Präsident Macron trifft Bürgermeister nach Krawallen in Frankreich mehr
Die Unruhen in Frankreich sind in der Nacht weiter abgeflaut. Die Regierung pocht darauf, nun die Ordnung wieder herzustellen. Doch ein Konzept, die Ursachen der Krawalle langfristig zu bekämpfen, hat sie offenbar nicht. Von Carolin Dylla. mehr
In der Nacht sind die gewaltsamen Proteste in Frankreich weiter abgeflaut. Zuvor hatten sich Hunderte mit dem Bürgermeister eines Pariser Vororts solidarisch erklärt, dessen Familie angegriffen worden war. mehr
Die Bürgermeister Frankreichs hatten zu Solidaritätskundgebungen vor allen Rathäusern aufgerufen. Der Bürgermeister von L’Hay-les-Roses, Jeanbrun, wurde lange beklatscht. Seine Familie war angegriffen worden. Von Stefanie Markert. mehr
Angespannte Lage in Frankreich: Solidaritätskundgebungen nach Krawallen mehr
Léon Gautier war der letzte noch lebende französische Beteiligte am sogenannten D-Day - der Landung der Alliierten in der Normandie 1944. Nun ist der Franzose im Alter von 100 Jahren gestorben. mehr
Im Zusammenhang mit den Ausschreitungen in Frankreich werden in den sozialen Medien zahlreiche Bilder und Videos geteilt. Dabei stammen viele gar nicht von den derzeitigen Protesten, sondern sind Desinformation. Von C. Reveland und P. Siggelkow. mehr
In Frankreich wird Geld gesammelt für die Familie des Polizisten, der in Frankreich einen 17-Jährigen erschossen hat - mit einigem Erfolg. Das sorgt für Kritik: Diese Spendenaktion diene nicht zur Beruhigung der Lage, so der Justizminister. mehr
In Frankreich scheinen die Ausschreitungen abzuklingen. Doch 220 Gemeinden erlebten in den vergangenen Tagen massive Gewalt. Präsident Macron hat deren Bürgermeister nun eingeladen, um die Ursachen der Krawalle aufzuarbeiten. Von J. Borutta. mehr
Nach den Krawallen in Frankreich will Präsident Macron mit den Bürgermeistern der betroffenen Kommunen sprechen. Es gehe darum, die Gründe für die Gewalt genau zu verstehen, so der Elysée-Palast. Vergangene Nacht scheint sich die Lage entspannt zu haben. mehr
Angesichts der Unruhen will Frankreichs Präsident Macron heute einen Lagebericht abgeben. Die Großmutter des getöteten Jugendlichen appellierte unterdessen an die Randalierer. Die vergangene Nacht war zumindest etwas ruhiger verlaufen. Von S. Markert. mehr
Erneut hat sich in Frankreich die Wut über den Tod eines 17-Jährigen durch Polizeigewalt entladen. Auch das Haus eines Bürgermeisters wurde angegriffen. Laut Innenministerium blieb es ruhiger als in den Nächten zuvor. mehr
Lage in Frankreich: Gewalt die fünfte Nacht in Folge mehr
Mehr als 400 Festnahmen: Weitere Nacht mit Protesten in Frankreich mehr
Frankreich kommt nach dem Tod eines Teenagers durch Polizeigewalt nicht zur Ruhe. Im Gespräch mit den tagesthemen erklärt Frankreich-Experte Jacob Ross von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik die Gründe für die Unruhen. mehr
Nacht für Nacht brennen derzeit in Frankreich Autos, Schulen und Supermärkte - aus Protest gegen den Tod eines 17-Jährigen durch eine Polizeikugel. Präsident Macron verschob nun seinen Deutschland-Besuch. Denn die Krawalle dürften anhalten. mehr
Ausgebrannte Fahrzeuge, geplünderte Geschäfte: Die Bilder aus Marseille, Lyon oder Paris ähneln sich. Auch in der vierten Nacht in Folge kam es vielerorts zu Gewaltausbrüchen. Mehr als 1300 Menschen wurden festgenommen. Von S. Markert. mehr
Nach dem Tod eines 17-Jährigen durch den Schuss eines Polizisten ist es auch in der vierten Nacht in mehreren Städten Frankreichs zu Ausschreitungen gekommen. Am Rande der Proteste ist ein Mann gestorben. mehr
Per Bahn zum Nachbarn: Deutschland und Frankreich spendieren jungen Menschen 60.000 kostenlose Bahntickets, um die deutsch-französische Freundschaft zu stärken. Ex-Staatschef Hollande sagt: "Der Weg ist das Ziel." Von Ute Spangenberger. mehr
