Im Ukraine-Konflikt übt der Westen weiter Druck auf Moskau aus: Kanzlerin Merkel und US-Präsident Obama drohen Russland mit weiteren Sanktionen, falls das Minsker Abkommen nicht komplett umgesetzt werde. Es gebe aber auch positive Entwicklungen. mehr
Deutschland, Frankreich, Russland und die Ukraine sehen Fortschritte bei der Umsetzung des Minsker Abkommens. Der Abzug schwerer Waffen komme voran. Die OSZE soll künftig eine noch größere Rolle bei der Überwachung der Vereinbarung bekommen. mehr
Russlands Regierung hat betont, der Mord an ihrem Kritiker Nemzow werde umfassend aufgeklärt. Außenminister Lawrow warnte vor "jämmerlichen" Versuchen von außen, den Mord "zu missbrauchen". Rätselraten gibt es wegen der Überwachungskameras in Tatortnähe. mehr
Noch bis Ende März ist klar, zu welchen Konditionen die Ukraine Gas bekommt. Gazprom droht erneut mit Lieferstopp. Kiew will nicht für Energie in von prorussischen Separatisten kontrollierten Gebieten zahlen. Heute wird wieder verhandelt. mehr
Parlamentswahl in Estland: Ergebnis wird heute Nacht erwartet mehr
EU sucht Alternative zu russischem Gas mehr
Russland: Anti-Maidan-Demonstration in Moskau mehr
Eine weitere der drei großen US-Ratingagenturen hat die Kreditwürdigkeit Russlands auf Ramschniveau herabgestuft. Moody´s begründete die Entscheidung mit dem Ukraine-Konflikt und dem niedrigen Ölpreis. In Moskau stieß die Entscheidung auf Unverständnis. mehr
Waffenruhe, Abzug schwerer Waffen, Gefangenenaustausch und Wahlen: In zähen Gesprächen wurde in Minsk ein Abkommen zur Beilegung des Ukraine-Konflikts vereinbart. Lesen Sie hier die konkreten Punkte im Überblick. mehr
Aufstand auf dem Maidan, Annexion der Krim, Kämpfe in der Ostukraine, Verhandlungen in Minsk: Was ist wann passiert in der Ukraine-Krise? Die wichtigsten Eckpunkte - vom EU-Assoziierungsabkommen bis zum zweiten Treffen in Minsk. mehr
Abschluss der Gespräche in Minsk mehr
Ukraine-Gipfel: Poroschenko, Putin, Merkel und Hollande treffen sich in Minsk mehr
Ukraine-Krise: EU-Außenminister legen Sanktionen gegen Russland auf Eis mehr
Diplomatie statt Sanktionen: Für die kommenden Tage ist das der Kurs der EU im Umgang mit Moskau. Erst soll das Treffen in Minsk abgewartet werden. Minister Steinmeier warnte vor einer militärischen Eskalation, sollte die Friedensinitiative scheitern. mehr
Wegen der derzeitigen Friedensbemühungen im Ukraine-Konflikt will die EU die neuen Sanktionen gegen Russland vorerst nicht umsetzen. Erst solle die Entwicklung abgewartet werden, sagte Frankreichs Außenminister Fabius nach Beratungen mit den EU-Amtskollegen. mehr
Ein unerklärter Krieg im Osten, enorme wirtschaftliche Probleme: Präsident Poroschenko hat kaum Gestaltungsspielraum. Dennoch stehen die meisten Ukrainer hinter ihm, berichtet Gabriele Baumann vom Kiewer Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung im Interview mit tagesschau.de. mehr
Trotz des massiven Währungsverfalls hat die russische Notenbank überraschend den Leitzins um zwei Punkte auf 15 Prozent gesenkt. Die Bank will damit Kredite für Firmen billiger machen und so die von der Rezession bedrohte Wirtschaft in Schwung bringen. mehr
Die Einigung stand auf der Kippe. Am Ende hat sich die EU aber doch verständigt, die Russland-Sanktionen trotz der Bedenken in Athen zumindest teilweise zu verlängern. Man habe "den griechischen Kollegen überzeugt", sagte Außenminister Steinmeier. mehr
