Am 3. Juni ist in Burgrain in Garmisch-Partenkirchen ein Zug entgleist. Fünf Menschen starben und noch immer ist unklar, was die Ursache für das Unglück war. Ein internes Dokument weckt nun einen Verdacht. br
Der Bahn droht langfristig die Zerschlagung, wenn die von der Koalition geplante Trennung von Netz und Betrieb kommt - das geht aus einer Studie hervor, die SWR und "Tagesspiegel" exklusiv vorliegt. Der Monopolkommission geht die Trennung indes nicht weit genug. mehr
Bisher waren die Aktienmärkte mit der Erwartung steigender Zinsen noch relativ souverän umgegangen. Das hat sich seit Freitag geändert. DAX und Dow gingen in die Knie. mehr
Die Hauptversammlung der Deutsche-Bank-Fondstochter DWS steht ganz im Zeichen der Razzia vorige Woche. Ihr folgte die Trennung vom Chef. Kritische Aktionäre fordern, die Entlastung des Vorstands zu verweigern. Von Nicholas Buschschlüter. mehr
Die Deutsche Bank hat laut Medienberichten Hunderte ihrer russischen IT-Mitarbeiter zu einem Umzug nach Deutschland bewegt. Sie sollen den Aufbau des neuen Technologiezentrums in Berlin unterstützen. mehr
Die Staatsanwaltschaft München hat nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen ein Ermittlungsverfahren gegen drei Mitarbeiter der Deutschen Bahn eingeleitet. Der Vorwurf lautet fahrlässige Tötung. mehr
Laut einem Medienbericht plante die Deutsche Bahn noch im Juni Sanierungsarbeiten auf dem Streckenabschnitt des Zugunglücks bei Garmisch-Partenkirchen. Dort waren fünf Menschen gestorben. Die Unglücksursache ist noch unklar. br
Jedes Jahr herrscht zu Pfingsten starker Reisebetrieb. Dieses Jahr kommt es bei der Bahn wohl zu noch volleren Zügen - denn das 9-Euro-Ticket steigert die Nachfrage. Das war zu Beginn des Wochenendes bereits spürbar. mehr
Staatsanwaltschaft, Polizei und Finanzaufsicht haben mit einer Durchsuchung der Zentrale der Deutschen Bank und von Räumen ihrer Fondstochter DWS begonnen. Die Razzia steht im Zusammenhang mit "Greenwashing"-Vorwürfen. mehr
Die Bahn will das Streckennetz einer Generalsanierung unterziehen - mit weitreichenden Folgen. Die Kunden "werden durch ein Tal der Tränen gehen", so die Gewerkschaft EVG. Dabei wird das Pünktlichkeitsziel jetzt bereits verfehlt. mehr
Egal ob Geldspenden, Nahrungsmittel oder Medikamente, Filteranlagen, Funkgeräte oder Transporthilfen: Viele deutsche Unternehmen organisieren seit Kriegsbeginn Hilfsaktionen für die Ukraine. Ein Überblick. Von Till Bücker. mehr
Eine mögliche Entspannung im Handelsstreit mit China, gut aufgelegte Bankaktien und vereinzelte Übernahmespekulationen haben die Kurse zu Wochenbeginn beflügelt. mehr
Die Deutsche Euroshop AG dürften viele noch nicht wahrgenommen haben. Doch ihre Einkaufszentren sind populär. Nun könnte das Unternehmen wahrscheinlich seine Unabhängigkeit verlieren. Anleger reagieren euphorisch. mehr
Die Deutsche Umwelthilfe will juristisch gegen Werbeversprechen von Unternehmen vorgehen, die bestimmte Produkte als "klimaneutral" bezeichnen. Täuschen dm, Rossmann oder Beiersdorf die Verbraucher? mehr
Hohe Gewinne, steigender Umsatz - die Deutsche Telekom ist mit dem Jahresauftakt zufrieden. Auf die kommenden Monate blickt der Konzern optimistischer als bisher - auch wegen des wichtigen US-Geschäfts. mehr
In Cottbus haben die Bauarbeiten für ein hochmodernes Bahnwerk mit 1200 Arbeitsplätzen begonnen. Es gilt als Leuchtturmprojekt des Strukturwandels. Ab 2024 sollen dort ICE-Züge gewartet werden. Von Daniel Mastow. mehr
Der Anteil pünktlicher ICE- und IC-Züge der Deutschen Bahn ist im April unter die Marke von 70 Prozent gerutscht. Das ist der schlechteste Wert seit Jahren. Der Konzern hat dafür eine einfache Begründung. mehr
Die beliebtesten Vornamen für Kinder in Deutschland waren im Jahr 2021 dieselben wie schon 2020: Noah und Emilia. Das hat eine Auswertung der Gesellschaft für deutsche Sprache ergeben. Ausschlaggebend sei der Wohlklang der Namen. mehr
Konzernchef Frank Appel geht in sein letztes Jahr an der Spitze der Deutschen Post. Die Aktionäre profitieren vom boomenden Geschäft des Unternehmens. Auf der Hauptversammlung gab es aber auch Kritik. Von Jörg Sauerwein. mehr
Viele westliche Konzerne haben ihre Aktivitäten in Russland gestoppt. Doch in einigen Firmen läuft das Geschäft weiter, als sei nichts gewesen. Darunter finden sich auch prominente deutsche Namen. Von Angela Göpfert. mehr
