Israels rechtsextremer Sicherheitsminister Ben-Gvir hat mit etwa 2.000 Juden auf dem Tempelberg in Jerusalem gebetet und die israelische Flagge gehisst. Regierungschef Netanyahu sah sich im Anschluss genötigt, den Minister öffentlich zurechtzuweisen. mehr
Der Tempelberg ist eine der sensibelsten Stätten in Jerusalem - ganz besonders im Fastenmonat Ramadan. Wegen des Krieges ist die Sorge vor Ausschreitungen groß. Israels Regierung will Muslimen den Zugang aber gewähren - mit Ausnahmen. Von B. Hammer. mehr
Ein erneuter Besuch des israelischen rechten Sicherheitsministers Ben-Gvir auf dem Tempelberg in Jerusalem hat heftige Kritik ausgelöst. Jordanien sprach von gefährlicher Provokation, die Palästinenser von einem offenen Angriff. mehr
Erneut ist es in der Nacht auf dem Tempelberg in Jerusalem zu Zusammenstößen zwischen Palästinensern und Sicherheitskräften gekommen. Zuvor hatte es internationale Aufrufe zur Ruhe und Besonnenheit gegeben. mehr
Nach den gewalttätigen Zusammenstößen zwischen Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften in der Al-Aksa-Moschee zeigen die USA und die UN "schockiert" und "besorgt". Aus dem Gazastreifen wurden erneut Raketen abgeschossen. mehr
Bei einer UN-Dringlichkeitssitzung zum umstrittenen Tempelberg-Besuch von Israels Minister Ben-Gvir kam es zum Schlagabtausch zwischen Israel und dem palästinensischen UN-Botschafter. Die Sorge vor einem Aufflammen des Nahostkonflikts ist groß. mehr
Nach den USA übt auch die Bundesregierung Kritik: Der Tempelberg-Besuch von Israels Polizeiminister Ben-Gvir sei eine bewusste Provokation und gefährde den Status quo. Im Gazastreifen löste der Besuch bereits heftige Reaktionen aus. mehr
Nur wenige Tage nach seinem Amtsantritt sorgt Israels Polizeiminister Ben-Gvir für Spannungen: Der rechte Politiker besuchte den Tempelberg. Die islamistische Palästinenserorganisation Hamas hatte zuvor vor einem solchen Besuch gewarnt. mehr
Auf dem Jerusalemer Tempelberg ist es erneut zu Gewalt gekommen - mehrere Menschen wurden verletzt. Als ein Grund für angespannte Lage gilt, dass in diesem Jahr der muslimische Ramadan und das jüdische Pessachfest zusammenfallen. mehr
Die religiösen Feierlichkeiten von Christen, Muslimen und Juden an diesem Wochenende in Jerusalem sind erneut von Gewalt überschattet worden. Bei Ausschreitungen am Tempelberg wurden mehrere Menschen verletzt. mehr
In Jerusalem ist die Stimmung aufgeheizt: Ramadan, das Pessach-Fest und Ostern fallen zusammen. Bei den Feiern kam es zu Zusammenstößen zwischen israelischen Sicherheitskräften und Palästinensern. Mehr als 150 Menschen wurden verletzt. mehr
Heilige Stätte für Muslime, Juden und Christen: Tempelberg in Jerusalem wieder geöffnet mehr
Tempelberg in Jerusalem: Unruhen bleiben bisher aus mehr
Streit um Sicherheitsvorkehrungen am Tempelberg: Israel baut Detektoren ab mehr
Streit über Tempelberg-Zugang: Appelle an Israelis und Palästinenser mehr
Nahost-Konflikt: Streit über Zugang zum Tempelberg mehr
Tote und Verletzte: Unruhen nach Gebeten am Tempelberg in Jerusalem mehr
Jerusalem: Zugang zum Tempelberg nach zweitägiger Sperre wieder geöffnet mehr
Freitagsgebete abgesagt: Tote nach Attentat in Jerusalem mehr
Jerusalem: Auseinandersetzungen über Zugang zu Tempelberg mehr
Jerusalem – Terror in der Synagoge mehr
analyse
Bilder
liveblog
faq