Will Griechenland weitere Kredite erhalten, muss auch die neue Regierung mit der Troika kooperieren. Doch nach ersten Gesprächen mit der EU ist unklar, wie es weitergeht. Nun trifft Eurogruppenchef Dijsselbloem Athens neuen Finanzminister Varoufakis. mehr
Die EU hat Teile ihrer Sanktionen gegen Moskau verlängert - mit Zustimmung der neuen Regierung in Athen. Außenminister Kotzias betonte dennoch, sein Land wolle keine Spaltung zwischen Brüssel und Moskau. Kritik an Griechenlands Russland-Haltung wies er zurück. mehr
Russland-Sanktionen - EU-Spaltungs-Angst abgewendet mehr
Ukraine-Konflikt: EU will Sanktionen gegen Russland verlängern mehr
Griechenland und Russland - zwei Länder, deren enge Beziehung nicht auf den ersten Blick klar wird. Doch tatsächlich verbindet Athen und Moskau nicht nur die orthodoxe Kirche, sondern auch Erdbeeren und eine Reisevorliebe des russischen Präsidenten. mehr
Die EU-Außenminister stehen vor einem schwierigen Treffen: Der alte Konflikt, ob Sanktionen gegen Russland das richtige Mittel sind, ist neu aufgebrochen. Verantwortlich ist der neue Mann in Griechenland, Tsipras. mehr
Diskussion über EU-Sanktionen: Tsipras distanziert sich von Ukraine-Erklärung mehr
Die Androhung neuer Sanktionen gegen Russland war im Namen aller EU-Staats- und Regierungschefs veröffentlicht worden. Das Schweigen von Griechenlands neuem Regierungschef Tsipras deuteten die 27 anderen als Zustimmung. Doch dieser legte nun Beschwerde ein. mehr
Die EU erhöht angesichts der andauernden Kämpfe in der Ostukraine den Druck auf Russland: Die 28 Staats- und Regierungschefs teilten mit, sie würden "angemessene Handlungen in Betracht ziehen, insbesondere weitere restriktive Maßnahmen". mehr
Die US-Ratingagentur Standard & Poor's hat Russlands Kreditwürdigkeit auf Ramschniveau gesenkt. Die finanziellen Puffer des Landes seien angesichts des Verfalls der Währung Rubel und der abgeschwächten Erträge durch Ölexporte in Gefahr, so die Agentur. mehr
Schlechte Nachrichten für Russland: Die US-Ratingagentur Moody´s hat die Kreditwürdigkeit des Landes weiter herabgestuft. Sie liegt jetzt nur noch knapp über "Ramschniveau". Die weitere Abstufung wurde bereits angedeutet. mehr
Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit Russlands herabgestuft. Diese liegt nun bei "BBB minus" statt wie bislang "BBB". Auch der Ausblick ist negativ. Als Gründe nannte Fitch den niedrigen Ölpreis und die schlimmste Wirtschaftskrise seit 1998. mehr
Ukraine: Russland schickt neuen Hilfskonvoi in östliche Krisenregion mehr
Neue Kreml-Doktrin: Ukraine-Konflikt als Gefahr für eigene Sicherheit eingestuft mehr
EU-Sanktionen: Russlands Wirtschaft in der Krise mehr
Ende der Blockfreiheit: Ukraine ebnet Weg für NATO-Beitritt mehr
Russland will die Exporteure dazu zwingen, ihre Devisenreserven zu verkaufen. So soll der Rubel gestützt werden. Allein die Ankündigung scheint zu wirken: Die Währung erholt sich. Trotzdem warnte Ministerpräsident Medwedjew vor einer schweren Rezession. mehr
Für einen Euro gibt es nur noch rund 66 Rubel - vor einigen Tagen waren es noch 100 Rubel. Die Erholung der russischen Währung könnte auch mit einer Kurswende der Regierung zu tun haben: Laut einem Bericht müssen Staatskonzerne massiv Devisen verkaufen. mehr
Die Krise in Russland könnte auch der deutschen Wirtschaft Probleme bereiten: Der DIHK hat vor "Bremsspuren" in der Bilanz von Firmen gewarnt. Einige Politiker fordern daher, die Sanktionen zu lockern. Andere lehnen das strikt ab und geben Putin die Schuld an der Krise. mehr
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