Israels Armee verschickt die ersten Einberufungsbriefe an junge ultraorthodoxe Juden. Sie waren bisher von der Wehrpflicht ausgenommen. Björn Dake erklärt, warum das auch zur Zerreißprobe für Netanyahus Regierung werden könnte. mehr
In die Gespräche über eine Feuerpause in Gaza und die Freilassung der Geiseln kam zuletzt Bewegung. Doch nun stellt Israels Premier Netanyahu nochmals Bedingungen. Kritiker zweifeln, ob er überhaupt einen Deal will. Von Björn Dake. mehr
In die Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen scheint Bewegung zu kommen. Israels Regierungschef Netanyahu kündigt weitere Friedensgespräche für die kommende Woche an. mehr
Israels Regierung will im Gazastreifen Krieg führen, bis die Hamas vollständig zerstört ist. Armeesprecher Hagari bezweifelte nun in einem Interview, dass dieses Versprechen erfüllt werden kann. mehr
Erneut haben Tausende Israelis vorgezogene Neuwahlen und ein Abkommen mit der Hamas zur Freilassung der israelischen Geiseln gefordert. Vor dem Privathaus von Premier Netanyahu in Jerusalem kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. mehr
Israels Ministerpräsident Netanyahu hat sein Kriegskabinett aufgelöst. Eine Neuauflage wird es wohl nicht geben. Künftige Entscheidungen sollen laut Regierungskreisen in "kleineren Foren" besprochen werden. mehr
In Israel haben erneut Zehntausende für die Freilassung der Geiseln im Gazastreifen und gegen die Netanyahu-Regierung demonstriert. Zuvor waren acht israelische Soldaten bei einem Einsatz in dem Palästinensergebiet getötet worden. mehr
Nach der Einladung führender Republikaner und Demokraten wird Israels Premierminister Netanyahu am 24. Juli eine Rede vor dem US-Kongress halten. Unklar ist, ob er auch US-Präsident Biden treffen wird. mehr
US-Präsident Biden hatte seinen Vorschlag für ein Ende der Kämpfe im Gazastreifen als israelischen Friedensplan präsentiert. Doch Israels Regierung steht offenbar nicht hinter dem Vorschlag. Von Jan-Christoph Kitzler. mehr
Einen Tag, nachdem US-Präsident Biden einen Plan für den Gazastreifen präsentiert hat, stellt Israels Ministerpräsident Netanyahu klar: Ohne die Zerschlagung der Terrormiliz Hamas werde es keine dauerhafte Waffenruhe geben. mehr
Die Bilder aus Rafah gehen um die Welt - bei einem Interview im französischen TV hat sich Israels Ministerpräsident Netanyahu nun verteidigt. Vor dem Medienzentrum demonstrierten Tausende gegen die Ausstrahlung. Von S. Markert. mehr
Aus Unzufriedenheit mit der Regierung von Premierminister Netanyahu sind in Israel erneut Tausende Menschen auf die Straßen gegangen. Unterdessen gehen die israelischen Angriffe im Gazastreifen weiter - trotz internationaler Kritik. mehr
Was ist die Begründung für den Antrag auf Haftbefehle für Israels Premier Netanyahu und seinen Verteidigungsminister sowie für die Anführer der Hamas? Und was wird nun geschehen? Von Kolja Schwartz. mehr
Auf der einen Seite Forderungen nach einem Plan für eine Nachkriegsordnung, auf der anderen Seite unnachgiebige rechte Minister, die von Diplomatie nichts halten: In Israel wächst der Druck auf Premier Netanyahu - nicht nur auf der Straße. Von B. Meier. mehr
Vor dem Besuch von US-Sicherheitsberater Sullivan haben in Israel erneut Zehntausende gegen die Regierung von Premierminister Netanyahu demonstriert. Sie forderten mehr Bemühungen zur Rückholung der Geiseln und Neuwahlen. mehr
Israels Regierung hat weder eine Idee, wie der Krieg beendet werden könnte, noch eine Strategie für die Zeit danach, meint Bettina Meier. Die einzige vernünftige Idee sorgt bei Netanyahu und seinen rechten Koalitionspartnern für Entrüstung. mehr
Gegen alle Warnungen der Verbündeten weitet Israels Premierminister Netanyahu die israelische Militäroffensive in Rafah aus. Welche Gründe er hat und was dies für die Menschen im Gazastreifen bedeutet, erklärt 11KM. mehr
Wegen seines Vorgehens im Gazastreifen steht Israel zunehmend in der Kritik. Berichten zufolge könnten mehreren Israelis Haftbefehle durch das Internationale Strafgericht in Den Haag drohen - auch Regierungschef Netanyahu. mehr
Der Leiter des israelischen Militärgeheimdienstes nimmt seinen Hut und übernimmt so Mitverantwortung für Fehler rund um den Hamas-Terror vom 7. Oktober. Andere Rücktritte könnten folgen. Was bedeutet das für Premier Netanyahu? Von T. Aßmann. mehr
Sechs Monate nach dem Überfall der Terrororganisation Hamas auf Israel sind in Jerusalem erneut Zehntausende Menschen auf die Straße gegangen. Sie forderten einen erneuten Deal zur Freilassung der noch über 100 Geiseln im Gazastreifen. mehr
