Der Staat hilft der Lufthansa mit einem Rettungspaket im Umfang von neun Milliarden Euro. Darauf haben sich Airline und Bundesregierung geeinigt. Langfristig gesehen soll das für den Staat ein Gewinn sein. mehr
Die EU-Staaten haben sich im Kampf gegen die Corona-Wirtschaftskrise auf das größte Haushalts- und Finanzpaket ihrer Geschichte geeinigt. Der Kompromiss wurde nach tagelangen, zähen Verhandlungen am frühen Morgen angenommen. mehr
Die Aktionäre der Lufthansa haben für das Rettungspaket des Bundes gestimmt. Der Staat steigt damit als Anteilseigner bei der Fluggesellschaft ein. Damit fest verbunden sind staatliche Hilfen in Höhe von neun Milliarden Euro. mehr
2023 sollen erste Staatsschulden aus der Corona-Krise wieder zurückgezahlt werden - die Hoffnung äußerte Finanzminister Scholz in den tagesthemen. Zu möglichen Ambitionen auf die Kanzlerschaft sagte er nichts. mehr
Die Regierung will sehr viel Geld in die Wirtschaft und unter das Volk bringen. Die Verschuldung wird steigen. Doch das ist nicht unbedingt schlecht, sagt Ökonom Südekum. Und er erklärt, warum er nichts vom Gießkannen-Prinzip hält. mehr
Frankreich darf Air France in der Corona-Krise helfen. Die EU-Kommission billigte die Staatshilfe, weil ohne sie die Insolvenz drohen könnte. Bei der Lufthansa wird noch um ein Rettungspaket gerungen. mehr
Hinter den Kulissen arbeitet die EU-Kommission an einem Konjunkturprogramm für die Nach-Corona-Zeit. Nutzt die EU die Chance für einen klimafreundlichen Umbau der Wirtschaft? Deutschland sollte darauf dringen, meint Helga Schmidt. mehr
Italiens Regierungschef spricht von einem großartigen Ergebnis, das er auf dem EU-Gipfel ausgehandelt habe. Ein Wiederaufbaufonds soll die Corona-Folgen abfedern. Gefordert hatte er eigentlich etwas ganz anderes. Von Jörg Seisselberg. mehr
Der Sportartikelhersteller Adidas erhält staatliche Hilfen in Milliardenhöhe. Schon vor Wochen hatte das Unternehmen erklärt, es werde die Corona-Krise nur überstehen, wenn es frisches Geld bekäme. mehr
Finanzminister Scholz präsentiert sich als Wegbereiter eines Pakets, das Europas Wirtschaft durch die Krise bringen soll. Doch beim Geld kennt die schier grenzenlose Solidarität und Nähe Europas sehr enge Grenzen. Von Tom Schneider. mehr
Die EU will Entwicklungsländern im Kampf gegen das Coronavirus mit mehr als 15 Milliarden Euro unter die Arme greifen. Es gibt aber Stimmen, die eine deutliche Aufstockung fordern. Von Alexander Göbel. mehr
Was kann die EU gegen die Corona-Krise tun, die absehbar zur Wirtschaftskrise wird? Der Begriff Corona-Bonds fällt immer wieder, aber auf dem Tisch der Euro-Finanzminister liegen heute noch mehr Ideen. Stephan Ueberbach stellt sie vor. mehr
Finanzminister Scholz ist zuversichtlich, heute auf EU-Ebene eine Einigung über schnelle Corona-Hilfen zu finden. Drei große Pakete lägen auf dem Tisch, sagte er in den tagesthemen. Corona-Bonds erwähnte er nicht. mehr
In einem Gastbeitrag in mehreren europäischen Zeitungen fordern Olaf Scholz und Heiko Maas gemeinsame europäische Hilfen im Kampf gegen den Covid-19-Ausbruch. Allerdings keine Corona-Bonds. Von Kai Küstner. mehr
Das Reise-Start-up "Unplanned", das eigentlich dieses Jahr schwarze Zahlen schreiben wollte, muss wie viele andere jetzt die Krise managen. Kommen die Hilfen wirklich an? Eine Langzeitbeobachtung. Von Iris Marx mehr
Die Gesundheitsversorgung gewährleisten, den Lebensunterhalt der Menschen sichern und die Wirtschaft stabilisieren - so warb Finanzminister Scholz für das Corona-Hilfspaket. Im Bundestag kann er mit Zustimmung rechnen - trotz der gigantischen Kosten. mehr
Unternehmen, Beschäftigte, Selbstständige: Ihnen gilt das Milliarden-Notpaket, mit dem sich die Regierung gegen die Corona-Krise stemmt. Nach dem Kabinett sollen nun Bundestag und Bundesrat im Eiltempo darüber entscheiden. mehr
Angeschlagene Wirtschaft: Bundesregierung berät über Hilfen mehr
Grünes Licht für die Staatshilfe an die Commerzbank: Die EU-Kommission genehmigte nach langen Verhandlungen die Milliardenhilfe des Bundes. Die Commerzbank muss aber im Gegenzug unter anderem ihre Tochter Eurohypo verkaufen und auf weitere Zukäufe verzichten. mehr
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europamagazin