Will der Parlamentspräsident Bercow einen weicheren Brexit erreichen? Die britische Regierung wirft ihm das vor, denn: Er will kein drittes Mal über den Austrittsvertrag mit der EU abstimmen lassen. mehr
Die EU bietet Großbritannien einen Brexit-Aufschub bis zum 22. Mai an, wenn das Unterhaus nächste Woche Mays Austrittsvertrag zustimmt. Sollte das Parlament dies nicht tun, gilt die Verlängerung nur bis zum 12. April. mehr
Die britische Premierministerin May will den EU-Austritt ihres Landes um drei Monate aufschieben. Mit ihrem Vorschlag dürfte sie in Brüssel eine Abfuhr kassieren. Welche Szenarien bleiben? Ein Überblick. mehr
Die EU erwägt einen Aufschub des Brexits bis kurz vor der Europawahl. Unklar ist jedoch das genaue Datum. Auf dem Gipfel werden vor allem zwei Termine diskutiert - sofern das britische Unterhaus den Austrittsvertrag doch noch billigt. mehr
Berlin zum Brexit: Bundeskanzlerin Merkel gibt Regierungserklärung ab mehr
Gipfel in Brüssel: EU berät über Brexit-Verschiebung mehr
Gipfel in Brüssel: Informationen von Markus Preiß, ARD Brüssel mehr
Eine umstrittene Rede, ein EU-Gipfel, eine dritte Abstimmung: Premierministerin May kämpft an allen Fronten - mit wenig Erfolg, berichtet ARD-Korrespondentin Mareike Aden aus London. mehr
Wut und Empörung herrschte im Unterhaus während der Ansprache von Premierministerin May. Immer noch ist unklar, wie Großbritannien die EU verlässt. Über den Weg dahin wird heute in Brüssel beraten. Von Anne Demmer. mehr
Im Sommer soll es soweit sein: Bis zum 30. Juni möchte Premierministerin May Zeit für den Brexit haben - drei Monate mehr als bislang. Dem müssen jetzt die anderen 27 Mitgliedsstaaten zustimmen. Und das ist unsicher. mehr
Brexit: May beantragt Verschiebung des Austrittsdatums und Reaktionen aus Brüssel mehr
Der Wunsch nach einem Brexit-Aufschub sorgt für verhaltene Reaktionen innerhalb der EU. Nicht nur Ratspräsident Tusk stellt Bedingungen. Für Skepsis sorgt zudem der von May angepeilte Termin. mehr
Dass ein Gesetz aus dem 17. Jahrhundert die Brexit-Abstimmung verhindert, ist symptomatisch: Großbritannien steckt in einer schweren Krise. Schuld ist Premierministerin May, meint J.-P. Marquardt: Ihr Rücktritt ist überfällig. mehr
Nur noch zehn Tage, dann sollte Großbritannien eigentlich aus der EU austreten. Doch nun will die britische Premierministerin May darum bitten, den Brexit-Termin zu verschieben. Unklar ist, wieviel Zeit sie haben will. mehr
Theresa Mays Brief mit der Bitte um einen Brexit-Aufschub ist unterwegs zur EU. Unklar ist: Um wie viel Aufschub bittet sie die EU? Laut Medienberichten geht es nur um wenige Monate. Das wäre ein erneuter Kurswechsel. mehr
Brexit-Diskussion: Suche nach Plan für geordneten Brexit mehr
Brexit: Britischer Parlamentspräsident gegen erneute Abstimmung mehr
Das britische Unterhaus hat sich gegen einen No-Deal-Brexit ausgesprochen. Nun geht es am Abend um einen Aufschub des Austritts. Für das, was dann kommt, gibt es viele Ideen, aber keinen Konsens, erklärt Anne Demmer. mehr
Heute stimmt das britische Parlament über eine mögliche Fristverlängerung für den EU-Austritt ab. EU-Ratspräsident Tusk kann sich eine "lange Verschiebung" vorstellen. Doch er stellt Bedingungen. mehr
Lange Wartezeiten, Engpässe, Bürokratie: Einige Branchen in Deutschland träfe ein harter Brexit besonders hart. Viele betroffene Firmen wissen noch nicht genau, was alles auf sie zukommt. Von Wolfgang Landmesser. mehr
Die britischen Parlamentarier wollen kein zweites Brexit-Referendum. Einem entsprechenden Vorstoß erteilte das Unterhaus eine klare Absage. Jetzt wird darüber abgestimmt, ob man um eine längere Frist für den Austritt bitten will. mehr
