Hochwasserlage vielerorts in Niedersachsen weiter angespannt mehr
"Es gibt stündliche Kontrollen von Deichen", Olaf Kretschmer, NDR, aus Achim über die Hochwasserlage in Niedersachsen mehr
Die Hochwasserlage in Teilen Deutschlands dürfte angespannt bleiben. An vielen Orten wird erneut Regen erwartet. Aber es gibt auch Besserungen: Der Wasserstand der Elbe bei Dresden sinkt. mehr
Überflutete Ortsteile, evakuierte Menschen und Tiere: In Ost- und Norddeutschland hält das Hochwasser an. Niedersachsens Ministerpräsident Weil spricht von einem "nie dagewesenen Ausmaß". Einsatzkräfte kritisieren Schaulustige. mehr
Die Hochwasserlage bleibt vielerorts kritisch. Betroffen sind unter anderem Bremen, Dresden und Magdeburg. Laut Feuerwehrverband gibt es bei den Einsätzen viele Probleme. Der Regen wird nur vorübergehend weniger. mehr
Überflutete Straßen, Keller und weiche Deiche - die Folgen des Dauerregens machen weiterhin vielen Regionen zu schaffen. Bei Magdeburg musste das Pretziener Wehr geöffnet werden. Auch andernorts bleibt es angespannt. Ein Überblick in Bildern. mehr
Das Hochwasser hält Einsatzkräfte und Einwohner in Teilen Deutschlands weiter in Atem. Besonders betroffen ist Lilienthal bei Bremen. Für Dresden wird der Höchststand des Elbe-Pegels erst noch erwartet. Hessen signalisiert derweil leichte Entspannung. mehr
In manchen Hochwassergebieten entspannt sich die Lage - andernorts stehen kritische Momente noch bevor. Einige Talsperren haben die Kapazitätsgrenze erreicht. An der Elbe werden die höchsten Wasserstände im Laufe des Tages erwartet. mehr
"Die ganz großen Evakuierungen sind ausgeblieben", Matthias Zimmermann, NDR, zur Hochwasserlage in Niedersachsen mehr
Die Wetterlage in Deutschland entspannt sich, vielerorts besteht jedoch weiterhin Hochwassergefahr. Nach wie vor geben die vollgelaufenen Talsperren in der Mitte des Landes Grund zur Sorge. Innenministerin Faeser dankte den Hochwasserhelfern. mehr
In Niedersachsen hängt alles am Wetter. Schon jetzt sind die Stauseen voll, an der Okertalsperre muss bereits Wasser abgelassen werden, berichtet ARD-Korrespondent Kevin Poweska. Kommt mehr Regen, sind zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen nötig. mehr
Dauerregen hat Flüsse und Bäche in vielen Gegenden Deutschlands kräftig gefüllt. In Niedersachsen konnten Deichbrüche vorerst abgewendet werden. Sorgen machen derzeit vor allem vollgelaufene Talsperren in der Mitte des Landes. mehr
Der Dauerregen und durchgeweichte Böden sorgen weiter für Hochwassergefahr in etlichen Gegenden Deutschlands. In Niedersachsen werden Deichbrüche befürchtet. Im Wesergebiet und an der Nordseeküste drohen Sturmfluten. mehr
In vielen Teilen Deutschlands bleibt die Hochwasserlage angespannt. Im thüringischen Windehausen musste ein Ortsteil komplett evakuiert werden. In Sachsen, Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gelten weiterhin hohe Alarmstufen. mehr
Regen und starker Wind prägen in Teilen Deutschlands den ersten Weihnachtsfeiertag. Für Weser, Elbe und die Nordseeküste wird vor Sturmfluten gewarnt. In Thüringen muss ein kompletter Ort evakuiert werden. mehr
Viel Wasser von oben: Angesichts des Dauerregens steigt in mehreren Gegenden Deutschlands die Hochwassergefahr. Es gibt Warnungen unter anderem für Niedersachsen, NRW, Bayern und Sachsen. mehr
Hochwassergefahr und weiterhin gestörter Zugverkehr nach Sturmtief "Zoltan" mehr
Sturmschäden und Einschränkungen im Zugverkehr durch Sturmtief "Zoltan" mehr
Mit dem gestrigen Tag ist das Niederschlagssoll des Jahres im Bundesmittel erreicht worden. Nach den trockenen Jahren seit 2018 können das die Böden in Teilen des Landes noch immer gut gebrauchen. mehr
Bis Mittwoch ist in Deutschland viel Regen zu erwarten. Wie kommt es zu den Regenfällen und was sind die Folgen? mehr
Nach der schweren Sturmflut an der Ostsee entspannt sich die Lage allmählich wieder. Erwartet werden Schäden in Millionenhöhe. Besonders betroffen ist Schleswig-Holstein. Auch aus Dänemark und Norwegen wurden Schäden gemeldet. mehr
