Ein Propaganda-Sender der Huthi verbreitet antisemitische Propaganda - eine Firma in Bayern hostete die verbotenen Inhalte und machte sie so weltweit zugänglich. Grünen-Politiker von Notz fordert bessere Kontrollen. Von Sabina Wolf. mehr
Die zum Schutz der Handelsschifffahrt im Roten Meer geplante Marinemission soll in Brüssel von den Außenministern der EU-Staaten abschließend gebilligt werden. Neben Außenministerin Baerbock wird auch die Frau des verstorbenen Kremlkritikers Nawalny erwartet. mehr
Der formelle Beschluss fehlt noch, doch de facto ist der EU-Militäreinsatz im Roten Meer gestartet. Auch Deutschland beteiligt sich, die Fregatte "Hessen" ist bereits auf dem Weg. Sie soll Handelsschiffe vor Angriffen der Huthi schützen. mehr
Die Fregatte "Hessen" ist zu einem EU-Einsatz im Roten Meer ausgelaufen, um dort Handelsschiffe vor Angriffen der jemenitischen Huthi-Milizen zu schützen. Grundlage für den Einsatz ist ein EU-Beschluss. mehr
Die Huthi im Jemen gehen zurück auf die schiitische Gruppierung der Zaiditen im Norden des von Bürgerkrieg und Instabilität geprägten Landes. Heute stehen die Huthi im Zentrum des Nahost-Konflikts. Wie konnte es dazu kommen? mehr
Einen Tag nach den US-Luftangriffen gegen proiranische Milizen im Irak und Syrien hat das amerikanische Militär Stellungen der Huthi im Jemen beschossen. Zusammen mit mehreren anderen Nationen seien 36 Ziele der Huthi-Miliz attackiert worden. mehr
Noch immer hat ein Viertel aller Autobauer Probleme, an Materialien und Bauteile zu kommen. Doch die Lage hat sich deutlich verbessert - trotz der Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer. mehr
Die US-Marine hat nach eigenen Angaben drei Drohnen über dem Golf von Aden abgeschossen. Sie seien vom Kriegsschiff "Carney" zerstört worden. Zudem sei im Jemen eine Drohnen-Bodenstation der Huthi bombardiert worden. mehr
Die Huthi-Miliz blockiert mit ihren Angriffen vom Jemen aus eine der wichtigsten Seerouten des Welthandels im Roten Meer. Was genau steckt hinter den Aktionen? Der 11KM-Podcast sucht Antworten. mehr
Wegen der Attacken der Huthi-Miliz fahren weniger Schiffe durch das Rote Meer. Die Vereinten Nationen warnen vor den Folgen für den Welthandel. Mit dem Suezkanal sind derzeit drei globale Handelsrouten gestört. mehr
Die britische Behörde für maritime Sicherheit und eine Sicherheitsfirma berichten von der Explosion in der Nähe eines Schiffes vor der jemenitischen Küste. Zwei Frachtschiffe änderten daraufhin ihre Route. mehr
Im Süden des Jemen stehen viele den Huthi eher feindlich gegenüber. Doch deren Angriffe im Roten Meer sehen sie häufig positiv. Bringt der Konflikt das bürgerkriegsgeplagte Land zusammen? Von Ramin Sina. mehr
Die von den USA und Großbritannien angeführte Militärallianz hat erneut Stellungen der Huthi im Jemen angegriffen. Ziel ist es, die militant-islamistischen Rebellen daran zu hindern, weitere Schiffe im Roten Meer zu attackieren. mehr
Militärisch dürfte die Huthi-Armee im Jemen einer westlichen Militärmission unterlegen sein. In der Region aber haben die Huthis an Ansehen gewonnen - und hinter ihnen steht der Iran, der eigene Ziele verfolgt. Von A. Osius. mehr
Der geplante Militäreinsatz der EU im Roten Meer beschäftigt erstmals die Außenminister bei einem Treffen in Brüssel. Das Ziel: Handelsschiffe gegen Angriffe der Huthi-Miliz im Jemen zu sichern. Was ist geplant? mehr
Die USA setzen ihre Angriffe auf die Huthi im Jemen fort. Ziel ist der Schutz der Handelsschifffahrt im Roten Meer. Wie Washington mitteilte, wurde erneut Infrastruktur der vom Iran unterstützten Miliz zerstört. mehr
Die Huthi-Miliz im Jemen greift weiter Schiffe im Roten Meer an. Chinesischen und russischen Schiffen versprach sie jedoch eine sichere Durchfahrt. Dennoch dringt die Volksrepublik nun auf ein Ende der Angriffe. mehr
Die Huthi haben erneut einen US-Frachter angegriffen. Die Miliz sprach von Vergeltung für die Bombardierungen durch die USA und Großbritannien. US-Präsident Biden kündigte weitere Angriffe an. mehr
