Die Positionen lagen zu weit auseinander: Die EU verschiebt die Reform des europäischen Urheberrechts. Dies dürfte auch die viereinhalb Millionen Menschen freuen, die sich mit ihrer Unterschrift dagegen ausgesprochen hatten. mehr
Deutsche Behörden haben einem Medienbericht zufolge 2018 so viele Flüchtlinge in andere EU-Staaten überstellt wie nie zuvor. Das gehe aus einer Anfrage an das Bundesinnenministerium hervor. mehr
Felsenstadt in Süditalien: Matera feiert Eröffnung al EU-Kulturhauptstadt mehr
Kramp-Karrenbauer, Nahles, Bedford-Strohm, Zetsche, Campino: Viele bekannte Persönlichkeiten haben sich zusammengetan, um den Briten einen Brief zu schreiben. Darin rufen sie dazu auf, in der EU zu bleiben. mehr
Angesichts eines drohenden harten Brexits stimmt die EU ihre Notfallpläne mit den Mitgliedstaaten ab. Experten reisen in die EU-Hauptstädte. Auch die Bundesregierung trifft Vorkehrungen. mehr
Die Brexit-Verhandlungen scheiterten bislang vorgeblich an den roten Linien Londons. Aber mit wachsender Sorge vor einem harten Brexit steigt auch in der EU die Bereitschaft, selbst gesteckte Grenzen zu überdenken. Von Ralph Sina. mehr
Das Misstrauensvotum hat die britische Premierministerin May überstanden. Doch ein Plan B für den angestrebten Brexit fehlt ihr weiter. Am späten Abend traf sie sich mit Chefs von Oppositionsparteien. mehr
Nach Brexit-Votum: EU erwägt Fristverlängerung für Austritt mehr
EU-Politiker, die monatelang mit ihren britischen Kollegen über den Brexit verhandelt haben, sind konsterniert. Nur der britische Rechtspopulist Farage zeigt sich im Parlament hochzufrieden. Von Malte Pieper. mehr
Kein Ausweg in Sicht: Im verworrenen Brexit-Ringen gäbe es viele Optionen. Doch jede der Lösungen scheint nicht mehrheitsfähig. tagesschau.de skizziert das britische Dilemma. mehr
Nach dem Votum des Unterhauses müssten alle Beteiligten sich bemühen, einen harten Brexit zu verhindern, sagt EVP-Spitzenkandidat Weber in den tagesthemen. Er fordert von London "akzeptable Vorschläge". mehr
Das britische Votum zum Brexit-Abkommen hat in Europa Enttäuschung ausgelöst. Trotzdem zeigen Vertreter der EU und der Mitgliedsländer wenig Bereitschaft, Großbritannien weiter entgegenzukommen. mehr
Das britische Unterhaus hat das Brexit-Abkommen klar abgelehnt. 432 Abgeordnete stimmten dagegen, 202 Abgeordnete dafür. Heute Abend stimmen sie über ein Misstrauensvotum gegen Premierministerin May ab. mehr
Das britische Unterhaus hat den mit der EU ausgehandelten Austrittsvertrag abgellehnt. Und nun? Holger Romann stellt die verschiedenen Szenarien vor. mehr
Fähren mit Waren vom EU-Festland treffen in Dover mehrfach stündlich ein. Noch werden die Lkw hier zügig abgefertigt. Doch bei einem ungeordneten Brexit droht der Hafenstadt in Südengland das Chaos. Von Anne Demmer. mehr
In ihrem Programm für die Europawahl fordert die AfD doch keinen festen Zeitplan für Austritt Deutschlands aus der EU. Eine radikale Forderung für eine EU-Reform bleibt aber bestehen. Von David Zajonz. mehr
SPD-Klausur in Berlin: Abgeordnete beraten über Europa-Wahl mehr
EU-Kommissionschef Juncker hatte Rumäniens Eignung für den Ratsvorsitz im Vorfeld offen angezweifelt. Beim Festakt in Bukarest gab es wieder kritische Töne - aber auch Versöhnliches. Von Andrea Beer. mehr
Rumänien: Feiern und Demonstrationen zur Übernahme des EU-Ratsvorsitzes mehr
Im Dezember hatte die britische Premierministerin May die Abstimmung über den Brexit-Deal abgesagt - nun startet der zweite Versuch. Schon vor Wiederaufnahme der Debatte musste May eine Niederlage einstecken. Von Anne Demmer. mehr
