Unter den bisher freigelassenen Geiseln der Terrororganisation Hamas ist auch ein israelisch-irisches Mädchen, das zuvor von seiner Familie für tot gehalten wurde. In israelischen Medien berichten andere Freigelassene über die Gefangenschaft. mehr
Israel bangt, ob heute weitere Geiseln freikommen - 13 Namen stehen auf einer Liste. Zudem ist Besuch aus Deutschland da: Bundespräsident Steinmeier und Bundestagspräsidentin Bas bleiben bis morgen. Von Julio Segador. mehr
Mehr als anderthalb Millionen Menschen sind auf der Flucht, zwei Drittel der Arbeitsplätze weg, die Preise explodiert: Die Wirtschaft in Gaza ist am Boden - und laut UN schon jetzt um 16 Jahre zurückgeworfen. Von B. Meier. mehr
Die Terrororganisation Hamas hat 17 weitere Geiseln freigelassen. Von den 13 Israelis unter ihnen haben vier laut Bundesaußenministerin Baerbock auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Zudem wurden vier Thailänder freigelassen. mehr
Wegen der stockenden Freilassung weiterer Geiseln hat US-Präsident Biden mit dem Emir von Katar telefoniert. In Israel demonstrierten Zehntausende für die Freilassung aller Geiseln. Die Entwicklungen vom Samstag zum Nachlesen. mehr
Im Rahmen einer Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas im Gaza-Krieg ist eine zweite Gruppe von Geiseln frei. Die 13 Israelis sowie vier thailändische Staatsbürger sind in Israel angekommen, meldete die Armee. mehr
Noch heute Abend sollen weitere von der Hamas verschleppte Geiseln an Israel übergeben werden. Mit Hilfe Ägyptens und Katars seien die "Hindernisse für die Freilassung" der zweiten Gruppe von Geiseln überwunden worden, sagte ein Diplomat. Zuvor hatte es stundenlange Verzögerungen gegeben. mehr
Die Terrororganisation Hamas kann das Abkommen mit Israel als Propagandaerfolg verkaufen. Sie sieht sich als Verhandlungspartner aufgewertet. Von vielen Palästinensern wird sie als Widerstandsbewegung gepriesen. Von B. Dake. mehr
Seit Beginn der Waffenruhe konnten laut UN bereits Hilfsgüter für Hunderttausende Menschen in den Gazastreifen gebracht werden. Israels Regierung ist empört über Kritik von Spanien und Belgien. Die Entwicklungen vom Freitag zum Nachlesen. mehr
Nach der Freilassung von 24 Geiseln im Gazastreifen haben sich westliche Politiker erleichtert gezeigt. Kanzler Scholz forderte, nun müssten auch alle anderen Geiseln freikommen. US-Präsident Biden warb erneut für eine Zweistaatenlösung. mehr
Die von der Hamas freigelassenen israelischen Geiseln sind laut Israels Militär in ihre Heimat zurückgekehrt. Es soll sich um 13 Frauen und Kinder handeln. Vier von ihnen haben auch die deutsche Staatsangehörigkeit. mehr
Im Gazastreifen ist die lang erwartete Waffenruhe in Kraft getreten. Nun wurden auch erste Geiseln freigelassen - im Gegenzug lässt Israel palästinensische Gefangene frei. Was sind die nächsten Schritte? mehr
Im Gazastreifen ist eine erste Gruppe israelischer Geiseln freigekommen. 13 Frauen und Kinder wurden an das Rote Kreuz übergeben. Zudem wurden mehrere verschleppte Thailänder und ein Philippiner freigelassen. mehr
"Haaretz" gilt als säkulare, kritische Stimme in der Medienlandschaft Israels. Nicht allen in der Regierung gefällt die Berichterstattung. Der Kommunikationsminister bereitet Strafmaßnahmen gegen die Zeitung vor. mehr
Wie geht es nach der Feuerpause im Gazastreifen weiter? Seit Beginn des neuen Nahostkriegs betont US-Präsident Biden, am Ende müsse eine Zwei-Staaten-Lösung stehen. Doch wie realistisch ist dieses Ziel noch? Von Ralf Borchard. mehr
Laut Verteidigungsminister Gallant wird Israel den Einsatz in Gaza für mindestens zwei weitere Monate fortsetzen. Die Hisbollah-Miliz gibt an, mehr als 50 Raketen aus dem Libanon auf den Norden von Israel abgefeuert zu haben. Der Liveblog vom Donnerstag zum Nachlesen. mehr
Die zwischen Israel und der Hamas vereinbarte Waffenruhe ist offiziell in Kraft getreten. Sie soll zunächst für vier Tage gelten. Die erste Gruppe von Geiseln der Hamas soll nach Angaben Katars um 16.00 Uhr Ortszeit freikommen. mehr
Der für gestern erwartete Beginn der Feuerpause im Gazastreifen verschiebt sich Angaben aus Katar zufolge auf den frühen Morgen. Sie soll zunächst für vier Tage gelten. In dieser Zeit sollen mindestens 50 Geiseln freikommen. mehr
Seit dem Hamas-Überfall auf Israel im Oktober ist der Zahl der antisemitischen Strafen in Deutschland nach oben geschnellt. Das gab das BKA bekannt. Das Eskalationspotenzial sei hoch, warnte Behördenchef Münch. mehr
