Das neue Regierungsbündnis in Frankreich ist fragil und muss eine schwere Schuldenkrise meistern. Keine leichte Ausgangslage für Premier Barnier bei seiner ersten Regierungserklärung. Von Julia Borutta. mehr
Frankreichs Präsident Macron hat den Konservativen Barnier zum Premier ernannt - und damit die Wut vieler Franzosen heraufbeschworen. Sie werfen ihm vor, das Ergebnis der Parlamentswahl zu missachten - und gehen auf die Straße. mehr
Frankreichs frischgebackener Premierminister Barnier hat sein erstes Fernsehinterview im neuen Amt gegeben. Wie stellt er sich seine Regierung vor? Und wer ist Barnier eigentlich? Von Stefanie Markert. mehr
Michel Barnier neuer Ministerpräsident von Frankreich mehr
Rund zwei Monate nach der Parlamentswahl in Frankreich hat Präsident Macron den früheren EU-Kommissar Barnier zum Premierminister ernannt. Ihm fällt nun die komplizierte Regierungsbildung zu. mehr
Frankreich nimmt Kurs auf die Präsidentschaftswahl 2022. Noch haben nicht alle Parteien ihre Kandidaten benannt, noch belauern sich potentielle Bewerber. Insbesondere am rechten Rand sorgt ein Akteur für Unruhe. Von Sabine Wachs. mehr
Auch nach der siebten Verhandlungsrunde über ihre künftigen Beziehungen können die EU und Großbritannien keinen Erfolg vermelden. Beide Seiten geben sich gegenseitig die Schuld, berichtet Jakob Mayr. mehr
Unterschiedlicher könnten die Standpunkte von EU und Großbritannien vor den anstehenden Verhandlungen um mögliche Abkommen nicht sein: Die EU stellt Bedingungen, Johnson will davon nichts hören. mehr
Hektisch wird in Brüssel verhandelt, um die Details eines neuen Brexit-Deals bis zum EU-Gipfel am Donnerstag doch noch festzuzurren. Doch der Optimismus schwindet, dass die Zeit dafür noch reicht. Von Holger Romann. mehr
Geht da noch was im Brexit-Gezerre? Die Wasserstandsmeldung des EU-Chefunterhändlers gibt keine Tendenz vor - alles sei denkbar. Es hängt offenbar an drei Knackpunkten. mehr
Die neuen Vorschläge des britischen Premiers Johnson haben offenbar Fortschritte in die Brexit-Verhandlungen gebracht. Aus Brüssel kommen immer mehr optimistische Töne, doch noch kurzfristig einen Deal hinzubekommen. mehr
Der Brexit-Beauftragte der EU, Barnier, sieht keine guten Chancen, einen Brexit ohne Abkommen noch zu verhindern. Vor allem im Streit um die irisch-nordirische Grenze sieht er kaum Verhandlungsspielraum. mehr
Noch immer gibt es keine Lösung im Brexit-Streit. EU-Chefunterhändler Barnier signalisierte den Briten nun Entgegenkommen. Er möchte es ihnen beim sogenannten "Backstop" für Irland leichter machen. mehr
Die Briten wollen beim EU-Austritt auch die Zollunion verlassen und ein Handels- und Zollabkommen abschließen. Doch das würde zu Barrieren führen, warnt EU-Unterhändler Barnier. mehr
Kurz nach dem Start der Brexit-Gespräche gibt es Ärger. Den Vorschlag der britischen Premierministerin May zum Bleiberecht von EU-Bürgern lehnt Brüssel ab. Auch bei anderen Themen liegt man über Kreuz. EU-Chefunterhändler Barnier fand dazu deutliche Worte. Von Kai Küstner. mehr
Der Brexit-Unterhändler der EU, Barnier, will die Verhandlungen über das Ausscheiden Großbritanniens innerhalb von 18 Monaten abschließen. Zugleich macht er klar, dass die Briten die Privilegien einer EU-Mitgliedschaft verlieren werden. Von Ralph Sina. mehr
Brexit: Barnier macht Druck mehr
Der Franzose Michel Barnier wird EU-Chefunterhändler bei den Brexit-Gesprächen mit Großbritannien. Das hat Kommissionspräsident Juncker entschieden. Der 65-Jährige soll die Arbeit am 1. Oktober aufnehmen. mehr
Bei Bankenpleiten will die EU künftig stärker Aktionäre und Gläubiger in die Pflicht nehmen. Auf Details dazu, wer wann zahlen muss, haben sich am späten Abend Unterhändler von EU-Staaten, Europaparlament und EU-Kommission verständigt. mehr
Ab 2014 soll es ein einheitliches EU-Patent geben. Das spart Kosten und aufwändige Übersetzungen. Gelten soll es in allen Mitgliedsstaaten - außer in Italien und Spanien. Diese beiden haben ein "Sprachproblem" - und gehen deshalb juristisch gegen die Pläne vor. mehr
Bislang muss ein EU-weites Patent in jedem Mitgliedsstaat registriert und dafür übersetzt werden. Etwa 36.000 Euro schlagen dafür zu Buche. Ab 2014 wird es voraussichtlich deutlich günstiger. Dann soll das neue EU-Patent kommen, für das das Europaparlament jetzt mit großer Mehrheit gestimmt hat. mehr
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