Irland will die EU im Falle eines harten Brexits um Nothilfen in Millionenhöhe bitten. Für die Rindfleisch- und Fischereiindustrie gehe es um "riesige Geldsummen", sagte Agrarminister Creed. mehr
Lange galten Rumäniens Reformen in der EU als vorbildlich. Doch ausgerechnet zur Ratspräsidentschaft des Landes ist der Prozess ins Stocken geraten. Trotzdem sollte man das Land nicht unterschätzen. Von Malte Pieper. mehr
EU-Grenzschutz: Juncker wirft EU-Staaten Scheinheiligkeit vor mehr
Kurz vor EU-Ratspräsidentschaft: Juncker zweifelt an Eignung Rumäniens mehr
Die EU hat die Herausforderungen der vergangenen Jahre weitgehend gemeistert - 2019 stehen mit dem Brexit und der Europawahl neue Herausforderungen an, die über die Zukunft der Union entscheiden. Von Holger Romann. mehr
Trump, Ukraine, Brexit - die EU war 2018 vor allem mit Konflikten außerhalb beschäftigt. Dabei fehlt laut Experten dringend ein Projekt, dass die Europäer wieder eint. Von Malte Pieper. mehr
Frankreichs EU-Enthusiast Macron ist geschwächt, Bundeskanzlerin Merkel auch. Ihre Lücke in Brüssel füllt immer stärker der niederländische Regierungschef Rutte aus, dem auch höhere Ämter zugetraut werden. Von Ralph Sina. mehr
Bundeswehr: Rekrutierung von EU-Bürgern wird geprüft mehr
Der EU-Marineeinsatz im Mittelmeer geht in die Verlängerung - allerdings zunächst nur für drei Monate. Das ist ein Kompromiss, Italien hatte zuvor mit einem Veto gedroht. Streitpunkt bleibt die Verteilung der Flüchtlinge. mehr
Europäische Union: Einigung auf Verbot von Einwegplastik mehr
Was jetzt auf dem Tisch liege, sei zwar nicht ideal, so EU-Währungskommissar Moscovici. Dennoch herrscht Erleichterung in Brüssel, denn der Haushaltsstreit mit Italien ist beigelegt - vorerst. Von Stephan Ueberbach. mehr
Die EU-Kommission und Italien haben ihren wochenlangen Streit über den Haushalt der Regierung in Rom beigelegt. Die Brüsseler Behörde teilte mit, sie verzichte auf disziplinarische Schritte. mehr
Im Haushaltsstreit hat Italien mit der EU-Kommission nach Angaben des Finanzministeriums eine Einigung erzielt. Das vorgesehene Defizit in Italiens Haushaltsentwurf für 2019 soll laut Zeitung "La Repubblica" auf 2,04 Prozent gesenkt werden. mehr
Für Umweltministerin Schulze sind sie gut fürs Klima, Wirtschaftsminister Altmaier sieht die verschärften CO2-Grenzwerte der EU hingegen mit Sorge. VW reagierte bereits. mehr
Die Autoindustrie kritisiert den Kompromiss der EU für schärfere CO2-Grenzwerte. Auch die Grünen sind unzufrieden. Brüssel will den CO2-Ausstoß von Neuwagen bis 2030 erheblich senken. mehr
Die EU hat sich auf schärfere CO2-Grenzwerte für neue Autos bis 2030 geeinigt. Neuwagen sollen bis dahin rund 37,5 Prozent weniger CO2 ausstoßen. Zwischenziel ist ein Minus von 15 Prozent bis 2025. mehr
Die EU will Klarheit und Verbindlichkeit in den Beziehungen zur Schweiz. Nun liegt das Rahmenabkommen dazu vor. Doch in der Schweiz gibt es weiter viele Vorbehalte. Von Andreas Meyer-Feist. mehr
Die rumänische Regierung fühlt sich von der EU schlecht behandelt. Andere Staaten seien viel korrupter als Rumänien, würden aber kaum kritisiert. Rumänien übernimmt am 1. Januar die EU-Ratspräsidentschaft. mehr
Frankreich könnte 2019 mit seinem Haushaltsdefizit die EU-Obergrenze reißen. Das Defizit wird laut Premier Philippe voraussichtlich rund 3,2 Prozent betragen. Grund für die Verschuldung sind Zugeständnisse an die "Gelbwesten". mehr
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