In Israel haben erneut zahlreiche Menschen gegen Premierminister Netanyahu protestiert. Sie forderten Netanyahus Rücktritt und Verhandlungen mit der Hamas. Dabei kam es auch zu Zusammenstößen mit der Polizei. mehr
Israel hat angekündigt, "vorübergehend" zusätzliche Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu erlauben. Dafür soll der Hafen von Aschdod sowie der Grenzübergang Erez geöffnet werden. Doch die Kritik an Premier Netanyahu wird schärfer. mehr
Die USA haben das Vorgehen Israels im Gazastreifen hart kritisiert. US-Präsident Biden forderte Israels Premier Netanyahu zu Maßnahmen zum Schutz von Zivilisten und Helfern auf - und machte davon die künftige Unterstützung abhängig. mehr
Zehntausende Menschen haben in Israel erneut gegen Regierungschef Netanyahu demonstriert. Sie fordern Neuwahlen - denn sie glauben nicht an eine militärische Befreiung der Geiseln im Gazastreifen. Wegen eines Leistenbruchs musste der Premier operiert werden. mehr
Erneut haben Tausende in mehreren israelischen Städten gegen die Regierung von Premier Netanyahu protestiert. Sie forderten Neuwahlen und ein Geisel-Abkommen mit der Hamas. Für kommende Woche sind weitere Proteste angekündigt. mehr
Der UN-Sicherheitsrat fordert eine sofortige Waffenruhe in Gaza. Die USA votierten nicht mit - dennoch hat Israels Premier Netanyahu eine Washington-Reise abgesagt. Seine Kritiker halten das für "Wahnsinn". Von C. Verenkotte. mehr
In einer Sache waren sich Kanzler Scholz und Premier Netanyahu einig: Die Hamas sei ein legitimes Ziel Israels. Doch der Gast mahnte auch zu mehr Hilfe für die Zivilbevölkerung - und warnte vor einer Rafah-Offensive. mehr
In mehreren israelischen Städten haben erneut Tausende für die Freilassung der Hamas-Geiseln demonstriert - und gegen die Netanyahu-Regierung. Derweil sollen die Verhandlungen mit der Hamas offenbar fortgesetzt werden. mehr
Israels Premier Netanyahu hat Militärpläne gebilligt, die im südlichen Gazastreifen gelegene Grenzstadt Rafah anzugreifen. Ziel sei es, die dort operierende Terrormiliz Hamas auszulöschen. Eine weiteren Geisel-Vorschlag der Hamas lehnt er ab. mehr
US-Präsident Biden hatte Israels Vorgehen im Gazastreifen kritisiert - nun reagierte Ministerpräsident Netanyahu. Er sieht eine "überwältigende Mehrheit" hinter seiner Politik. Verhandlungen über eine Waffenruhe sieht er skeptisch. mehr
Israels Premier Netanyahu hat laut Medienberichten seine Pläne für den Gazastreifen nach dem Krieg umrissen. Er will volle Kontrolle durch die Armee, "lokale Beamte" als Verwalter und eine Zukunft ohne das Palästinenserhilfswerk UNRWA. mehr
Die Regierung von Israels Premier Netanyahu hat klargestellt: Die "einseitige Anerkennung eines palästinensischen Staates" lehnt sie weiter ab. Zuletzt war der Druck auf Israel gestiegen, eine Zweistaatenlösung zu akzeptieren. mehr
Außenministerin Baerbock reist erneut zu Gesprächen mit Premier Netanyahu nach Israel mehr
Israel will seine Militäroperation im Süden des Gazastreifens offenbar ausweiten. Dort allerdings befinden sich Hunderttausende Binnenflüchtlinge. US-Präsident Biden appellierte nun erneut an Israels Premier Netanyahu. mehr
Israels Premierminister Netanyahu fordert Ende der UNRWA-Mission mehr
Unter den Israelis wird die Unzufriedenheit mit Regierungschef Netanyahu immer größer: Tausende Menschen haben am Samstag in mehreren Städten gegen seine Politik protestiert. Auch international wächst der Druck auf den Premier. mehr
In Israel steigt der innenpolitische Druck auf Premier Netanyahu. Selbst in seinem Kriegskabinett wird laut über Neuwahlen nachgedacht. Angehörige von Hamas-Geiseln campierten vor seinem Wochenendhaus. Von Tim Aßmann. mehr
Erstmals seit mehreren Wochen hat US-Präsident Biden wieder mit dem israelischen Premier Netanyahu telefoniert. Dabei unterstrich er seine Haltung zu einer Zweistaatenlösung, die Netanyahu zuletzt abgelehnt hatte. mehr
Der israelische Regierungschef Netanyahu hat die Hisbollah vor weiterer Gewalt gewarnt, nachdem es erneut zu Beschuss an der Grenze zum Libanon gekommen ist. Die israelische Armee meldete Erfolge im Süden des Gazastreifens. mehr
Für Premier Netanyahu ist es eine Schlappe: Das Oberste Gericht Israels hat entschieden, dass das Amtsenthebungsgesetz erst in der nächsten Legislatur in Kraft tritt. Das Gesetz sei aus persönlichem Interesse heraus entstanden, so die Begründung. mehr
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