Hintergrund: Wie die Manipulation von Abgaswerten funktioniert mehr
Volkswagen-Skandal: Bundesregierung fordert lückenlose Aufklärung mehr
Abgas-Manipulationen von VW in den USA mehr
Nach der Abgas-Manipulation an Diesel-Fahrzeugen in den USA hat VW den Verkauf einiger Fahrzeuge gestoppt. Reumütig hatte VW-Chef Winterkorn den Betrug eingeräumt und Aufklärung versprochen. Ein Experte fordert sogar seinen Rücktritt. mehr
Volkswagen hat die Manipulationsvorwürfe der US-Umweltbehörde EPA bei Abgastests von Dieselautos in den USA eingeräumt. VW-Chef Winterkorn drückte in einer Erklärung sein Bedauern aus, das Vertrauen von Kunden und der Öffentlichkeit enttäuscht zu haben. mehr
VW droht Milliardenstrafe: US-Behörde wirft Autobauer Betrug vor mehr
Die US-Behörden werfen VW Betrug vor. Eine Software habe bei offiziellen Tests niedrigere Emissionswerte vorgetäuscht. Volkswagen muss nicht nur fast 500.000 Autos in die Werkstatt rufen. Es droht eine Milliardenstrafe. Von Rolf Büllmann. mehr
Die amerikanische Regierung hat Volkswagen angewiesen, die Software von fast 500.000 Fahrzeugen zu überholen. Der deutsche Autobauer soll Programme eingebaut haben, mit denen Umweltauflagen umgangen worden sind. Dem Konzern droht eine Milliardenstrafe. mehr
Rücktritt bei VW: Aufsichtsratschef Piëch legt seinen Posten nieder mehr
Winterkorn bleibt im Amt mehr
Auf den ersten Blick scheint VW-Chef Winterkorn einen Triumph im Machtkampf erzielt zu haben. Der Automobil-Experte Seeba sagt dagegen tagesschau.de: Die Entscheidung könnte selbst bei einer Vertragsverlängerung nur vertagt sein - das gab es bei VW schon einmal. mehr
Das Präsidium des VW-Aufsichtsrates hat sich hinter Konzernchef Winterkorn gestellt. Damit ist die Führungsdiskussion beendet. Nach Kritik von Aufsichtsratschef Piëch war über seinen Abgang spekuliert worden. Nun scheint sogar eine Vertragsverlängerung möglich. mehr
Geht es nach den Zahlen, steht Volkswagen gut da. Erst jüngst konnte der Konzern ein Rekordergebnis verkünden. Dennoch gibt es bei Europas größtem Autobauer einige Baustellen. Neben dem US-Geschäft vor allem die Kernmarke VW. mehr
VW: Präsidium des Aufsichtsrates sucht Wege aus Führungskrise mehr
Haustarif bei VW: Mitarbeiter erhalten 3,4 Prozent mehr Lohn mehr
2014 war ein Rekordjahr für die deutschen Autohersteller - mal wieder. Mercedes-Benz, Audi, BMW und VW verkauften im vergangenen Jahr so viele Autos wie nie zuvor. VW stellte sogar das zehnte Mal in Folge einen Absatzrekord auf. mehr
Merkel-Besuch in China: Milliardenschwere Wirtschaftsabkommen unterzeichnet mehr
Seit zehn Jahren streiten die EU-Kommission und Deutschland um das sogenannte VW-Gesetz. Es sichert dem Land Niedersachsen bei wichtigen Konzernentscheidungen eine Sperrminorität zu. Ob das rechtens ist, entscheidet heute der EuGH. mehr
EuGH entscheidet über VW-Gesetz mehr
Im Streit um das VW-Gesetz dürfte Deutschland um die drohende millionenschwere EU-Strafe herumkommen. Der einflussreiche Gutachter am Europäischen Gerichtshof empfahl, die Klage der EU-Kommission abzuweisen. Es geht um eine Strafe von mindestens 63 Millionen. mehr
IG Metall und die VW-Führung haben sich auf einen neuen Haustarifvertrag geeinigt. Die Löhne der Volkswagen-Beschäftigten steigen in diesem Jahr um 3,4 Prozent und 2014 um weitere 2,2 Prozent. Hinzu kommt eine Extrazahlung für die Altersvorsorge. mehr
Ausländische Firmen wie Apple oder VW bekommen in China gerade kräftigen Gegenwind. Dafür gibt es nach Ansicht von Wirtschaftswissenschaftler Markus Taube mehrere Gründe. Im Interview mit tagesschau.de spricht er von staatlich gelenkten Kampagnen und von relativ unreifen Konsumenten. mehr
Der Europäische Gerichtshof muss sich erneut mit dem VW-Gesetz befassen. Die EU-Kommission verklagt Deutschland, weil sie die Vorgaben des ersten Urteils nicht umgesetzt sieht. Streitpunkt ist die Sperrminorität Niedersachsens bei VW, die dem Land Einfluss bei wichtigen Konzernentscheidungen sichert. mehr
Bewährungsstrafe für Ex-Manager Schuster mehr
VW-Porsche: Katars Staatsfond will mitentscheiden mehr
Öl und Gas haben Katar zu einem der reichsten Länder der Welt gemacht. Über einen Staatsfonds investiert das Emirat jährlich Milliarden Euro in seine Zukunft. Das geplante Engagement bei Porsche/VW zeigt, dass Katar dabei die Lehren aus der Finanzkrise zieht und auf Gegenleistungen setzt. mehr
Der heimliche Gewinner des Porsche Deals - Christian Wulff mehr
Die Zukunft von Porsche nach der VW-Übernahme mehr
Monatelang ging es hin und her - jetzt ist es Gewissheit: VW übernimmt Porsche. Ein Deal, der allen Vorteile bringt, sagt Experte Bratzel tagesschau.de. Bedingungen dafür: Der Zoff der vergangenen Wochen muss abgehakt werden. Und Porsche muss seine Unabhängigkeit innerhalb des VW-Konzerns wahren. mehr
Thomas Denzel über die Verschmelzung von Porsche und VW mehr
Viele Gerüchte kursieren zum Thema Porsche und VW. Auf eine Beteiligung des Emirats Katar werde es wohl auf jeden Fall hinauslaufen, sagt der Autoexperte Bratzel im tagesschau.de-Interview. Den Deutschen fehle schlicht das Geld - und manchen auch gute Umgangsformen. mehr
Machtverteilung in neuem Autokonzern wird diskutiert mehr
Reaktionen auf geplante Fusion mehr
VW und Porsche wollen fusionieren. Der Chef des neuen Konzerns wird wohl Winterkorn heißen, das Machtzentrum und der Konzernsitz Wolfsburg sein: Das prognostiziert Autoexperte Bratzel im tagesschau.de-Interview. Größere Einschnitte für die Belegschaft sieht er - zumindest durch die Fusion - nicht. mehr
Porsche - Stimmung vor Ort mehr
VW gewährt hohe Bonusleistungen und will gleichzeitig sparen mehr
Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff sieht keinen Anlass für eine größere Landesbeteiligung an VW mehr
Wieder Ärger mit VW Gesetz in Europa mehr
VW mit neuen Rekordzahlen mehr
Neuer Streit zwischen Berlin und Brüssel um die Neufassung des VW-Gesetzes: Die EU-Kommission hat ein Vertragsverletzungs-Verfahren gegen Deutschland eingeleitet. Dabei geht es um das Vetorecht Niedersachsens. Während Ministerpräsident Wulff das Vorgehen bedauerte, begrüßte Porsche die Entscheidung. mehr
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