Immer mehr Argentinier legen ihre Ersparnisse in Kryptowährungen an oder schürfen digitales Geld. Denn die Landeswährung Peso verliert massiv an Wert. Die Risiken des virtuellen Gelds schrecken kaum jemanden ab. Von Matthias Ebert. mehr
Nach Einschätzung einer britischen Behörde wird der Brexit deutlich schlimmere Folgen für die Wirtschaft des Landes als die Corona-Pandemie haben. Inflation und Lebenshaltungskosten könnten dramatisch steigen. mehr
Ob beim Heizen, Tanken oder mit der Stromrechnung: Verbraucher müssen für Energie immer mehr Geld bezahlen. Was sind die Gründe? Wird es bei dem Trend bleiben? Antworten auf die wichtigsten Fragen. mehr
Der Gaspreis ist so hoch wie nie - allerdings erstmal nur im Großhandel. Für Verbraucher dürften jedoch die Abschlagszahlungen steigen. Hanna Heim beantwortet die wichtigsten Fragen zum Gaspreisanstieg. mehr
Seit Jahresbeginn hat sich der Gaspreis im Großhandel mehr als verdreifacht. Auch für Privathaushalte stiegen die Preise bereits deutlich. Warum kostet Gas plötzlich so viel und wie setzt sich der Preis zusammen? mehr
In der Türkei steigen die Preise so rasant, dass für viele selbst einfachste Alltagsgüter zu teuer werden. Der Unmut auf die Regierung nimmt zu. Währenddessen wächst die Wirtschaft. Von Karin Senz. mehr
Die Preise in Deutschland steigen so schnell wie seit rund 30 Jahren nicht mehr. Im Monat August lag die Teuerungsrate bei 3,9 Prozent. Immer mehr Menschen fürchten nun um ihre Altersvorsorge. Von Axel John. mehr
Die US-Notenbank stützt die Wirtschaft mit monatlichen Anleihekäufen von 120 Milliarden Dollar. Doch damit dürfte bald Schluss sein - angesichts stark gestiegener Preise und einer erholten Konjunktur. Von Lothar Gries. mehr
Die Inflationsrate in der EU ist auf den höchsten Stand seit 2018 gestiegen. Deutschlands Preise ziehen derzeit stärker an als im EU-Schnitt. Spitzenreiter sind aber andere Staaten. Von Stephan Ueberbach. mehr
Statistiken der Behörden: Wirtschaftswachstum und steigende Inflationsrate mehr
"Alles wird ständig teurer": Dieses Gefühl haben derzeit viele. Tatsächlich ist die Inflationsrate zuletzt kontinuierlich gestiegen. Große Familien mit kleinem Einkommen leiden besonders unter der Teuerung. Von Sandra Biegger. mehr
Auch in Zeiten steigender Preise und Nullzinsen haben viele Deutsche ihr Geld auf Sparbüchern oder Tagesgeldkonten liegen. Doch wer das Ersparte vor Inflation schützen will, braucht Alternativen. Von Lothar Gries. mehr
Der türkische Präsident verunsichert einmal mehr die Finanzmärkte. Aus ökonomischer Perspektive spielt Erdogan mit dem Feuer. Eine "Todesspirale" für die türkische Wirtschaft droht. Von Angela Göpfert. mehr
Protest in Venezuela: Drei Tote bei Massenprotesten gegen Regierung mehr
Für Verbraucher endet das alte Jahr mit einer guten Nachricht. Die Verbraucherpreise sind kaum gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr legten sie um 0,3 Prozent zu. Das ist der niedrigste Wert seit 2009, so das Statistische Bundesamt. mehr
Die Preise sind in Deutschland im November ein wenig nach oben geklettert. Grund für den leichten Anstieg sind vor allem höhere Lebensmittelpreise. Energiekosten bleiben im Vergleich zum Vorjahr sehr niedrig. Der EZB ist diese Mini-Inflation zu wenig. mehr
Trotz der Geldflut der EZB steigen die Preise in der Eurozone nicht. Die Inflationsrate lag im Oktober bei null Prozent. Vor allem Energie verbilligte sich drastisch. Die Preise für Lebensmittel und Dienstleistungen stiegen dagegen an. mehr
In Deutschland stagnieren die Preise. Vor allem der fallende Ölpreis hält die Inflation sehr niedrig. Im September ging sie nach Angaben des Statistischen Bundesamtes auf Null zurück. Im Vergleich zum August 2015 sanken sie um 0,2 Prozent. mehr
Im März sind die Verbraucherpreise wieder leicht angestiegen. Vor allem Tanken und Heizen sowie Wohnungsmieten sind teurer geworden. Das Statistische Bundesamt spricht von einer Inflationsrate von 0,3 Prozent. mehr
Der Sprit und viele Lebensmittel sind noch immer vergleichsweise billig. Alles in allem haben die Preise im Februar aber wieder leicht zugelegt. Das hatte vor allem mit den Mieten zu tun. Und vielleicht ein bisschen auch mit dem Mindestlohn - zum Beispiel für Friseure. mehr
Ob Sprit, Heizöl oder Lebensmittel - die Preise vieler Güter steigen nicht mehr, sondern sinken sogar. Die Folge: 2014 lag die Inflationsrate nur noch bei 0,9 Prozent und damit so niedrig wie zuletzt im Krisenjahr 2009. Teurer wurde vor allem die Miete. mehr
