Ukraine-Konflikt: NATO will militärische Präsenz in Osteuropa verstärken mehr
Krise in der Ostukraine: Pro-russische Aktivisten bringen Panzer in ihre Gewalt mehr
Ukraine - Der schleichende Zerfall mehr
Internationaler Währungsfonds: Ukraine-Krise überschattet Frühjahrstagung mehr
Odessa: Demonstrationen für eine Hinwendung der Region zu Russland mehr
Ukraine-Krise: NATO veröffentlicht Satellitenbilder russischer Truppen mehr
Ukraine: Pro-Russische Aktivisten rufen "Souveräne Republik Donezk" aus mehr
Ukraine: Demonstranten in mehreren Städten fordern Anschluss an Russland mehr
EU-Außenminister-Treffen in Athen: Ashton ruft Russland zur Deeskalation auf mehr
Krim-Krise: EU-Außenminister beraten über gemeinsame Russland-Strategie mehr
Wie weiter mit Russland? Vor wirtschaftlichen Sanktionen schrecken die EU-Außenminister noch zurück, obwohl sie weiterhin kein Zeichen des Einlenkens auf russischer Seite sehen. Bei ihrem Treffen in Athen geht es auch um den Kurs der EU gegenüber Georgien und Moldau. mehr
Brüssel: NATO-Außenminister beraten über Umgang mit Russland und der Ukraine mehr
Krim-Krise: Treffen von Kerry und Lawrow bringt keine Annäherung mehr
Ukraine-Russland-Konflikt: OSZE entsendet Beobachter in unruhige Gebiete der Ukraine mehr
Vor G-7-Gipfel in Den Haag: Beratungen über Entwicklungen in der Krim-Krise ohne Russland mehr
Ukraine: Übergangsregierung besorgt über russische Truppenkonzentration mehr
Ukraine-Konflikt: Putin unterzeichnet Gesetz für Anschluss der Krim an Russland mehr
Der Ton zwischen der EU und Russland wird schärfer. Der EU-Gipfel hat weitere Einreiseverbote und Kontensperrungen veranlasst. Auch Wirtschaftssanktionen seien möglich, hieß es in Brüssel. Mit der Ukraine wurde ein Kooperationsabkommen unterzeichnet. mehr
Die EU hat als Reaktion auf die Krim-Krise Vertraute von Russlands Präsident Putin mit Einreiseverboten und Kontensperrungen belegt. Wirtschaftssanktionen wird es aber weiter nicht geben. Mit der Ukraine wurde ein Kooperationsabkommen unterzeichnet. mehr
EU-Gipfel : Sanktionen gegen Russland werden ausgeweitet mehr
Sanktionen gegen Russland: Staats- und Regierungschefs der EU wollen Ausweitung mehr
Regierungserklärung: Merkel kündigt weitere Sanktionen gegen Russland an mehr
Westliche Sanktionierung: Russland gibt sich weiterhin unbeeindruckt mehr
Ukraine-Konflikt: Merkel kündigt weitere Sanktionen gegen Russland an mehr
Krim-Krise: Pro-russische Milizen besetzen ukrainisches Marine-Hauptquartier mehr
Assoziierungsabkommen EU-Ukraine: Bundeskabinett stimmt für Vereinbarung mehr
Vor zwei Jahren ist der Auftrag erteilt worden, und Rheinmetall hält daran fest: Der deutsche Rüstungskonzern will - trotz der Krim-Krise - noch 2014 ein Gefechtsübungszentrum an Russland liefern. Der Auftrag soll einen Wert von 100 Millionen Euro haben. mehr
Reaktionen USA und EU: Widerstand gegen den Kurs Russlands angekündigt mehr
Reaktion der Ukraine: Regierung erkennt Anschluss nicht an mehr
Krim-Krise: Putin unterzeichnet Vertrag über Aufnahme der Halbinsel mehr
Japan verhängt Sanktionen gegen Russland mehr
Mit Kontensperrungen und Einreiseverboten reagieren EU und USA auf das Krim-Referendum. Die EU setzt 21 Personen auf die "schwarze Liste", die USA elf. Kanzlerin Merkel verteidigte die Sanktionen. Der Bruch des Völkerrechts habe die EU dazu genötigt. mehr
Mit Kontensperrungen und Einreiseverboten reagieren die EU und die USA auf das Vorgehen Russlands auf der Krim. Damit setzen sie ihre Drohung um, die Sanktionen zu verschärfen, falls Präsident Putin nicht einlenkt. Die EU setzte 21 Personen auf eine Sanktionsliste, die USA elf. mehr
Wer stoppt Russland? mehr
Brüssel: EU und USA beschließen Sanktionen gegen Russland mehr
Nach umstrittenem Referendum: Russland will die Krim rasch aufnehmen mehr
Das Krim-Referendum ist klar pro Russland ausgegangen. Den Völkerrechtler Johannes Posth wundert das nicht. Im Interview mit tagesschau.de äußert er scharfe Kritik am westlichen Vorgehen. Für Putin sei das quasi eine Einladung, sich auch noch Kiew zu holen. mehr
China bezieht keine klare Position zum Krim-Referendum mehr
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