolge aber nach. mehr
Die Verbraucher müssen im laufenden Monat 1,9 Prozent mehr für Waren und Dienstleistungen zahlen als vor einem Jahr. Damit sank die Teuerungsrate zum ersten Mal seit dem Sommer unter die Marke von zwei Prozent. Zum Preistreiber entwickelte sich erneut Heizöl. Billiger wurden dagegen Bank-Dienstleistungen. mehr
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Oktober um zwei Prozent gestiegen, verglichen mit dem Wert von vor einem Jahr. Die Steigerung fällt damit genauso hoch aus wie im September. Preistreiber im Oktober waren wie in den Vormonaten vor allem die gestiegenen Kosten für Energie. mehr
Die Preise in Deutschland ziehen wieder etwas stärker an als in den Vormonaten. Nach vorläufigen Berechnungen der Statistiker liegt die Inflationsrate zurzeit bei 2,0 Prozent. Schuld am beschleunigten Preisansteig ist vor allem die massive Verteuerung von Benzin und Heizöl. mehr
Die Lebenshaltungskosten haben sich im April erneut deutlich verteuert. Die Preise stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um durchschnittlich 2,0 Prozent. Die Inflationsrate sank damit leicht und erreichte den tiefsten Stand seit Anfang 2011. Preistreiber waren erneut Benzin, Strom und Gas. mehr
Die deutschen Reallöhne sind 2011 wieder gestiegen - wegen der höheren Inflation aber deutlich langsamer als 2010. Rechnet man die Preissteigerung heraus, blieb den Arbeitnehmern nur ein Lohnzuwachs um durchschnittlich ein Prozent. In den letzten drei Monaten des Jahres 2011 waren die Reallöhne sogar gesunken. mehr
Statistisches Bundesamt befasst sich mit Leben in Deutschland in den vergangenen sechzig Jahre mehr
Junge Menschen haben es in der EU besonders schwer, einen Arbeitsplatz zu finden: Im Durchschnitt ist jeder fünfte EU-Bürger zwischen 15 und 24 Jahren ohne Job. In Deutschland ist die Situation besser: Im Juni waren 9,1 Prozent der jungen Menschen erwerbslos gemeldet, das ist der drittniedrigste Wert in der EU. mehr
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