Das Hochwasser geht zurück, der Schaden für Griechenland hält an: Allein in Thessalien soll mehr als ein Fünftel der landwirtschaftlichen Produktion verloren sein - mit Folgen für Versorgung und Preise im ganzen Land. Von C. Schmitt. mehr
Bei den verheerenden Regenfällen in Libyen fiel laut dem ARD-Meteorologen Schwanke stellenweise dreimal so viel Regen wie bei der Ahrtal-Katastrophe. Grund für die Extremwetterlage sei der Anstieg der Meerestemperatur. mehr
In Slowenien haben Unwetter und Hochwasser einen Schaden von mehreren Milliarden Euro verursacht. Die Regierung baut auf internationale Hilfe und bedankte sich für erste Angebote. Von Wolfgang Vichtl. mehr
Die Überschwemmungen in Slowenien haben schwere Zerstörungen angerichtet. Viele Länder haben ihre Hilfe angeboten. Auch aus Deutschland sind Rettungskräfte unterwegs, erste THW-Mitarbeiter sind jetzt eingetroffen. mehr
Bei den verheerenden Überschwemmungen in Slowenien sind bislang sechs Menschen gestorben. Das THW zieht Hilfskräfte zusammen, die in die überfluteten Gebiete fahren sollen. Auch der Einsatz schweren Geräts wird vorbereitet. mehr
In Slowenien haben die Aufräumarbeiten nach dem verheerenden Hochwasser begonnen. Die Schäden werden auf mehr als eine halbe Milliarde Euro geschätzt, das Land ist jetzt auf internationale Hilfe angewiesen. Von Wolfgang Vichtl. mehr
Sintflutartige Regenfälle haben in Österreich zu Überschwemmungen geführt. Menschen wurden evakuiert - doch die Lage ist weiter ernst. Auch in Slowenien wüteten Unwetter. Von einem "Rekordhochwasser" war die Rede. mehr
Ein Tiefdruckgebiet über Italien sorgt für Starkregen in Österreich und dem angrenzenden Slowenien, wo drei Menschen starben. Orte wurden überflutet, Verkehrsadern gekappt. Meteorologen geben vorerst keine Entwarnung. mehr
In Slowenien sind nach heftigen Regenfällen zahlreiche Orte überflutet worden. Mindestens drei Menschen starben, darunter offenbar zwei Touristen. Da es weiter regnet, warnen die Behörden vor einer Verschlimmerung der Lage. mehr
Lage in Ukraine: Hochwasser geht leicht zurück, dazu Isabel Schayani mehr
Hochwasser kennt man in Italiens Norden. Aber die Flut vom Mai übertraf alles. Die Aufräumarbeiten dauern noch an. Und über allem steht die Frage: Wie können solche Katastrophen künftig verhindert werden? Von R. Kronthaler. mehr
In einigen Teilen Deutschlands hat es zuletzt viel geregnet. In manchen Regionen führte das zu Hochwasser, in anderen nicht. Warum das so ist und wieso es kein Patentrezept für Hochwasserschutz gibt, erklärt Rebecca Reinhard. mehr
Nach den heftigen Überschwemmungen behält die italienische Region Emilia-Romagna die höchste Alarmstufe bei. Geologen warnen vor Erdrutschen. Die EU sagte Unterstützung zu. mehr
Nach den schweren Überschwemmungen in der Demokratischen Republik Kongo suchen Überlebende verzweifelt nach Angehörigen. Die Fluten treffen eine Region, in der die Menschen ohnehin schon viel durchgemacht haben. Von Antje Diekhans. mehr
Trümmer, unpassierbare Straßen und überall Wasser: Nach heftigem Regen sind mehrere Teile der Kimberley-Region im Nordwesten Australiens überschwemmt. Einige Städte könnten noch tagelang von der Außenwelt abgeschnitten bleiben. mehr
Heftige Regenfälle haben in Portugals Hauptstadt Lissabon für schwere Überschwemmungen gesorgt. Straßen und Tunnel stehen unter Wasser, mancherorts wurden Menschen in Häusern eingeschlossen. Meteorologen kündigten weitere Niederschläge an. mehr
So beliebt die Kanäle der Stadt Venedig bei Touristen sind, so sehr sind sie im Herbst anfällig für Hochwasser - auch in diesem Jahr. Derzeit gilt die höchste Warnstufe. Die Stadt hat ihren Flutschutz aktiviert. mehr
Taifun über Japan: Erdrutsche und Hochwasser an der Südwestküste des Inselstaats mehr
Der US-Bundesstaat Kentucky kämpft mit extremen Regenfällen und massiven Überschwemmungen. Mindestens 16 Menschen kamen bislang ums Leben. US-Präsident Biden hat den Katastrophenfall ausgerufen. mehr
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