Strafgerichtshof in Den Haag: Dominic Ongwen aus Uganda verurteilt mehr
Der Internationale Strafgerichtshof hat den Rebellenführer Ongwen wegen 61 Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Uganda verurteilt. Bei der Miliz war er vom Opfer zum Täter geworden. Von Gudrun Engel. mehr
Prozess in Den Haag: Islamist aus Mali vor dem Internationalen Strafgerichtshof mehr
Rohingyas in Myanmar: Aung San Suu Kyi weist Vorwurf des Völkermords zurück mehr
Urteil in Den Haag: Strafgerichtshof spricht kongolesischen Rebellenführer schuldig mehr
Das UN-Tribunal für Ex-Jugoslawien hat Geschichte geschrieben. Vor dem Urteil im letzten großen Kriegsverbrecher-Prozess in Den Haag gegen Ex-General Mladic hat Chefankläger Brammertz eine gemischte Bilanz gezogen. Klar scheint: Eine Aussöhnung auf dem Balkan ist noch in weiter Ferne. mehr
Tagung des internationalen Strafgerichtshofes: Beratungen über künftige Arbeit mehr
Die juristische Aufarbeitung von Srebrenica mehr
Den Haag: Kenias Präsident Kenyatta vor dem Internationalen Gerichtshof mehr
Gipfeltreffen in Den Haag: Krim-Konflikt beherrscht Gespräche mehr
G7-Gipfel: Industriestaaten beraten über Krim-Krise mehr
G7-Gipfel: Westliche Regierungen beraten über Russland-Ukraine-Konflikt mehr
Vor G-7-Gipfel in Den Haag: Beratungen über Entwicklungen in der Krim-Krise ohne Russland mehr
Mord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden dem kongolesischen Ex-Milizengeneral Katanga vor dem Internationalen Strafgerichtshof zur Last gelegt. "Simba", wie ihn seine Soldaten nannten, soll für den Tod von 8000 Menschen mitverantwortlich sein. Am Vormittag begann die Verhandlung. mehr
Die Vernichtung von Chemiewaffen zu beaufsichtigen, gehört zu den Aufgaben der Organisation zum Verbot Chemischer Waffen. Sollte Syrien dem internationalen Verbot von Chemiewaffen zustimmen, könnte sie auch dort aktiv werden. mehr
Zu Besuch bei der Organisation zum Verbot Chemischer Waffen in Den Haag mehr
Im März war Thomas Lubanga wegen der Rekrutierung von Kindersoldaten schuldig gesprochen worden. Jetzt verkündete der Internationale Strafegrichtshof in Den Haag das Strafmaß gegen den kongolesischen Milizenführer. Der 51-Jährige muss für 14 Jahre ins Gefängnis. mehr
Die Terrorattacken vom 11. September 2001 stellen eine gravierende Zäsur für das neue Jahrhundert dar: Seit zehn Jahren führen die USA und ihre Verbündeten einen "Krieg gegen den Terror" - einen Krieg mit globalen Auswirkungen. tagesschau.de beleuchtet die Ereignisse und Folgen des 11. September. mehr
Gedacht wurde - am Jahrestag der Anschläge - auch der in Afghanistan und im Irak gefallenen Soldaten. Denn nicht lange nach dem 11. September begannen die USA mit ihren Verbündeten den Krieg gegen den Terror. Im Visier dabei: Die Drahtzieher der Anschläge - Osama bin Laden und sein Netzwerk Al Kaida. mehr
ARD-Korrespondent Gerald Baars war am 11. September 2001 Studioleiter in New York, wochenlang berichtete er über die Folgen der Anschläge und die Entscheidung zum "Krieg gegen den Terror". Im Gespräch mit tagesschau.de erinnert sich Baars - und spricht über die Grenzen des Journalismus. mehr
Guantanamo, Waterboarding, sogenannte "Rendition"-Flüge: Im "Krieg gegen den Terror" wurden auch Unschuldige Opfer. Auch Deutschland hat sich mitschuldig gemacht - sagen zumindest Kritiker. Konsequenzen wurden daraus aber nicht gezogen, meint die ehemalige Amnesty-Generalsekretärin Barbara Lochbihler. mehr
Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 rief der damalige US-Präsident Bush zum "Krieg gegen den Terror" auf. Doch auch innerhalb seiner Regierung gab es Kritiker, die diesen Kurs für falsch hielten. Ein Ex-Beamter erklärt: Terrorismus ist durch Kriege nicht zu besiegen. mehr
Der Krieg gegen den Terror, den die USA nach den Anschlägen vom 11. September 2001 begannen, ist global - und er dauert bis heute an. Die Folgen: Afghanistan-Krieg, Irak-Feldzug, Guantanamo und gigantische Kosten. Die USA, so Experte Braml im tagesschau.de-Interview, haben illiberale Züge angenommen. mehr
9/11 - Der Tag der die Welt veränderte mehr
Mladic vor Gericht mehr
Mit der Festnahme von Ratko Mladic hat Serbien nach Ansicht von Präsident Tadic bewiesen, dass es ein Rechtsstaat ist. Man müsse bedenken, dass nur wenige Regierungen ernsthaft nach Mladic gesucht hätten, so Tadic gegenüber der ARD. Von der EU fordert er nun ein konkretes Datum für Beitrittsverhandlungen. mehr
Ratko Mladic darf nach Den Haag überstellt werden mehr
Niemand wird ihn je vergessen: Der 11. September 2001 hat die Welt verändert. Seit den Anschlägen führen die USA einen "Krieg gegen den Terrorismus". In vielen westlichen Staaten wurden scharfe Anti-Terror-Gesetze erlassen. Aber auch ein solches Jahr hat andere Aspekte, die nicht unerwähnt bleiben sollen. mehr
Pläne für neue Finanzmarkt-Architektur mehr
Interview mit Hans-Peter Kaul, Richter am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag mehr
Prozess gegen kongolesischen Kriegsverbrecher Thomas Lubanga in Den Haag mehr
Chefankläger Luis Moreno Ocampo zum internationalen Strafgerichtshof in Den Haag mehr
Karadzic nach Krawall-Nacht auf dem Weg nach Den Haag mehr
Prekäre Lage der irakischen Bevölkerung fünf Jahre nach Kriegsbeginn mehr
Nach dem 11. September haben sich die USA und ihre Verbündeten den Kampf gegen den Terrorismus auf die Fahnen geschrieben. Sie sehen im globalen Terror die "Bedrohung des 21. Jahrhunderts". Für die Anschläge verantwortlich gemacht werden Top-Terrorist Osama Bin Laden und seine Organisation Al Kaida. mehr
"Die Welt wird nicht mehr die sein, die sie einmal war". Dieser Satz war nach den Anschlägen in New York und Washington oft zu hören - und sollte sich als richtig erweisen: Der 11. September 2001 ist tatsächlich zu dem Tag geworden, der die Welt verändert hat. mehr
Seit einem Jahr befinden sich die USA im Krieg gegen den internationalen Terrorismus. Ein Ende des Kampfes, den Washington zunehmend im Alleingang führt, ist nicht abzusehen. Fortgesetzt wird der Konflikt im Inneren der Vereinigten Staaten. Zum Schutz vor Terroristen verabschiedete der Kongress massive Sicherheitsmaßnahmen. mehr
Der "Krieg gegen den Terror" hat zum Sturz des Taliban-Regimes in Afghanistan geführt. Ein Nebeneffekt: Das geschundene Land erhielt eine neue Perspektive. Der Weg zu einer friedlichen Entwicklung ist aber noch weit. mehr
Nach den Anschlägen bekundeten viele Staaten ihre Solidarität mit den USA - vor allem die europäischen Verbündeten der USA in der NATO. Ein Jahr später zeigen sich jedoch Risse in der Allianz gegen den Terror. mehr
In einer Rede an die Nation hat US-Präsident Bush den 11. September zum "Patriot Day" erklärt. Er würdigte den Einsatz der Helfer und rief zum Kampf gegen den Terrorismus auf. mehr
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