Für viele Bahnreisende sind abgebrochene Handygespräche und fehlendes Internet ein Ärgernis. Das soll sich ändern: Zusammen mit Vodafone will die Deutsche Bahn mehr Funklöcher stopfen - allerdings erst bis 2025. mehr
Die Bundesregierung hat sich auf ein Hilfspaket für Firmen geeinigt, die unter den Folgen des Ukraine-Krieges leiden. Am Mittag werde er zusammen mit Wirtschaftsminister Habeck Details bekanntgeben, sagte Finanzminister Lindner. mehr
Bei der Bahn kommen die Fahrgäste nach dem Corona-Einbruch zurück. Doch weiterhin lasten enorme Schulden auf dem Konzern. Kritiker fordern, dass er sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren sollte. Von Griet von Petersdorff. mehr
Mehr Netz für die Kunden: Durch die Zusammenarbeit der Netzbetreiber landen Mobilfunknutzer in Deutschland nicht mehr so oft im Funkloch. Seit dem Sommer wurden 2000 "graue Flecken" geschlossen. mehr
Nach Kritik an ihrer Absicht, in Russland zu bleiben, hat die Deutsche Bank ihre Pläne konkretisiert. Das Geschäft werde weiter heruntergefahren. mehr
Die Deutsche Bank will sich nicht vollständig von ihrem Geschäft in Russland trennen. Damit verhält sich das größte deutsche Kreditinstitut anders als einige Konkurrenten. Die Dividende soll steigen. mehr
Im deutschen Leitindex DAX gibt es zwei Veränderungen: Neu dabei sind ab dem 21. März Daimler Truck und Hannover Rück. Andere Unternehmen müssen dafür weichen. Von Volker Hirth. mehr
Russlands Behörden haben ihr Vorgehen gegen kritische Stimmen in den Medien seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine massiv verschärft. Die Websites von unabhängigen Medien sind teilweise nicht erreichbar. mehr
Politiker von FDP und Grünen sprechen sich dafür aus, dass sich die Deutsche Bahn von ihrer Logistik-Tochter DB Schenker trennt. Das soll Schulden abbauen und den Konzern effizienter machen. Die Gewerkschaft und die Bahn selbst sind skeptisch. mehr
Wer im Supermarkt bei Lebensmitteln zugreift, greift primär zu Einwegverpackungen. Die Deutsche Umwelthilfe kritisiert, dass dadurch immer noch viel zu viel unnötiger Müll entsteht. mehr
Die Post hat die Produktionsrechte für ihre elektrischen Zustellfahrzeuge verkauft. Damit ist ein Prestigeprojekt gescheitert. Was bedeutet das für die Zukunft der Paketlieferung? Von David Zajonz. mehr
Mit ihrer neuesten Sonderbriefmarke ehrt die Deutsche Post David Bowie. Der Musiker wäre am 8. Januar 75 geworden. Doch wie weit ist der Weg von der Idee zur Bowie-Marke und anderen Sondereditionen der Post? Von Steffi Clodius. mehr
Kaum Feuerwerk an Silvester - das galt auch vergangene Nacht, um Kontakte zu vermeiden und Krankenhäuser zu entlasten. Ginge es nach der Deutschen Umwelthilfe, sollte es ein dauerhaftes Böllerverbot geben. mehr
Die privaten Banken schränken die Einlagensicherung ein. Für wohlhabende Kunden gibt es ab 2023 erstmals eine Obergrenze - das betrifft auch Unternehmen. Für die meisten Sparer ändert sich aber nichts. mehr
Die Bundesnetzagentur erlaubt der Deutschen Post, das Porto für Postkarten und Standardbriefe zu erhöhen. In der Weihnachtszeit gelten aber noch die alten Preise. mehr
Deutschlands größter Wohnungsvermieter Vonovia will über eine Kapitalerhöhung rund acht Milliarden Euro einsammeln, um die Übernahme der Konkurrentin Deutsche Wohnen zu finanzieren. mehr
Wenn es heftig stürmt, kommt es immer wieder zu Problemen im Schienenverkehr. Zugreisende, Mitbewerber und Politik fordern Abhilfe. Was tut die Bahn, um ihre Gleise zu schützen? Von Tina von Löhneysen. mehr
Unter der Führung der Tech-Riesen Microsoft und Alphabet hat sich die Nasdaq behauptet präsentiert. Insgesamt aber scheint die Begeisterung der Anleger im Zuge der Berichtssaison abzuebben. mehr
Die Deutsche Bank hat in New York eine neue US-Zentrale bezogen. Bankchef Sewing will das als Signal verstanden wissen: als Zeichen des Anspruchs als globales Institut, aber auch als Zeichen einer Neuausrichtung. Von Peter Mücke. mehr
Im dritten Anlauf hat es endlich geklappt: Der Wohnungskonzern Vonovia hat sich eine Mehrheit der Aktien des Konkurrenten Deutsche Wohnen gesichert. Damit steht einer Übernahme nichts mehr entgegen. mehr
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