Kanzler Scholz wehrt sich gegen Vorwürfe, er habe in einer von Klimaaktivisten gestörten Rede diese mit Nazis verglichen. Das sei "vollkommen absurd", sagte seine Sprecherin. Zuvor hatte ihm Klimaaktivistin Neubauer genau dies vorgeworfen. mehr
Kanzler Scholz zeigt sich im Interview mit den tagesthemen "sehr zuversichtlich", dass sich die EU-Staaten beim Öl-Embargo einigen können. Zum Krieg in der Ukraine betonte er, dass die Idee eines Diktatfriedens Russlands nicht funktionieren werde. mehr
Nach Störaktionen von Klimaaktivisten bei seinem Auftritt beim Kirchentag sagte Kanzler Scholz, ihn erinnerten diese "Inszenierungen" an "eine Zeit, die lange zurückliegt". Empört reagierte Klimaaktivistin Neubauer auf Twitter. mehr
Bundeskanzler Scholz hat auf dem Katholikentag den russischen Präsidenten Putin attackiert. Für seine Rede bekam er Applaus - allerdings mussten Sicherheitskräfte auch bei einem Zwischenfall einschreiten. mehr
Statt wie lautstark gefordert nach Kiew zu reisen, hat Kanzler Scholz drei Partner in Afrika besucht. Um den Ukraine-Krieg ging es auch dort - aber aus einem anderen Blickwinkel. Von G. Schwarte und D. Pokraka. mehr
Am zweiten Tag seiner Afrika-Reise hat Kanzler Scholz im Niger stationierte Bundeswehrsoldaten besucht. Der Niger gilt als wichtiger Partner Deutschlands im Kampf gegen den islamistischen Terror in der Region. mehr
Deutschland will bei der Gasförderung mit dem Senegal eng zusammenarbeiten. Das kündigte Kanzler Scholz nach einem Gespräch mit Präsident Sall an. In den nächsten Jahren könnten dann Deutschland und Europa beliefert werden. mehr
Nach heftiger Kritik gibt sich Bundeskanzler Scholz nun sichtlich mehr Mühe, seine Politik zu erklären. Bei seiner Regierungserklärung blieb er aber in wichtigen Fragen vage - und erntete Widerspruch aus der Opposition. Von C. Feld. mehr
Einen schnellen EU-Beitritt der Ukraine wird es laut Scholz nicht geben - dafür aber weitere Hilfe bei der Verteidigung gegen Russland. Der deutschen Bevölkerung versprach der Kanzler im Bundestag ebenfalls Unterstützung. mehr
Vier Bürger und ein Kanzler - beim Sender RTL hat sich Scholz den Fragen und Sorgen der Menschen gestellt. Im Mittelpunkt standen der Ukraine-Krieg und die Folgen: von Energiekosten über Inflation bis hin zu Waffenlieferungen. Von Kai Clement. mehr
Das Wahlergebnis in Nordrhein-Westfalen ist für die SPD eine schwere Schlappe. Daran schuld sei auch der Bundeskanzler, meint Sabine Henkel. Er habe die Wahl zu einer Abstimmung über sich selbst gemacht - und sei gescheitert. mehr
Bleibt NRW in CDU-Hand, kann sich auch Parteichef Merz feiern lassen. Ein SPD-Sieg wiederum zahlt auch auf das Konto der Kanzlerpartei ein. Und wie schauen Grüne und FDP gen Westen? Von Sabine Henkel. mehr
Wegen der Mitnahme ihres Sohnes im Regierungshubschrauber steht Verteidigungsministerin Lambrecht weiterhin in der Kritik. Nun hat sich der Kanzler vor seine Ministerin gestellt. Lambrecht leiste gute Arbeit, so Scholz. mehr
Nach der Befragung von Kanzler Scholz vor dem Verteidigungsausschuss zeigt sich die Vorsitzende Strack-Zimmermann zufrieden. Dabei gab es aus der FDP auch harsche Kritik, die später abgemildert wurde. mehr
Frankreichs Präsident Macron kam im Zeichen der Freundschaft zu seinem Antrittsbesuch nach Berlin. Dort sprach er mit Bundeskanzler Scholz auch über eine neue europäische Beitrittsperspektive für die Ukraine. Von Nina Amin. mehr
Wirklich Neues hat Scholz in seiner Fernsehansprache am 8. Mai zum Umgang mit dem Ukraine-Krieg nicht gesagt. Und doch war etwas anders: Statt "schwurbeligen" Aussagen kam der Kanzler auf den Punkt. Von Evi Seibert. mehr
Zum zweiten Mal seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine hat Kanzler Scholz eine Fernsehansprache gehalten. Darin verteidigte er die Unterstützung für das Land. "Das nicht zu tun, hieße zu kapitulieren vor blanker Gewalt." mehr
"Für mich ist dies ein 8. Mai wie kein anderer": Kanzler Scholz hat in einer Fernsehansprache die Unterstützung für die Ukraine mit der deutschen Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg begründet. Deutschland stehe an der Seite der Angegriffenen. mehr
Kanzler Scholz will sich am Sonntag in einer Fernsehansprache an die Menschen wenden. Dabei soll es um das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Kämpfe in der Ukraine gehen. In einer Rede nannte er diese "die größte Katastrophe unserer Zeit". mehr
Der indische Premier Modi hat vor seinem Berlin-Besuch die Beziehungen beider Länder als besonders hervorgehoben. Doch beim Thema Ukraine-Krieg passt aktuell mehr als ein Blatt Papier zwischen Deutschland und Indien. Von Peter Hornung. mehr
