Der Ton im US-Wahlkampf wird schärfer. Bei einem Auftritt von Ex-Präsident Trump in Ohio ging es eigentlich um Risiken für die US-Autoindustrie. Doch dann sprach der Republikaner plötzlich von einem "Blutbad" - und sorgte für Irritationen. mehr
Eigentlich war der Beginn des ersten Strafprozesses gegen einen Ex-Präsidenten in der US-Geschichte fest für den 25. März vorgesehen. Nun ist er doch noch verschoben worden. Und auch bei dem Verfahren in Georgia gab es eine Änderung. mehr
Ex-US-Präsident Trump wurde in Georgia wegen versuchter Wahlbeeinflussung angeklagt. Nun hat der zuständige Richter mehrere Anklagepunkte verworfen. Was bedeutet das für den Prozess und für Trumps Wahlkampf? Von Claudia Sarre. mehr
Das Rennen zwischen Biden und Trump im November dürfte sehr eng werden. Umso größer ist die Sorge vor allem bei den Demokraten, dass weitere Kandidaten wichtige Stimmen abziehen könnten. Ist die Sorge berechtigt? Von Julia Kastein. mehr
Bei der US-Wahl im Herbst dürfte es zu einem erneuten Duell zwischen Präsident Biden und seinem Vorgänger Trump kommen. Beide sicherten sich bei den Vorwahlen genügend Delegiertenstimmen, um für ihre Parteien kandidieren zu können. mehr
US-Präsident Biden und sein Herausforderer Trump haben genügend Stimmen für die Präsidentschaftskandidatur ihrer Parteien geholt. Damit dürfte es im November ein erneutes Duell der beiden geben. Alle Entwicklungen im Liveblog. mehr
US-Präsident Biden und sein Herausforderer Trump sind noch nicht als Kandidaten ihrer Parteien nominiert, da gehen beide in den eigentlichen Wahlkampf über. Sie scheuen weder millionenteure Werbespots, noch bissige Zuspitzungen. Von K. Brand mehr
Den Ukraine-Krieg "in 24 Stunden beenden" - das will Donald Trump, wenn er wieder US-Präsident werden sollte. Nun gab Ungarns Ministerpräsident Orban einen Einblick in Trumps konkrete Pläne, zu denen offenbar die Streichung der Ukraine-Hilfen gehört. mehr
Mit Trump gäbe es die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten nicht - davon ist Ungarns Regierungschef Orban überzeugt. Nach einem Treffen in Mar-a-Lago stimmte er Lobeshymnen an. Kritik kommt von US-Präsident Biden. mehr
Das Republican National Committee hat zwei neue Chefs - beide Vertraute von Ex-US-Präsident Trump. Darunter seine Schwiegertochter Lara Trump: Sie versprach "jeden einzelnen Penny" der Spendengelder für seinen Sieg auszugeben. mehr
Nun ist es offiziell: Die Republikanerin Haley steigt aus dem Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur aus. Damit macht sie den Weg für Ex-Präsident Trump frei - unterstützen will sie ihn jedoch nicht. mehr
Die Republikanerin Haley will sich aus dem Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur zurückziehen. Das berichten das "Wall Street Journal" und der US-Sender CNN. Damit wäre der Weg für Ex-Präsident Trump frei. mehr
Nikki Haleys Kampf um die Präsidentschaftskandidatur ist praktisch gescheitert - sie hat so gut wie keine Aussichten mehr, genügend Delegiertenstimmen zu gewinnen. Und doch macht sie weiter. Das hat drei Gründe. Von Eckart Aretz. mehr
Bei den US-Vorwahlen am "Super Tuesday" haben sich bei den Republikanern Ex-Präsident Donald Trump und bei den Demokraten Präsident Joe Biden fast überall durchgesetzt. Nikki Haley gelang gegen Trump lediglich ein Achtungserfolg. mehr
US-Präsident Biden will mit seiner Kandidatur eine zweite Trump-Amtszeit verhindern. Doch Bidens Schwächen könnten einen Erfolg Trumps überhaupt erst ermöglichen, meint Kerstin Klein. Sie sieht für Biden noch einen Ausweg. mehr
Dass Biden und Trump den "Super Tuesday" dominieren würden, war zwar erwartet worden. Die Wahlergebnisse zeigen aber, womit die Wähler in den USA unzufrieden sind - und welche Gruppe nun besonders umworben werden dürfte. Von K. Brand. mehr
Am "Super Tuesday" stimmen Demokraten und Republikaner in mehr als einem Dutzend US-Bundesstaaten über die Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur ab. Steht danach fest, wer für welche Partei ins Rennen geht? Die wichtigsten Fragen und Antworten. mehr
Der frühere US-Präsident Trump hat die Vorwahl im ländlich-konservativen North Dakota gewonnen. Damit geht er mit Rückenwind in den heutigen Super Tuesday, an dem in gut einem Dutzend Staaten abgestimmt wird. mehr
Im Dezember hatte der Oberste Gerichtshof in Colorado Trump von den Vorwahlen der Republikaner ausgeschlossen. Hintergrund war der Sturm auf das Kapitol. Das Oberste US-Gericht wies diese Entscheidung nun zurück. mehr
Donald Trump hat sich bei den Präsidentschafts-Vorwahlen der US-Republikaner auch in den Bundesstaaten Idaho und Missouri durchgesetzt. Wie lange wird seine einzig verbliebene Konkurrentin Haley noch durchhalten? mehr