Der Austausch von Gefangenen gegen Geiseln zwischen Israel und der Hamas wird verschoben. Er könnte morgen beginnen. An die damit verbundene Feuerpause will sich auch der "Islamische Dschihad" halten. Von Julio Segador. mehr
Auf diese Nachricht haben die Menschen im Gazastreifen und die Angehörigen der Geiseln gewartet: Im Krieg zwischen Israel und der Hamas soll es eine Feuerpause und einen Austausch von Geiseln und Gefangenen geben. Was sieht die Übereinkunft vor? mehr
Der geplante Austausch von Geiseln gegen Gefangene und die damit einhergehende Feuerpause zwischen Israel und Hamas lässt noch auf sich warten, wie der nationale Sicherheitsberater von Premier Netanyahu erklärte. Die Gespräche liefen noch. mehr
Israels Armee hat nach eigenen Angaben weitere Teile eines mutmaßlichen Hamas-Tunnelsystems unter dem Schifa-Krankenhaus freigelegt. Hilfsorganisationen kritisieren die vereinbarte Waffenruhe als ungenügend. Die Entwicklungen im Liveblog zum Nachlesen. mehr
Israel und die Hamas haben sich auf ein Abkommen geeinigt - und damit weltweit Erleichterung ausgelöst. Die USA appellierten, die Vereinbarung einzuhalten. Vermittler Katar hofft auf ein "nachhaltiges Abkommen, das dem Krieg ein Ende setzt". mehr
Israels Kabinett hat einer mehrtägigen Feuerpause sowie dem Austausch von Geiseln gegen palästinensische Häftlinge zugestimmt. Mindestens 50 Frauen und Kinder könnten in den kommenden Tagen freikommen. mehr
Der türkische Präsident Erdogan spart im Nahost-Konflikt nicht mit Polemik und nennt Israel sogar einen "Terrorstaat". 11KM analysiert seine Haltung - und ob er trotzdem ein Vermittler zwischen den Kriegsparteien sein kann. mehr
Auch im Falle eines Geisel-Deals und einer temporären Feuerpause will Israels Ministerpräsident Netanyahu den Krieg gegen die Hamas fortsetzen. Im Gazastreifen sind zwei Ärzte getötet worden. Alle Entwicklungen im Liveblog zum Nachlesen. mehr
Die deutsche Schriftstellerin Regula Venske gibt ihr Amt als Generalsekretärin des internationalen PEN-Zentrums ab. Grund für ihren Rücktritt seien Statements des Londoner PEN-Sekretariats zum Krieg in Nahost. mehr
Krieg in Nahost: Palästinenser meldet Tote bei Angriff mehr
Die rechtsextremen Koalitionspartner von Israels Ministerpräsident Netanyahu fallen dieser Tage vor allem durch radikale Rhetorik auf. Sein Kriegskabinett verschafft dem Premier zwar etwas Luft. Doch er braucht die Ultrarechten. Von Björn Dake. mehr
Aus dem Gazastreifen sind seit Kriegsbeginn etwa 6.700 Ausländer und Palästinenser mit zweitem Pass nach Ägypten ausgereist. Die Türkei hat weitere Patienten aus dem Gazastreifen aufgenommen. Die Entwicklungen vom Montag zum Nachlesen. mehr
Ungeachtet vorsichtiger Hoffnungen auf eine Feuerpause weitet Israel seine Angriffe im Gazastreifen offenbar aus. Bei einem Angriff auf eine Klinik wurden nach Angaben der Hamas mindestens zwölf Menschen getötet. mehr
Die Gewalt durch militante Siedler im Westjordanland nimmt im Schatten des Krieges zu. Der Podcast 11KM berichtet, warum sich die Situation dort gerade jetzt verschärft und was das für die Zukunft bedeutet. mehr
Nach israelischer Darstellung soll die Hamas in der Al-Schifa-Klinik in Gaza Geiseln versteckt und die Einrichtung als Zentrale genutzt haben. Nun veröffentlichte die Armee Bilder, die das belegen sollen. mehr
Israels Armee hat weitere Details zu einem Tunnel unter der Al-Schifa-Klinik im Gazastreifen veröffentlicht. Frankreichs Präsident Macron ruft Israel zum Schutz von Zivilisten im Gazastreifen auf. Die Entwicklungen vom Sonntag zum Nachlesen. mehr
Jemenitische Huthi-Rebellen haben im Roten Meer einen Autofrachter gekapert und die Besatzung als Geiseln genommen. Die "Galaxy Leader" gehöre zum "israelischen Feind". Die israelische Regierung widerspricht. mehr
Im Gazastreifen sind 31 Frühgeborene aus dem Al-Schifa-Krankenhaus in eine weiter südlich gelegene Klinik gebracht worden. Sie liegen dort auf der Intensivstation. Die WHO beschriebt die Zustände in der Schifa-Klinik als verheerend. mehr
Die WHO plant eine Evakuierung des Al-Schifa-Krankenhauses in Gaza. Ihre Mitarbeiter beschreiben die Klinik nach einem Besuch als "Todeszone", sie hätten ein Massengrab gefunden. 291 Patienten seien noch dort. mehr
Keine oder ungenügende Abgrenzung zur Hamas? Nach dem Terrorangriff auf Israel fühlen sich manche Muslime in Deutschland einem Generalverdacht ausgesetzt. Von Jan Koch und Carolyn Wißing. mehr
Suche nach Friedensplan in Nahost mehr
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