Ob Sprit, Heizöl oder Kartoffeln - auch im August waren manche Güter wieder billiger als ein Jahr zuvor. Alles in allem verharrte die Inflation bei 0,8 Prozent, dem tiefsten Wert seit 2010. Für nächstes Jahr erwarten Experten jedoch steigende Teuerungsraten. mehr
Sinkende Energiepreise drücken die Inflation in der Eurozone weiter nach unten. Im August stiegen die Preise nur noch um 0,3 Prozent - und damit 0,1 Punkte weniger als im Juli. Das ist der niedrigste Wert seit Oktober 2009. Die EZB verfolgt den Trend mit Sorge. mehr
Das Leben in Deutschland verteuert sich kaum noch - und viele Produkte waren im Juli sogar billiger als ein Jahr zuvor, zum Beispiel Sprit, Heizöl, Obst oder Gemüse. Unterm Strich stand eine Inflationsrate von 0,8 Prozent, die niedrigste seit viereinhalb Jahren. mehr
Lebensmittel wurden billiger, Energie minimal teurer: Die Inflation in der Eurozone ist daher im Juni auf niedrigem Stand stabil geblieben. Wie im Mai stiegen die Verbraucherpreise um 0,5 Prozent. Damit liegt die Rate weiter unter dem gewünschten Zielwert der EZB. mehr
Zwar sind Miete, Friseurbesuche und Reisen im Juni deutlich teurer geworden, die Inflationsrate bleibt aber mit 1,0 Prozent niedrig. Der Grund: Die Preise für Nahrungsmittel und Energie blieben im Schnitt stabil oder sanken sogar. mehr
Das gab es zuletzt im Mai 2010: Im vergangenen Monat lag die Inflationsrate in Deutschland bei 0,9 Prozent. Vor allem die sinkenden Energiepreise schlugen sich in der Gesamtrechnung nieder. Auch Gemüse war viel billiger als vor einem Jahr. mehr
Inflation geht überraschend stark zurück mehr
Die Inflation in der Eurozone geht weiter zurück: Laut Statistikamt Eurostat sank sie im Mai auf 0,5 Prozent - und ist damit weit entfernt vom Idealwert der EZB, der bei knapp zwei Prozent liegt. Experten rechnen damit, dass die EZB mit einer Zinssenkung reagiert. mehr
Die Inflation in Deutschland ist im Mai auf den tiefsten Stand seit rund vier Jahren gefallen. Waren und Dienstleistungen kosteten im Schnitt zwar 0,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Dies ist allerdings der schwächste Preisauftrieb seit Juni 2010. mehr
Preise, die nicht so stark steigen - was Verbraucher freuen mag, sind für die Wirtschaft auf lange Sicht ein Problem. In der Eurozone liegt die Inflation derzeit deutlich unter dem von der Zentralbank angestrebten Wert. Und so wächst die Angst vor einer Deflation. mehr
Die Geldpolitik der EZB werde die Inflation in der Eurozone anheizen, warnen einige Volkswirte seit Jahren - doch nun wird das genaue Gegenteil befürchtet: Die Inflationsrate liegt nur noch bei 0,5 Prozent, nun könnte eine Deflation drohen. mehr
Billigerer Kraftstoff hat die Inflation im Oktober auf den niedrigsten Stand seit August 2010 gedrückt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Preise insgesamt nur um 1,2 Prozent. Bei einer Inflationsrate von etwa zwei Prozent bezeichnet man die Preise als stabil. mehr
Nach der Definition der Europäischen Zentralbank sind die Preise in Europa stabil. Im September mussten die Verbraucher in der Eurozone im Schnitt 1,1 Prozent mehr für Waren und Dienstleistungen bezahlen als ein Jahr zuvor. Das ist der niedrigste Wert seit 2010. mehr
Manche Lebensmittel kosten zurzeit ein Drittel mehr als voriges Jahr - ein Ergebnis schlechter Ernten. Trotzdem stieg die Inflation im September nur um 1,4 Prozent. Denn Benzin, für viele Menschen einer der größten Ausgabenposten, wurde deutlich billiger. mehr
Die Löhne steigen - doch die Arbeitnehmer haben nicht wirklich was davon. Zwischen April und Juni legten die Brutttogehälter zwar um 1,5 Prozent zu. Genauso kräftig kletterte allerdings die Inflation. Echte Zuwächse gab es nur für geringfügig Beschäftigte. mehr
Die Teuerungsrate im Euroraum ist im September erneut gefallen: Im Vergleich zum August sank sie um 0,2 Punkte auf 1,1 Prozent. Damit hat sie den niedrigsten Wert seit Februar 2010 erreicht. Grund sind die sinkenden Energiepreise. mehr
Die Preise in Deutschland sind im August im Schnitt um 1,5 Prozent gestiegen - und damit deutlich geringer als noch im Juli. Doch während zum Beispiel die Kosten für Kraftstoffe und Energie nahezu unverändert blieben, wurden Lebensmittel deutlich teurer. mehr
Mit nur 1,2 Prozent lag die Inflation im April in der Eurozone so niedrig wie seit drei Jahren nicht mehr. Das gab die Statistikbehörde Eurostat bekannt. Grund sind demnach vor allem sinkende Benzin- und Energiepreise. mehr
Sie sinkt und sinkt und sinkt: Die Inflationsrate in Deutschland ist im April auf den tiefsten Stand seit rund zweieinhalb Jahren gefallen. Vor allem billige Energie und Preissenkungen bei Pauschalreisen dämpften die Teuerung. mehr
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