US-Präsident Biden und sein potenzieller Gegenkandidat Trump reisen zu Wahlkampfveranstaltungen an die Grenze zu Mexiko. Begegnen werden sie sich nicht, aber sie werden um Schlagzeilen beim Thema Einwanderung konkurrieren. Von Ralf Borchard. mehr
Fraktionschef McConnell hat als Hardliner unter den Konservativen mehreren US-Präsidenten das Leben schwer gemacht und Ex-Präsident Trump treu gedient. Doch dann kam es über den Kapitolsturm zum Bruch. Nun zieht sich McConnell zurück. Von S. Hesse. mehr
Der Oberste Gerichtshof der USA will sich mit der Immunität von Ex-Präsident Trump beschäftigen. Damit ist der Hauptprozess gegen den Republikaner vorerst auf Eis gelegt. Gleichzeitig droht Trump im Bundesstaat Illinois weiterer Ärger. mehr
Vorwahlen im US-Bundesstaat Michigan mehr
Einige Wähler im wichtigen Swing State Michigan sind mit Bidens Nahost-Politik unzufrieden - das haben sie ihm bei der Vorwahl gezeigt. Trotzdem war sein Sieg ungefährdet - genau wie der Trumps bei den Republikanern. Von S. Hesse. mehr
Auch in ihrer Heimat South Carolina hat Nikki Haley bei den Republikaner-Vorwahlen gegen Ex-Präsident Trump verloren. Trotzdem will sie weitermachen. Trump bezeichnete sich selber als "politischen Dissidenten". Von Katrin Brand. mehr
Donald Trump setzt seinen Siegeszug bei den Präsidentschaftsvorwahlen der Republikaner fort. Auch in der Heimat seiner Rivalin Nikki Haley, im Bundesstaat South Carolina, setzte sich der 77-Jährige laut Prognosen durch. mehr
Bei einer Wiederwahl Trumps drohe wohl kein NATO-Austritt, so Transatlantik-Koordinator Link. Doch hinter dem Ex-Präsidenten stehe eine breite intellektuelle Basis, die eine "America First"-Politik vorantreiben würde. mehr
Erst kürzlich musste Ex-US-Präsident Trump eine Strafe von mehr als 80 Millionen Dollar hinnehmen. Jetzt wird es noch teurer für ihn: Wegen Finanzbetrugs ist er zu einer Geldstrafe von mehr als 350 Millionen Dollar verurteilt worden. mehr
Ein Antrag seiner Anwälte zur Verfahrenseinstellung wurde endgültig abgelehnt: Der Schweigegeldprozess gegen Trump beginnt wie geplant am 25. März. Damit ist er der erste ehemalige US-Präsident, der sich in einem Strafprozess verantworten muss. mehr
Bereits heute trifft ein Großteil der US-Delegation in München zur Sicherheitskonferenz ein. Nicht anwesend, doch bei allen Debatten dabei sein wird ein anderer: Ex-Präsident Trump - und die Sorge vor einer zweiten Amtszeit. Von Ralf Borchard. mehr
Die Kritik an Trumps Äußerung, NATO-Mitglieder im Falle eines Angriffs nicht zwangsläufig zu unterstützen, lässt nicht nach. Nun ist auch US-Präsident Biden mit seinem Vorgänger hart ins Gericht gegangen. mehr
Sollte das Sondervermögen der Bundeswehr aufgestockt werden? Verteidigungsminister Pistorius zeigt sich skeptisch. Er dringt stattdessen auf eine langfristige Finanzierung. Die Bundeswehr müsse "auf soliden finanziellen Füßen" stehen. mehr
Auch in der Ukraine verfolgt man die Trump-Äußerungen zur NATO aufmerksam - und angesichts der russischen Aggression mit Sorgen. Aber es gibt auch positive Erinnerungen an seine Amtszeit. Von Sabine Adler. mehr
Die Trump-Äußerung zur NATO-Beistandspflicht hat die Debatte über den deutschen Wehretat befeuert. Diskutiert wird über ein höheres Sondervermögen, die Stärkung der Rüstungsindustrie und die Schuldenbremse. mehr
Kann Donald Trump für seine Handlungen als Präsident strafrechtlich belangt werden? Ein Berufungsgericht hatte entschieden, dass der Ex-Präsident keine Immunität genießt. Nun setzen Trumps Anwälte auf den Supreme Court. mehr
Nach den Äußerungen von Ex-US-Präsident Trump zur NATO-Beistandspflicht rücken Deutschland, Polen und Frankreich demonstrativ zusammen. Bei einem Dreiertreffen wurden auch Maßnahmen gegen Russland vereinbart. mehr
Trumps NATO-Drohung sorgt für scharfe Kritik. Bundespräsident Steinmeier mahnte, die Äußerungen ernst zu nehmen, auch wenn in den USA Wahlkampf sei. Kanzler Scholz sagte, Trumps Drohung sei "einzig und allein im Sinne Russlands". mehr
Die Äußerung von Ex-US-Präsident Trump, nur die Länder schützen zu wollen, die das Zwei-Prozent-Ziel erfüllen, hat Empörung ausgelöst. Doch gegen wen könnte Trumps Drohung gerichtet sein? Von H. Schmidt. mehr
Auch bei deutschen Außenpolitikern haben die Trump-Äußerungen zur NATO für Empörung gesorgt. Säumige Partner nicht schützen zu wollen, sei wie eine Einladung an Putin, das Bündnis zu testen. Die Bundesregierung reagierte hingegen gelassen. mehr
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