Die USA ziehen weitere Konsequenzen aus den andauernden Angriffen der Huthi-Miliz auf Handelsschiffe im Roten Meer und setzten sie wieder auf ihre Liste internationaler Terroristen. Die EU will es bei den vorhandenen Sanktionen belassen. mehr
Iran greift Ziele in Irak und Syrien mit Raketen an mehr
Die US-Streitkräfte haben nach eigenen Angaben erstmals seit Beginn der Huthi-Angriffe auf Handelsschiffe eine Waffenlieferung aus dem Iran abgefangen. Unterdessen wurde offenbar ein weiterer Frachter attackiert. mehr
Erneut ist ein Frachter im Roten Meer von einer Rakete getroffen worden. Die USA machen die Huthi dafür verantwortlich. Großbritanniens Premier drohte der Miliz mit weiteren Gegenschlägen. mehr
Die Huthi haben offenbar ein US-Kriegsschiff mit einer Rakete beschossen, ein Kampfjet konnte den Angriff abwehren. Wegen der unsicheren Lage im Roten Meer sollen mehrere LNG-Tanker blockiert sein. mehr
Bei einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats hat der Kreml die Angriffe auf Huthi-Stellungen verurteilt. UN-Generalsekretär Guterres forderte von allen Seiten, die Situation nicht weiter zu eskalieren. mehr
Im Jemen hat es nach den Luftangriffen der USA und Großbritanniens auf Stellungen der Huthi-Rebellen einen erneuten Angriff gegeben. Laut US-Militär galt dieser einer Radaranlage. Huthi-Medien sprachen von einer Reihe von Angriffen. mehr
Die EU will den Schiffsverkehr im Roten Meer sichern - und sich an einer Marinemission beteiligen. Nun wird das Vorhaben konkreter. Unter anderem sollen im Rahmen der US-Initiative Kriegsschiffe entsendet werden. mehr
Nach ihren Bombardements von Huthi-Stellungen haben die USA neue Sanktionen verhängt, um die Finanzquellen der Miliz auszutrocknen. UN-Generalsekretär Guterres forderte beide Seiten auf, die Situation nicht noch weiter zu eskalieren. mehr
Bundesregierung unterstützt Angriffe auf Huthi-Stellungen im Jemen mehr
Weiterhin fahren Frachtschiffe große Umwege, um das Rote Meer zu meiden - was für Konzerne wie Tesla oder Ikea Konsequenzen hat. Die Folgen für Verbraucher seien insgesamt aber überschaubar, so der Handelsexperte Jörg Funder im Interview. mehr
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer warnt vor leeren Lagern. Die Umleitung der Handelsschifffahrt sorge für längere Lieferzeiten und höhere Kosten. Erste Unternehmen bekommen die Auswirkungen bereits zu spüren. mehr
"Schwächung der Huthis sehe ich nicht", Jens Heibach, GIGA-Institut Hamburg, zu den Angriffen auf Huthi-Rebellen im Jemen mehr
USA und Großbritannien greifen Huthi-Stellungen im Jemen an mehr
Die Angriffe der Huthi-Rebellen auf Frachtschiffe im Roten Meer lassen immer mehr Reedereien ihre Schiffe umleiten. Aktuelle Daten zeigen die Auswirkungen auf den Welthandel. mehr
Es soll der bislang größte Angriff der Huthi im Roten Meer gewesen sein: 18 Drohnen und drei Raketen seien abgefangen worden, melden die USA. Der Miliz zufolge galt die Attacke einem US-Schiff. mehr
Die Angriffe der Huthi-Miliz im Roten Meer reißen nicht ab. Die Reederei Maersk wies deshalb vier Containerschiffe an, zurück durch den Suezkanal zu fahren und dann den langen Weg um Afrika nach Asien zu nehmen. mehr
Durch die wiederholten Angriffe der Huthi im Jemen auf Containerschiffe im Roten Meer sind die Seefrachtraten sprunghaft angestiegen. Inzwischen verurteilte auch der UN-Sicherheitsrat die Attacken. mehr
Erneut hat die Huthi-Miliz einen Frachter im Roten Meer attackiert - die US-Marine versenkte daraufhin drei Boote der proiranischen Gruppe. Die Reederei Maersk setzt ihre Fahrten durch das Gebiet aus. mehr
Die Huthi-Rebellen im Jemen haben nach Angaben der US-Streitkräfte weitere Drohnenangriffe auf Schiffe im Roten Meer verübt. Die USA schossen nach eigenen Angaben Drohnen ab. mehr
Hapag-Lloyd, Maersk, CMA CGM: Mehrere Reedereien erheben Zuschläge für wichtige Schiffsrouten. Dies wird mit der Gefahr im Roten Meer begründet. Die EU erwägt offenbar die Beteiligung am US-geführten Marineeinsatz. mehr
Auf die Angriffe der Huthi-Miliz im Roten Meer wollen die USA eine Militärallianz zum Schutz der Schiffe schmieden. Mehr als 20 Länder sind nach US-Angaben bereit, sich zu beteiligen. Deutschland prüft noch. mehr
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