Gibraltar-Streit gelöst: Spanien wird Brexit-Abkommen zustimmen mehr
Vor Brexit-Gipfel: Streit über künftigen Status Gibraltars mehr
EU-Austritt Großbritanniens: Einigung auf Brexit-Erklärung mehr
Sie stand bisher wenig im Licht der Öffentlichkeit - aber an der Gibraltar-Frage könnte die Brexit-Einigung scheitern: Die spanische Regierung droht mit einem Veto. Sebastian Kisters erläutert die Hintergründe. mehr
Treffen in Brüssel: EU-Kommissionspräsident Juncker empfängt britische Premierministerin mehr
Wegen der Gibraltar-Frage droht die spanische Regierung mit einem Veto zum Brexit-Vertrag. Die EU äußert Verständnis - und verhandelt offenbar intensiv hinter den Kulissen. Von Karin Bensch. mehr
Die Goldhochzeit feiern die EU und Großbritannien wohl nicht mehr. Nach 45 Jahren ist die Ehe am Ende. Während Brüssel wohlwollend auf die Scheidungspapiere blickt, herrscht in London Aufruhr darüber. Von K. Bensch. mehr
Beim Treffen der EU-Botschafter zum Brexit am Abend wird kein Streit erwartet. Ganz anders ist die Lage in Großbritannien. Befürworter und Gegner giften sich an, ein Ex-Minister tritt nach. Von Karin Bensch. mehr
Streit über EU-Ausstieg: Britische Premierministerin May verteidigt den Deal mehr
Nach der Einigung auf einen Brexit-Vertragsentwurf will die EU den nächsten Schritt gehen: Ratspräsident Tusk kündigte - wie erwartet - für den 25. November einen Sondergipfel an. mehr
Mit der Zustimmung des Kabinetts ist ein wichtiger Schritt Richtung Brexit-Deal gemacht. Trotzdem liegen auf dem Weg zum geordneten Ausstieg Großbritanniens noch einige Stolpersteine. So sehen die nächsten Schritte aus. mehr
Wer hat sich bei den Brexit Verhandlungen durchgesetzt? Die Briten, meint Ralph Sina. Immerhin dürfen sie weiter zoll- und kontrollfrei mit der EU handeln. Genau diese Rosinen hätten sie immer haben wollen. mehr
Der Brexit-Vertrag sorgt in London und Brüssel für Erleichterung. Die EU wähnt sich "fast am Ziel". Doch im britischen Unterhaus könnte das 585-Seiten-Papier noch scheitern. Warum, erklärt Holger Romann. mehr
Das britische Regierungskabinett hat gut fünf Stunden lang über den Entwurf einer Brexit-Vereinbarung mit der EU beraten. Die Vorbehalte gegen den Entwurf sollen aber groß sein. mehr
Vertragsentwurf zum Brexit: Reaktionen aus Brüssel mehr
Brexit: Britisches Kabinett berät über Vertragsentwurf mehr
Nach der Einigung mit der EU muss die britische Premierministerin May Kabinett und Parlament vom Brexit-Abkommen überzeugen. Gegenwind kommt gleich von mehreren Seiten. Von Jens-Peter Marquardt. mehr
Noch sind nicht viele Details aus dem möglichen Brexit-Abkommen bekannt. Brüssel reagiert bislang verhalten. Denn vor einer Einigung stand man schon einmal. Von Holger Romann. mehr
Nachdem Großbritannien einen Durchbruch bei den Brexit-Verhandlungen verkündet hat, stimmt das Kabinett über den Entwurf des Austrittsabkommens ab. Der Widerstand gegen Mays Pläne ist groß. Von Jens-Peter Marquardt. mehr
Großbritannien hat einen Durchbruch in den Brexit-Verhandlungen mit der EU verkündet. Ganz so optimistisch will man das Ergebnis in Brüssel jedoch noch nicht sehen. Von Holger Romann. mehr
Die Unterhändler Großbritanniens und der EU haben sich auf einen Entwurf für das Brexit-Abkommen geeinigt. Das verlautete aus Downing Street. In Brüssel reagiert man zurückhaltend. mehr
Durchbruch bei Brexit-Verhandlungen? Dazu J.Kurz, ARD London mehr
Bei den Brexit-Gesprächen ist der gordische Knoten noch immer nicht durchschlagen worden. Die EU-Kommission hat nun einen Notfallplan vorgelegt, falls die Verhandlungen mit der britischen Regierung scheitern. mehr
EU-Bürger in Großbritannien fordern Rechte nach Brexit- Menschenkette in London mehr
Brexit-Verhandlungen: Premierministerin May offen für längere Übergangsphase mehr
Die Frage der künftigen Grenze zwischen Irland und Nordirland ist ungelöst. Ansonsten hält die britische Premierministerin May die Brexit-Gespräche mit der EU aber für weitgehend abgeschlossen. mehr
Protestmarsch in London: Demonstranten fordern zweites Brexit-Votum mehr
Kein Durchbruch in Streitfragen: EU-Gipfeltreffen in Brüssel beendet mehr
Die Teilnehmer des EU-Gipfels beschwören Fortschritte, dabei herrscht fast überall Stillstand: Bei Migration, Grenzschutz, Brexit. Nur bei einem einzigen Thema zeigt sich die EU geschlossen. Von Stephan Ueberbach. mehr
Brexit-Gipfel in Brüssel: Keine ausreichenden Fortschritte erzielt mehr
Premier May hat sich angesichts der ernüchternden Ergebnisse der Brexit-Verhandlungen nun offen für eine längere Übergangsfrist nach dem EU-Austritt gezeigt. Ein für November in Aussicht gestellter EU-Sondergipfel wurde vorerst abgesagt. mehr
Der erhoffte Durchbruch bei den Brexit-Verhandlungen bleibt weiter aus. In Brüssel gingen die 27 EU-Regierungen und Großbritannien ohne Einigung auseinander. Streitpunkt: Die Grenze zu Nordirland. Von Samuel Jackisch. mehr
Betont optimistisch haben EU und Großbritannien die Brexit-Beratungen in Brüssel beendet. Parlamentspräsident Tajani sagt jedoch, die britische Premierministerin habe inhaltlich nichts Neues vorgelegt. mehr
EU-Gipfel in Brüssel: Beratungen über den Brexit mehr
Regierungserklärung vor EU-Gipfel: Merkel sieht Chancen für Brexit-Abkommen mehr
Mit einem Durchbruch beim Brüsseler Brexit-Dinner rechnet heute ernsthaft kaum jemand. Viel hängt davon ab, welche neuen Vorschläge Theresa May auf den Tisch legt. Die Kanzlerin gab sich vorab optimistisch. Von Samuel Jackisch. mehr
Die Kanzlerin sieht immer noch Chancen für einen geordneten Austritt Großbritanniens aus der EU. Beide Seiten hätten sich aufeinander zubewegt, sagte Merkel in ihrer Regierungserklärung zum EU-Gipfel. mehr
Die Brexit-Verhandlungen gerieten zuletzt ins Stocken. Vor dem heutigen EU-Gipfel scheint wieder Bewegung in die Sache zu kommen: Nach ARD-Informationen bietet die EU den Briten eine längere Übergangsphase an. Von Ralph Sina. mehr
EU-Austritt Großbritanniens: Noch kein Ergebnis bei Brexit-Verhandlungen mehr
Gestern scheiterte die Brexit-Einigung zwischen EU und Großbritannien an der Frage, was aus der Grenze zwischen Irland und Nordirland werden soll. Nun gibt sich Premierministerin May hingegen zuversichtlich. mehr
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