Nach 35 Jahren ist am Samstag Schluss mit Isar 2, dann werden die letzten deutschen Atomkraftwerke abgeschaltet. Ein Besuch am letzten regulären Arbeitstag zeigt, wie schwer den Mitarbeitern der Abschied fällt. Von Andreas Wenleder. mehr
Der Rückbau von Atomkraftwerken wird Deutschland noch jahrzehntelang beschäftigen. Das größte Problem: Der Umgang mit radioaktiven Stoffen. Von S. Troendle, L. Schmidt und L. Boucheligua. mehr
Was bedeutet der Ausstieg aus der Atomkraft für Netzstabilität und Strompreise? Diese Frage stellen sich vor allem energieintensive Unternehmen. Viele sind skeptisch, wie es mit der Energieversorgung weitergeht. Von J. Jolmes und T. Berbner. mehr
Am Wochenende werden in Deutschland die letzten drei Atomkraftwerke abgeschaltet. Welche Folgen hat das für die Stromversorgung? Gibt es Auswirkungen auf die Strompreise? Die wichtigsten Fragen und Antworten. mehr
Auch mit dem endgültigen Abschied von der Kernkraft bleiben für Deutschland Risiken bestehen. Etwa durch die Frage: Wohin mit dem Atommüll? Und durch den Fakt, dass mehrere Nachbarn weiterhin auf Atomenergie setzen. mehr
Von Samstag an wird in Deutschland kein Atomstrom mehr produziert. Die Energiewirtschaft drängt deshalb darauf, wasserstofffähige Gaskraftwerke zu errichten. Es gibt aber auch Vorschläge, Kohleanlagen in Reserve zu halten. mehr
Am Samstag soll Schluss sein mit der Nutzung der Atomenergie in Deutschland. Das ist schon lange klar. Dennoch wird bis zum letzten Tag darüber gestritten. So fordert etwa die FDP eine AKW-Reserve. mehr
Am Samstag sollen die letzten Atomkraftwerke vom Netz gehen - und noch einmal flackert die Debatte auf. Wer fordert gerade was? Was sagen die Befürworter? Und wie schaltet man eigentlich einen Meiler ab? mehr
Der Ausstieg ist beschlossen: Am 15. April werden die drei letzten Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet. Dennoch mehren sich Forderungen - insbesondere aus Union und FDP - die AKW länger am Netz zu lassen. Von M. Weidemann. mehr
Anfang April beginnt der Vorverkauf für das Deutschlandticket, die Laufzeiten der letzten Atomkraftwerke enden hingegen. Mehr Geld gibt es für Beschäftigte in verschiedenen Branchen. Ein Überblick der Neuerungen im April. mdr
Am 15. April sollen die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz gehen. Bundesumweltministerin Lemke bestätigte das Datum nochmals. Die Sicherheit der deutschen Energieversorgung sei dadurch nicht gefährdet. mehr
In sechs Wochen steigt Deutschland aus der Atomenergie aus. Was für andere längst überfällig ist, ist für die Angestellten am AKW Isar II ein schwerer Schritt. Den Ausstieg können sie nur schwer nachvollziehen. Von P. Kuntschner. mehr
Was bedeutet es für Verbraucher, den Strommarkt und Betreiber, dass die drei deutschen Kernkraftwerke noch bis zum Frühjahr Strom liefern können? Und wie geht es danach weiter? Antworten auf einige wichtige Fragen. Von Detlev Landmesser. mehr
Reservebetrieb oder Streckbetrieb? Nachdem der Ausstieg aus der Atomkraft direkt bevorstand, ist nun alles schwieriger. Die Angst vor einem Blackout im Winter heizt die Debatte weiter an. Wirtschaftsminister Habeck agiert zwischen Pragmatismus und Ideologie. mehr
Die Grünen müssen sich entscheiden zwischen Energiesicherheit und dem für sie so wichtigen Atomausstieg. Für die Partei und ihren Wirtschaftsminister Habeck ist es ein riskantes Spiel. Von Oliver Sallet. mehr
Faktencheck: Was spricht für oder gegen die Laufzeitverlängerung der AKW mehr
Die Debatte über einen Weiterbetrieb der verbliebenen deutschen Kernkraftwerke nimmt an Intensität zu. Es gibt sogar Stimmen, die jenseits einer Laufzeitverlängerung den Wiedereinstieg in die Kernenergie fordern. Wie sinnvoll ist das? Von Andrej Reisin. mehr
Ob Atomenergie das Klima schützt, ist in der EU heftig umstritten. Während Deutschland und Belgien ihre letzten AKW abschalten, setzen Frankreich und viele osteuropäischen Länder auf die vermeintlich grüne Atomkraft. mehr