Nur wer verstanden wird, kann auch überzeugen, sagt Kommunikationswissenschaftler Brettschneider. Scholz erkläre seine Politik aber kaum. Warum Baerbock und Habeck das besser gelingt - und wer die Schwächen der Ampel nutzt. mehr
Die Debatte im Bundestag über die Lieferung schwerer Waffen verlief kontrovers - trotz erwartbarem Ausgang. Es wirkte fast wie eine Generaldebatte. Nur einer fehlte. Von Kristin Schwietzer. mehr
Der Bundestag debattiert über Waffenlieferungen an die Ukraine - und der Kanzler ist in Japan. Ein Besuch zur falschen Zeit? Scholz verkündet in Tokio große Pläne. Von Nicole Kohnert und Björn Dake. mehr
Für einen Tag reist Kanzler Scholz nach Japan. Den meisten Menschen im Land ist er unbekannt - dabei ist Deutschland seit langem ein wichtiger Partnerstaat. Und die Zusammenarbeit könnte noch enger werden. Von T. Iffland. mehr
Selbst in der Koalition hatte es zuletzt offenen Unmut über die Ukraine-Politik des Kanzlers gegeben - jetzt aber kommt Lob. Grund: die Aufstockung der Militärhilfe. Aus der Union und der Ukraine verlautet aber Kritik. mehr
Mehr als eine Milliarde Euro Militärhilfe soll die Ukraine von Deutschland bekommen. Mit dieser Entscheidung könne Kanzler Scholz schnell helfen, so die Politologin Kropp in den tagesthemen, - und Führungsstärke beweisen. mehr
Bundeskanzler Scholz will insgesamt zwei Milliarden Euro an weiteren Militärhilfen bereitstellen. Davon sollen deutlich mehr als eine Milliarde Euro an die Ukraine gehen, wie das ARD-Hauptstadtstudio erfuhr. mehr
Anders als Bundespräsident Steinmeier wäre Scholz in der Ukraine weiterhin willkommen. Doch der Bundeskanzler äußerte sich nun ausweichend zu einer Einladung nach Kiew. Die Absage an Steinmeier bezeichnete er als "etwas irritierend". mehr
Kanzler Scholz hat mit Verständnis auf die persönliche Erklärung von Ministerin Spiegel reagiert. Diese sei "menschlich sehr beeindruckend" gewesen. NRW-Ministerpräsident Wüst sprach dagegen von einem "Glaubwürdigkeitstest für SPD und Grüne". mehr
"Kriegsverbrechen", "entsetzliche Bilder", "tief erschüttert". Kanzler Scholz hat erneut den russischen Krieg gegen die Ukraine und die Gräueltaten in Butscha verurteilt. Er kündigte weitere Waffenlieferungen an. mehr
Der ukrainische Botschafter Melnyk hat sich entsetzt über die Gräueltaten in Butscha gezeigt. Er wisse nicht, welche rote Linie es noch geben müsse, damit Berlin handele, sagte er im Bericht aus Berlin. mehr
Bundeskanzler Scholz und sein österreichischer Kollege Nehammer dringen auf rasche Fortschritte bei der EU-Anbindung des westlichen Balkans. Die Region könne sonst zur Einflusszone Russlands oder Chinas werden. mehr
Bundeskanzler Scholz hat in der ARD Überlegungen zur Anschaffung eines Raketenschutzschildes bestätigt. Zugleich wies er Kritik zurück, Deutschland finanziere den Krieg in der Ukraine mit seinen Energieimporten aus Russland mit. mehr
Zwei Tage wurde in Brüssel beim EU-Gipfel beraten. Hoch her ging es vor allem bei der Diskussion über Maßnahmen gegen die hohen Energiepreise. Einen gemeinsamen Gaseinkauf lehnte Kanzler Scholz ab - er setzt auf andere Wege. mehr
Im Bundestag hat Kanzler Scholz der Ukraine die Solidarität Deutschlands zugesagt, gleichzeitig aber eine Grenze für ein NATO-Engagement gezogen. Klare Worte fand zuvor Oppositionschef Merz für die Haushaltspolitik der Regierung. mehr
Bundeskanzler Scholz hat gemeinsam mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Dreyer Kaiserslautern besucht. Dabei trug er sich im Polizeipräsidium in das Kondolenzbuch für die beiden in Kusel getöteten Polizisten ein. swr
In den ersten Wochen im Amt prägten noch Zögern und Zaudern die Arbeit des Kanzlers. Dann begann Russland einen Krieg in Europa. Und Scholz fand auf einmal einen anderen Ton. Von Georg Schwarte. mehr
Kanzler Scholz und Frankreichs Präsident Macron haben den russischen Präsidenten zu einem sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine gedrängt. Putin forderte hingegen, die beiden Regierungschefs sollten auf Kiew einwirken. mehr
Als "Klimakanzler" machte Scholz Wahlkampf, doch seit knapp zwei Wochen ist Krieg in Europa. Deutschland vollzieht eine Zeitenwende in der Außen- und Sicherheitspolitik - und Scholz ist plötzlich mehr ein Kriegskanzler. Von Nicole Kohnert. mehr
Mandate bei russischen Firmen: Scholz fordert Altkanzler Schröder zu Postenverzicht auf mehr
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