Premierministerin May sitzt in der Brexit-Hölle. Doch auch nach vernichtenden Niederlagen steht sie wie eine Untote immer wieder auf. Was treibt die parteiintern verhasste May an? Annette Dittert hat sich umgehört. mehr
Welche Handelsbündnisse eignen sich am besten für Großbritannien nach einem Austritt aus der EU? Die "norwegische Lösung" ist schon länger im Gespräch. Ein neuer Vorschlag: das Modell "Zollverein". Wolfgang Landmesser stellt es vor. mehr
Nach dem Votum für die Brextension, den Aufschub des EU-Austritts, geht das Taktieren auf der Insel in die nächste Runde. Nur eines ist klar: Eine Mehrheit für ein zweites Referendum gibt es bislang nicht. Von Anne Demmer. mehr
Früher liefen im britischen Sunderland Schiffe vom Stapel. Heute ist das Nissan-Werk die letzte Hoffnung. Auch wenn es nach dem Brexit schließen könnte, wollen die Menschen die EU verlassen. Von Jens-Peter Marquardt. mehr
Die Briten haben um einen Aufschub des Brexit-Datums gebeten. Damit es dazu kommt, muss die EU diesen bei ihrem Gipfel nächste Woche einstimmig bewilligen. Das ist bislang noch keine sichere Sache, erklärt Ralph Sina. mehr
Das britische Unterhaus hat sich klar dafür ausgesprochen, die EU um eine Fristverlängerung für den Brexit zu bitten. Ein zweites Referendum über den Austritt Großbritanniens aus der EU hatten die Abgeordneten zuvor abgelehnt. mehr
Nach dem Nein zum Brexit-Deal von Premierministerin May hat das britische Unterhaus auch ein Ausscheiden aus der EU ohne Abkommen abgelehnt. Alles deutet nun auf eine Verschiebung des Austritts hin. mehr
Die EU hat Schattenseiten. Die EU ist nicht perfekt - klar. Aber wenn das Chaos um den Brexit etwas zeigt, dann dies: wie vernünftig, wie zivilisiert, wie fortschrittlich das Friedensprojekt EU ist, meint Markus Preiß. mehr
Nach Scheitern des May-Plans: Reaktionen aus der EU mehr
Nach Scheitern des May-Plans: Britisches Unterhaus stimmt über Brexit ohne Vertrag ab mehr
Die EU hat Plänen aus London widersprochen, im Falle eines ungeregelten Brexits weitgehend auf Einfuhrzölle zu verzichten. Das Land werde wie jeder andere Drittstaat behandelt. Zudem sind Notfallregeln in Vorbereitung. mehr
Vor der Abstimmung heute über einen ungeregelten Brexit hat die britische Regierung ihre Pläne dafür vorgestellt: Keine Zölle auf die meisten Importgüter und keine harte Grenze zwischen Irland und Nordirland. mehr
In die Enttäuschung über die abermals gescheiterte Brexit-Abstimmung mischt sich in Berlin auch Wut. Denn eine Brexit-Verschiebung birgt viele Risiken. Von Andrea Müller. mehr
Die "Just-in-Time"-Produktion spart der Autoindustrie viel Zeit und Geld. Doch mit dem erfolgreichen Konzept könnte bei einem ungeordneten Brexit Schluss sein. Von Ulrich Ueckerseifer. mehr
Nach dem gestrigen Nein zum Austrittsabkommen mit der EU stimmt das britische Unterhaus heute über einen ungeregelten Brexit ab. Premierministerin May warnt vor den möglichen Folgen. Von Anne Demmer. mehr
Nach dem Nein zum Brexit-Abkommen folgt das Unterhaus bei seinen weiteren Entscheidungen dem Fahrplan von Premierministerin May. Heute und morgen stimmen die Abgeordneten über die Alternativen ab. mehr
Das Ringen um den Brexit-Weg hat das Land in die Krise gestürzt. Einen überzeugenden Ausweg gibt es nicht mehr. Ein zweites Referendum würde den Schaden am ehesten begrenzen, meint J.-P. Marquardt. mehr
Die EU bedauert das Votum des britischen Parlaments zum Brexit-Abkommen. Man habe alles Mögliche unternommen, um eine Einigung zu erreichen - jetzt sei das Risiko eines ungeregelten Austritts deutlich erhöht. mehr
Weitere Schlappe für May: Die Mehrheit der Abgeordneten im britischen Unterhaus hat gegen den mit der EU ausgehandelten Brexit-Deal gestimmt. Morgen wird nun über einen Brexit ohne Abkommen abgestimmt. mehr
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