Deutschlands Reaktion auf Fukushima: Bundesregierung bilanziert Atomausstieg mehr
Deutschland verabschiedet sich 2022 von der Atomkraft. Angesichts der Klimadebatte wird in Teilen der Union über einen Ausstieg vom Ausstieg diskutiert. Der Chef der Atommüll-Behörde verteidigte das Atom-Aus nun. mehr
Die CDU wirbt damit, sie habe den Atomausstieg bis 2022 beschlossen. Das sorgt für viel Kritik im Netz - tatsächlich begrünt die Partei ihre Geschichte, indem sie die Vorgeschichte ausblendet. Von Patrick Gensing. mehr
Folgen des Atomausstiegs: Kabinett regelt Entschädigung für Energiekonzerne mehr
Schweizer stimmen über Energiepolitik ab: Gesetz sieht Atomausstieg vor mehr
Atomausstieg: Beginn des Rückbaus des AKW Neckarwestheim mehr
Atomausstieg: Bundestag beschließt Finanzpakt über Endlagerungskosten mehr
Atomausstieg: Konzerne ziehen mehrere Klagen gegen die Regierung zurück mehr
Urteil in Karlsruhe: Konzernen steht Entschädigung für Atomausstieg zu mehr
Das Bundesverfassungsgericht hat den Atomausstieg von 2011 in weiten Teilen gebilligt, dem Gesetzgeber aber Hausaufgaben mit auf den Weg gegeben. Rechtsexperte Frank Bräutigam erläutert das Urteil, die Hintergründe und die Folgen. mehr
Den Energiekonzernen steht wegen des Atomausstiegs eine "angemessene Entschädigung" zu - das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden. Jetzt geht's ums Geld. Was steht den Unternehmen zu? Angela Ulrich berichtet. mehr
Das Verfassungsgericht hat den Atomausstieg für zulässig erklärt. Doch gleichzeitig befanden die Richter, dass den Energiekonzernen eine Entschädigung zusteht. Das könnte sogar dazu führen, dass einzelne Meiler länger laufen, erklärt Klaus Hempel. mehr
Der von der Bundesregierung beschlossene Atomausstieg war rechtmäßig. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden. Allerdings haben die Energiekonzerne Anspruch auf eine "angemessene" Entschädigung. mehr
Nach der Fukushima-Katastrophe vollzog die Bundesregierung eine Wende beim Atomausstieg. Die AKW-Betreiber fühlen sich enteignet und verlangen Entschädigung. Heute entscheidet das Bundesverfassungsgericht. Von F. Bräutigam und K. Schwartz. mehr
Referendum in der Schweiz: Mehrheit gegen schnelleren Atom-Ausstieg mehr
Fast fünf Milliarden Euro möchte Vattenfall von Deutschland haben, weil der Konzern wegen des Atomausstiegs Reaktoren früher abschalten musste. Zwei Wochen verhandelte nun ein internationales Schiedsgericht über den Fall - möglicherweise mit weitreichenden Folgen. Von Gigi Deppe. mehr
Wie teuer wird der Atomausstieg - und was kostet das am Ende die Steuerzahler? Diese Frage wird nach der Sommerpause den Bundestag beschäftigen. Klar ist bislang: Es wird sehr teuer. Wie teuer, lassen neue Zahlen für den Rückbau des AKW Greifswald erahnen. Jan Schmitt berichtet. mehr
Ein Gesetz zur Finanzierung des Atomausstiegs gibt es noch immer nicht. Um zu verhindern, dass sich Energiekonzerne durch Aufspaltungen um die Milliardenkosten für Rückbau und Müll-Lagerung drücken, hat die Regierung nun ein Schlupfloch bei der "Nachhaftung" geschlossen. mehr
Kosten des Atomausstiegs: Abschlussbericht der Atomkommission der Bundesregierung mehr
Rückstellungen der Konzerne für den Atomausstieg verwenden, Kosten für die Steuerzahler mindern, Existenz der Unternehmen sichern - darum geht es im Kern bei den Vorschlägen der Atomkommission. Wie sehen die Pläne im Detail aus? Ein Überblick. mehr
Klage der Energieversorger: Verfassungsgericht prüft Atomausstieg mehr
Sie wollen den Atomausstieg nicht rückgängig machen - aber die Kraftwerksbetreiber E.on, RWE und Vattenfall fordern einen Ausgleich von der Bundesregierung. Sie sprechen von einer Enteignung. Wie sie nun vor dem Bundesverfassungsgericht argumentieren, erläutert Kolja Schwartz. mehr
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