Frankreichs Präsident Macron hat nach der dritten Krawallnacht in Folge gefordert, Gewaltaufrufe in sozialen Medien zu entfernen. Außerdem appellierte er an die Eltern. Den nationalen Notstand rief er aber nicht aus. mehr
Lage in Frankreich nach erneuten nächtlichen Krawallen mehr
In Frankreich ist es die dritte Nacht in Folge zu schweren Krawallen in mehreren Städten gekommen. Mehr als 660 Menschen wurden festgenommen. Die Regierung will in einer Krisensitzung über die Lage beraten. mehr
In Frankreich ist es nach dem Tod eines 17-Jährigen erneut zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und Demonstrierenden gekommen. Der Polizist, der den Jugendlichen in Nanterre tödlich verletzt hatte, ist in Untersuchungshaft. mehr
Nach einem Trauermarsch für den getöteten 17-Jährigen ist es in dem Pariser Vorort Nanterre erneut zu Ausschreitungen gekommen. Landesweit sind 40.000 Polizisten im Einsatz. Frankreich droht die dritte Krawallnacht in Folge. mehr
Trauermarsch für getöteten Jugendlichen bei Paris mehr
Nach dem tödlichen Polizeischuss auf einen 17-Jährigen in Nanterre ist es in Frankreich zu schweren Ausschreitungen gekommen. Was sind die Ursachen der Polizeigewalt - und was unterscheidet den Fall von früheren? Eine Analyse von Julia Borutta. mehr
Frankreichs Präsident Macron hat nach den Ausschreitungen der vergangenen Nacht zur Ruhe aufgerufen und die Gewalt verurteilt. In der kommenden Nacht sollen landesweit Zehntausende Polizisten eingesetzt werden. Von Stefanie Markert. mehr
Gewaltsame Proteste in Frankreich gegen Polizeigewalt mehr
Nach dem tödlichen Schuss eines Polizisten auf einen 17-Jährigen kommt Frankreich nicht zur Ruhe. Die zweite Nacht in Folge kam es in mehreren Städten zu Krawallen mit Bränden. Die Polizei nannte die Lage kontrollierbar. mehr
Frankreich: Proteste nach Tod eines 17-Jährigen bei Verkehrskontrolle mehr
Frankreichs Präsident Macron hat den tödlichen Schuss eines Polizisten auf einen 17-Jährigen bei einer Verkehrskontrolle verurteilt. Zugleich bat Macron nach Krawallen um Ruhe. Die Mutter des Opfers rief zu einem Trauermarsch auf. mehr
Proteste in Frankreich nach Tod eines 17-Jährigen bei Polizeikontrolle mehr
Ermittler der französischen Finanzstaatsanwaltschaft haben den Sitz der Pariser Olympia-Organisatoren durchsucht. Anlass ist offenbar ein Korruptionsverdacht. Das Organisationskomitee erklärte, es kooperiere mit den Behörden. mehr
Großer Schreck an der französischen Atlantikküste: Die Region um La Rochelle wurde von einem Erdbeben und einem nächtlichen Nachbeben erschüttert. Die Feuerwehr inspiziert nun die Schäden. Von Stefanie Markert. mehr
Das westfranzösische Dorf La Laigne ist besonders stark vom Erdbeben betroffen. 135 Häuser sind beschädigt, einige gelten als einsturzgefährdet. Die Regierung in Paris kündigte Hilfe an. Von Stefanie Markert. mehr
Nach der Messerattacke in Frankreich geht die Suche nach dem Motiv weiter. Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gebe es weiterhin nicht, so die Staatsanwältin. Die Opfer des Angriffs seien alle außer Lebensgefahr. mehr
Deutschland und Frankreich spendieren jungen Erwachsenen insgesamt 60.000 kostenfreie Bahntickets, um die deutsch-französische Freundschaft zu stärken. Das Ticket gilt für einen Monat für den Nah- und Fernverkehr des Nachbarlandes. mehr
In Frankreich kommt bislang nur ein Fünftel der Energieproduktion aus Erneuerbaren. Nun sollen auf See große Windparks gebaut werden. Doch während die Menschen die Atomkraft unterstützen, gibt es gegen Windenergie Widerstand. Von F. Hofmann. mehr
Die Attacke in Annecy hat in Frankreich eine neue Debatte über Migration entfacht. Für rechte Politiker steht fest: Eine unkontrollierte Massenzuwanderung sei Schuld an solchen Vorfällen. Von W. Landmesser. mehr
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